Voriconazol STADA 200 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung

Abbildung Voriconazol STADA 200 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung
Wirkstoff(e) Voriconazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADAPHARM
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 08.05.2020
ATC Code J02AC03
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antimykotika zur systemischen Anwendung

Zulassungsinhaber

STADAPHARM

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Voriconazol Heumann 50 mg Filmtabletten Voriconazol Heumann Pharma GmbH & Co. Generica KG
Voriconazol-Elpen 200 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Voriconazol Elpen Pharmaceutical Co. Inc. Beiname: Elpen
Voriconazol STADA 200 mg Filmtabletten Voriconazol STADAPHARM
Voriconazol HEXAL 50 mg Filmtabletten Voriconazol Hexal Aktiengesellschaft
Voriconazol beta 200 mg Filmtabletten Voriconazol betapharm Arzneimittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Voriconazol STADA enthält den Wirkstoff Voriconazol. Voriconazol STADA ist ein Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen. Es wirkt durch Abtötung bzw. Hemmung des Wachstums der Pilze, die Infektionen verursachen.

Es wird angewendet zur Behandlung von Patienten (Erwachsene und Kinder ab 2 Jahre) mit:

  • invasiver Aspergillose (eine bestimmte Pilzinfektion mit Aspergillus spp.),
  • Candidämie (eine bestimmte Pilzinfektion mit Candida spp.) bei nicht neutropenischen Patienten (Patienten, bei denen die Anzahl weißer Blutkörperchen nicht ungewöhnlich niedrig ist),
  • schweren invasiven Candida-Infektionen, wenn der Pilz resistent gegen Fluconazol (ein anderes Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen) ist,
  • schweren Pilzinfektionen, hervorgerufen durch Scedosporium spp. oder Fusarium spp. (zwei verschiedene Pilzarten).

Voriconazol STADA ist für Patienten mit sich verschlimmernden, möglicherweise lebensbedrohlichen Pilzinfektionen vorgesehen.

Vorbeugung von Pilzinfektionen bei Hochrisikopatienten nach

Knochenmarktransplantation.

Dieses Arzneimittel darf nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Voriconazol STADA darf nicht angewendet werden

wenn Sie allergisch gegen Voriconazol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Voriconazol STADA sind.

Bitte informieren Sie unbedingt Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige oder pflanzliche Arzneimittel handelt.

Im Folgenden sind die Arzneimittel aufgeführt, die nicht während der Voriconazol STADA-Behandlung angewendet werden dürfen:

  • Terfenadin (gegen Allergien),
  • Astemizol (gegen Allergien),
  • Cisaprid (gegen Magenstörungen),
  • Pimozid (zur Behandlung von psychischen Erkrankungen),
  • Chinidin (gegen Herzrhythmusstörungen),
  • Rifampicin (gegen Tuberkulose),
  • Efavirenz (gegen HIV) in Dosen von einmal täglich 400 mg und mehr,
  • Carbamazepin (gegen Krampfanfälle),
  • Phenobarbital (gegen schwere Schlaflosigkeit und Krampfanfälle),
  • Ergot-Alkaloide (z. B. Ergotamin, Dihydroergotamin; gegen Migräne),
  • Sirolimus (für Transplantationspatienten),
  • Ritonavir (gegen HIV) in einer Dosierung von zweimal täglich 400 mg und mehr,
  • Johanniskraut (pflanzliches Mittel).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Vor der Behandlung mit Voriconazol STADA informieren Sie bitte Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal, wenn

  • Sie eine allergische Reaktion gegenüber anderen Azolen hatten,
  • Sie an einer Lebererkrankung leiden oder früher einmal gelitten haben. Wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise eine niedrigere Dosis von Voriconazol STADA verschreiben. Ihr Arzt sollte außerdem während einer Behandlung mit Voriconazol STADA Ihre Leberfunktion durch Blutuntersuchungen überwachen.
  • Sie bekanntermaßen an einer Herzmuskelerkrankung oder unregelmäßigem oder verlangsamtem Herzschlag leiden oder eine Auffälligkeit im Elektrokardiogramm (EKG) haben, die „Verlängerung der QTc-Zeit“ genannt wird.

