Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die in klinischen Studien beobachteten Nebenwirkungen betreffen alle die Haut. Diese sind rückgängig, wenn die Anzahl der Anwendungen reduziert wird oder die Anwendung abgebrochen wird.
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) kann es zum Auftreten von trockener Haut, Rötungen, Exfoliation (Abschuppung) und Brennen kommen.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) kann es zum Auftreten von Pruritus (Juckreiz), Schmerzen auf der Haut (stechender Schmerz) und einer irritativen Kontaktdermatitis (entzündliche Hautreaktion) kommen.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) kann es zum Auftreten einer allergischen Kontaktdermatitis kommen. In diesem Fall ist die Behandlung sofort abzubrechen.
Diese Begleiterscheinungen klingen normalerweise nach wenigen Tagen ab bzw. werden schwächer.
Sollten die Beschwerden zu stark werden oder länger als eine Woche anhalten bzw. allergische Reaktionen auftreten, ist das Präparat abzusetzen und der behandelnde Arzt aufzusuchen.
Schwellungen im Gesicht und allergische Reaktionen, inklusive Überempfindlichkeit an der Anwendungsstelle und Anaphylaxie (eine akute allergische Reaktion des Immunsystems, unbekannte Häufigkeit), wurden in der Post-Marketing Überwachung beobachtet.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen direkt dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 WIEN, ÖSTERREICH, Fax: +43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at anzeigen.
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