Meiden Sie während der Behandlung jegliches Sonnenlicht und starke Sonnenbestrahlung. Es ist wichtig, dass Sie die der Sonne ausgesetzten Hautflächen bedecken und ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF) benutzen, da eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut für die UV-Strahlung der Sonne möglich ist. Diese Vorsichtsmaßnahmen gelten auch für Kinder.

Während der Behandlung mit Voriconazol STADA:
Teilen Sie Ihrem Arzt unverzüglich mit, wenn Sie Folgendes bekommen:

  • Sonnenbrand,
  • starken Hautausschlag oder Blasenbildung,
  • Knochenschmerzen.

Sollten Sie Hautprobleme wie die hier beschriebenen entwickeln, überweist Ihr Arzt Sie möglicherweise an einen Hautarzt. Dieser könnte nach einer Beratung entscheiden, dass es für Sie wichtig ist, sich regelmäßig bei ihm vorzustellen. Es besteht ein geringes Risiko, dass sich bei längerer Anwendung von Voriconazol STADA Hautkrebs entwickeln könnte.

Ihr Arzt sollte während der Behandlung durch Blutuntersuchungen Ihre Leber- und Nierenfunktion überwachen.

Kinder und Jugendliche

Voriconazol STADA darf nicht bei Kindern unter 2 Jahren angewendet werden.

Anwendung von Voriconazol STADA zusammen mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Manche Arzneimittel können die Wirkung von Voriconazol STADA beeinträchtigen, wenn sie gleichzeitig angewendet werden, oder Voriconazol STADA kann deren Wirkung beeinträchtigen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie das folgende Arzneimittel anwenden, da eine gleichzeitige Behandlung mit Voriconazol STADA möglichst vermieden werden sollte:

Ritonavir (gegen HIV) in einer Dosierung von zweimal täglich 100 mg.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie eines der beiden folgenden Arzneimittel einnehmen, da die gleichzeitige Behandlung mit Voriconazol STADA wenn möglich vermieden werden sollte und eine Dosisanpassung von Voriconazol notwendig werden kann:

  • Rifabutin (gegen Tuberkulose). Wenn Sie bereits mit Rifabutin behandelt werden, müssen Ihr Blutbild und die Nebenwirkungen von Rifabutin überwacht werden.
  • Phenytoin (gegen Epilepsie). Wenn Sie bereits mit Phenytoin behandelt werden, ist während der Behandlung mit Voriconazol STADA eine Überwachung der Phenytoin-Konzentration im Blut und gegebenenfalls eine Dosisanpassung notwendig.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, da eine Dosisanpassung oder Kontrolluntersuchungen notwendig werden können, um sicherzustellen, dass diese Arzneimittel und/oder Voriconazol STADA immer noch die gewünschte Wirkung haben:

  • Warfarin und andere Antikoagulanzien (z. B. Phenprocoumon, Acenocoumarol; blutgerinnungshemmende Arzneimittel),
  • Ciclosporin (für Transplantationspatienten),
  • Tacrolimus (für Transplantationspatienten),
  • Sulfonylharnstoffe (z. B. Tolbutamid, Glipizid oder Glyburid) (zur Behandlung von Diabetes),
  • Statine (z. B. Atorvastatin, Simvastatin) (cholesterinsenkende Arzneimittel),
  • Benzodiazepine (z. B. Midazolam, Triazolam) (gegen schwere Schlafstörungen und Stress),
  • Omeprazol (gegen Magen-Darm-Geschwüre),
  • orale Kontrazeptiva („Pille“; wenn Sie Voriconazol STADA zusammen mit oralen Kontrazeptiva anwenden, können Sie Nebenwirkungen, wie z. B. Übelkeit oder Zyklusstörungen, bekommen),
  • Vinca-Alkaloide (z. B. Vincristin und Vinblastin) (zur Behandlung von Krebs),
  • Indinavir und andere HIV-Protease-Hemmer (zur HIV-Behandlung),
  • nichtnukleoside Reverse-Transkriptase-Hemmer (z. B. Efavirenz, Delavirdin, Nevirapin) (zur Behandlung von HIV) (bestimmte Dosierungen von Efavirenz können NICHT zusammen mit Voriconazol STADA eingenommen werden),
  • Methadon (zur Behandlung einer Heroinabhängigkeit),
  • Alfentanil, Fentanyl und andere kurz wirksame Opiate wie z. B. Sufentanil (Schmerzmittel bei Operationen),
  • Oxycodon und andere lang wirksame Opiate wie z. B. Hydrocodon (gegen mäßige bis schwere Schmerzen),
  • nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (z. B. Ibuprofen, Diclofenac) (zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen),
  • Fluconazol (bei Pilzinfektionen),
  • Everolimus (zur Behandlung von fortgeschrittenem Nierenkrebs und bei Patienten nach einer Organtransplantation).

Schwangerschaft und Stillzeit

Voriconazol STADA darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, außer wenn dies von Ihrem Arzt verordnet wird. Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine wirksame Empfängnisverhütung betreiben. Verständigen Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie während der Behandlung mit Voriconazol STADA schwanger werden.

Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Voriconazol STADA kann zu verschwommenem Sehen oder unangenehmer Lichtüberempfindlichkeit führen. Sie sollen bei Auftreten dieser Symptome nicht Auto fahren und keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Verständigen Sie Ihren Arzt, wenn diese Symptome bei Ihnen auftreten.

Voriconazol STADA enthält Hydroxypropylbetadex

Dieses Arzneimittel enthält 2600 mg Hydroxypropylbetadex pro Durchstechflasche. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Kindern unter 2 Jahren an, es sei denn, Ihr Arzt hat es empfohlen.

Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt wird die für Sie geeignete Dosierung nach Ihrem Körpergewicht und der Art Ihrer Infektion bestimmen.

Ihr Arzt kann die Dosierung in Abhängigkeit von Ihrer Erkrankung ändern.

Die empfohlene Dosis für Erwachsene (einschließlich älterer Patienten) ist:

Infusion
Dosis in den ersten 24 Stunden (Anfangsdosis)6 mg/kg Körpergewicht alle 12 Stunden in den ersten 24 Stunden
Dosis nach den ersten 24 Stunden (Erhaltungsdosis)4 mg/kg Körpergewicht zweimal täglich

Abhängig von Ihrem Ansprechen auf die Behandlung kann Ihr Arzt die Tagesdosis auf 3 mg/kg Körpergewicht zweimal täglich reduzieren.

Wenn Sie eine leichte bis mäßige Leberzirrhose haben, kann es sein, dass sich Ihr Arzt dazu entscheidet, die Dosis zu verringern.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Die empfohlene Dosis für Kinder und Jugendliche ist:

Infusion
Kinder von 2 bis unter 12 Jahre und Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren, die weniger als 50 kg wiegenJugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren, die über 50 kg wiegen; alle Jugendliche über 14 Jahre
Dosis in den ersten 24 Stunden (Anfangsdosis)9 mg/kg alle 12 Stunden in den ersten 24 Stunden6 mg/kg alle 12 Stunden in den ersten 24 Stunden
Dosis nach den ersten 24 Stunden (Erhaltungsdosis)8 mg/kg zweimal täglich4 mg/kg zweimal täglich

Abhängig von Ihrem Ansprechen auf die Behandlung kann Ihr Arzt die Tagesdosis erhöhen oder reduzieren.

Voriconazol STADA Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung wird von Ihrem Krankenhausapotheker oder dem medizinischen Fachpersonal in der richtigen Konzentration aufgelöst und verdünnt. (Weitere Informationen am Ende dieser Gebrauchsinformation.)

Die Dosis wird Ihnen als intravenöse Infusion (in eine Vene) mit einer maximalen Geschwindigkeit von 3 mg/kg Körpergewicht pro Stunde über einen Zeitraum von 1 bis 3 Stunden verabreicht.

Falls Sie oder Ihr Kind Voriconazol STADA zur Vorbeugung von Pilzinfektionen anwenden und behandlungsbedingte Nebenwirkungen entwickeln, kann es sein, dass Ihr Arzt die Anwendung von Voriconazol STADA abbricht.

Wenn die Anwendung von Voriconazol STADA vergessen wurde

Da Ihnen dieses Arzneimittel unter besonderer ärztlicher Überwachung verabreicht wird, ist es unwahrscheinlich, dass eine Dosis vergessen wird. Dennoch sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker darauf aufmerksam machen, wenn Sie annehmen, dass eine Dosis vergessen wurde.

Wenn Sie die Anwendung von Voriconazol STADA abbrechen

Ihr Arzt bestimmt die Dauer der Behandlung mit Voriconazol STADA. Bei Anwendung von Voriconazol STADA Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung darf die Behandlungsdauer jedoch 6 Monate nicht überschreiten.

Patienten mit einer Abwehrschwäche oder Patienten mit einer schwer behandelbaren Infektion benötigen unter Umständen zur Vermeidung einer erneuten Infektion eine Langzeitbehandlung.

Die Behandlung kann von der intravenösen Infusion auf Tabletten umgestellt werden, wenn sich Ihre Erkrankung bessert.

Wenn die Behandlung von Ihrem Arzt beendet wird, sollte dies keine Auswirkungen auf Sie haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Falls Nebenwirkungen auftreten, sind diese zumeist leichter und vorübergehender Art. Dennoch können manche Nebenwirkungen schwerwiegend und behandlungsbedürftig sein.

Schwerwiegende Nebenwirkungen - Brechen Sie die Anwendung von Voriconazol STADA ab und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf:

  • Hautausschlag,
  • Gelbsucht, veränderte Leberfunktionstests,
  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Weitere Nebenwirkungen
    Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Sehverschlechterung (einschließlich verschwommenen Sehens, Farbenfehlsichtigkeiten, Überempfindlichkeit der Augen gegenüber Licht, Farbenblindheit, Augenerkrankung, Farbsäumen, Nachtblindheit, verschobenen Sehens, Sehens von Blitzen, visueller Aura, reduzierter Sehschärfe, visuellen Leuchtens, teilweisen Verlusts des normalen Gesichtsfelds, Flecken vor den Augen),
    • Fieber,
    • Hautausschlag,
    • Übelkeit, Erbrechen, Durchfall,
  • Kopfschmerzen,
  • Schwellung der Gliedmaßen,
  • Magenschmerzen,
  • Atemnot,
  • erhöhte Leberenzyme.

Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):

  • Nasennebenhöhlenentzündung, Zahnfleischentzündung, Schüttelfrost, Schwächegefühl,
  • verringerte Anzahl, teilweise schwerwiegend, von bestimmten roten (kann mit dem Immunsystem zusammenhängen) und/oder weißen Blutzellen (zum Teil mit Fieber einhergehend), verringerte Anzahl von Blutplättchen, die zur Blutgerinnung beitragen,
  • niedriger Blutzuckerwert, niedriger Kaliumwert im Blut, niedriger Natriumwert im Blut,
  • Ängstlichkeit, Depressionen, Verwirrtheit, Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen,
  • Krampfanfälle, Zittern oder unkontrollierte Muskelbewegungen, Kribbeln oder anomale Hautempfindungen, erhöhte Muskelspannung, Schläfrigkeit, Benommenheit,
  • Augenblutung,
  • Herzrhythmusstörungen einschließlich sehr schnellen Herzschlags, sehr langsamer Herzschlag, Ohnmachtsanfälle,
  • niedriger Blutdruck, Venenentzündungen, die mit der Bildung eines Blutgerinnsels einhergehen können,
  • Atemnot, Brustschmerzen, Anschwellen des Gesichts (Mund, Lippen und um die Augen), Flüssigkeitsansammlung in der Lunge,
  • Verstopfung, Oberbauchbeschwerden, Entzündung der Lippen,
  • Gelbsucht, Leberentzündung und Leberschaden,
  • Hautausschlag, der sich bis zu einer starken Blasenbildung und Hautablösung weiterentwickeln kann und durch ein flaches, rotes Areal charakterisiert ist, das von kleinen zusammenfließenden Bläschen bedeckt ist, Hautrötung,
  • Juckreiz,
  • Haarausfall,
  • Rückenschmerzen,
  • Einschränkung der Nierenfunktion, Blut im Urin, veränderte Nierenfunktionstests.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • grippeartige Symptome, Reizung und Entzündung des Magen-Darm-Trakts, Entzündung des Magen-Darm-Trakts mit Antibiotika-assoziiertem Durchfall, Entzündung von Lymphgefäßen,
  • Entzündung des dünnen Gewebes, das die Innenwand des Abdomens auskleidet und das abdominale Organ bedeckt,
  • vergrößerte Lymphknoten (manchmal auch schmerzhaft), Knochenmarkversagen, Eosinophilenzahl erhöht,
  • Funktionseinschränkung der Nebennierenrinde, Unterfunktion der Schilddrüse,
  • Störung der Gehirnfunktion, Parkinson-ähnliche Symptome, Nervenschäden, die sich als Taubheitsgefühl, Schmerzen, Kribbeln oder Brennen in den Händen oder den Füßen äußern können,
  • Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen,
  • Hirnschwellung,
  • Doppeltsehen, schwerwiegende Beeinträchtigungen des Auges einschließlich Schmerzen und Reizungen der Augen und Augenlider, anormale Augenbewegungen, Schädigung des Sehnervs, was sich als Sehstörungen und Papillenschwellung äußern kann,
  • verminderte Empfindsamkeit für Berührungsreize,
  • Geschmacksstörungen,
  • Hörstörungen, Ohrenklingeln, Schwindel,
  • Entzündung bestimmter innerer Organe (Bauchspeicheldrüse und Zwölffingerdarm), Anschwellen und Entzündung der Zunge,
  • vergrößerte Leber, Leberversagen, Erkrankung der Gallenblase, Gallensteine,
  • Gelenkentzündung, Entzündung unter der Haut liegender Venen, die mit der Bildung eines Blutgerinnsels einhergehen kann,
  • Nierenentzündung, Eiweiß im Urin, Schädigung der Niere,
  • sehr schnelle Herzfrequenz oder überschlagende Herzschläge, gelegentlich mit unregelmäßigen elektrischen Impulsen,
  • Veränderungen im Elektrokardiogramm (EKG),
  • Cholesterin im Blut erhöht, Blutharnstoff erhöht,
  • allergische Hautreaktionen (manchmal auch schwere) einschließlich einer lebensbedrohlichen Hauterkrankung mit schmerzhaften Blasen und wunden Stellen der Haut und Schleimhäute, besonders im Mund, Entzündung der Haut, Nesselsucht, Sonnenbrand oder schwere Hautreaktionen nach Einwirkung von Licht oder Sonnenstrahlen, Hautrötung und -reizung, rote oder purpurfarbene Hautverfärbung, die durch eine verringerte Anzahl der Blutplättchen verursacht werden kann, Hautausschlag (Ekzem),
  • Reaktion an der Infusionsstelle,
  • allergische Reaktion oder überschießende Immunantwort.

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

  • Überfunktion der Schilddrüse,
  • Verschlechterung der Gehirnfunktion als schwere Komplikation der Lebererkrankung,
  • Verlust fast aller Fasern des Sehnervs, Schlieren auf der Augenhornhaut, unwillkürliche Augenbewegungen,
  • bullöse Photosensitivität,
  • eine Störung, bei der das körpereigene Immunsystem einen Teil des peripheren Nervensystems angreift,
  • Herzrhythmus- oder Reizleitungsstörungen (manchmal lebensbedrohlich),
  • lebensbedrohliche allergische Reaktion,
  • Störung der Blutgerinnung,
  • allergische Hautreaktionen (manchmal auch schwere), einschließlich schnellen Anschwellens der Haut (Ödem), des subkutanen Gewebes, der Mukosa und der Submukosa, juckenden oder wunden Flecken von verdickter, geröteter Haut mit silbrigen Hautschuppen, Reizung der Haut und Schleimhäute, lebensbedrohliche Hauterkrankung, bei der sich große Teile der Epidermis (der äußersten Schicht der Haut) von den unteren Schichten ablösen,
  • kleine trockene und schuppige Hautflecken, die bisweilen verdickt und mit Spitzen oder „Hörnern“ versehen sein können.

Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:

Sommersprossen und Pigmentflecken.

Weitere wesentliche Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit, die Sie Ihrem Arzt jedoch unmittelbar melden sollten:

  • Hautkrebs,
  • Entzündung von Gewebe, das den Knochen umgibt,
  • rote, schuppige Flecken oder ringförmige Hautläsionen, die ein Symptom der Autoimmunerkrankung kutaner Lupus erythematodes sein können.

Bei Anwendung von Voriconazol als Infusion wurden gelegentlich bestimmte Reaktionen (einschließlich Hitzewallungen, Fieber, Schweißausbrüche, erhöhter Herzfrequenz und Kurzatmigkeit) beobachtet. Im Falle einer solchen Reaktion wird Ihr Arzt möglicherweise die Infusion unterbrechen.

Da Voriconazol bekanntermaßen die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigt, sollte Ihr Arzt durch Blutuntersuchungen Ihre Leber- und Nierenfunktion überwachen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Magenschmerzen haben oder wenn sich die Beschaffenheit Ihres Stuhls verändert hat.

Bei Patienten, die Voriconazol über lange Zeiträume erhalten haben, gab es Berichte über Hautkrebs.

Sonnenbrand oder schwere Hautreaktionen nach Einwirkung von Licht oder Sonnenstrahlen traten bei Kindern häufiger auf. Falls bei Ihnen oder bei Ihrem Kind Hauterkrankungen auftreten, kann es sein, dass Ihr Arzt Sie zu einem Dermatologen überweist, der, nachdem Sie ihn aufgesucht haben, möglicherweise entscheidet, dass Sie oder Ihr Kind regelmäßige dermatologische Kontrollen benötigen. Auch erhöhte Leberenzyme wurden häufiger bei Kindern beobachtet.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Nebenwirkungen fortbestehen oder störend sind.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Vor der Rekonstitution sind für dieses Arzneimittel keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Aus mikrobiologischer Sicht muss die rekonstituierte/verdünnte Lösung sofort verwendet werden. Wenn sie nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich. Sofern die Rekonstitution/Verdünnung der Lösung nicht unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen erfolgt, ist diese nicht länger als 24 Stunden bei 2°C bis 8°C (im Kühlschrank) aufzubewahren.

Die chemische und physikalische Stabilität wurde für die rekonstituierte Lösung für 24 Stunden bei 2°C bis 8°C und für die verdünnte Lösung für 24 Stunden bei 25°C nachgewiesen.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei, bezüglich Nicotin insbesondere zum Schutz der Gewässer. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was Voriconazol STADA enthält

  • Der Wirkstoff ist: Voriconazol.
    Jede Durchstechflasche enthält 200 mg Voriconazol, was nach Auflösung durch Ihren Krankenhausapotheker oder das medizinische Fachpersonal gemäß Anweisung 10 mg/ml ergibt (siehe Informationen am Ende der Gebrauchsinformation).
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Hydroxypropylbetadex (0,4-1,50) und Lactose- Monohydrat.

Wie Voriconazol STADA aussieht und Inhalt der Packung

Voriconazol STADA ist als weißes Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung in Durchstechflaschen aus Glas zur Einmalgabe erhältlich.

Packungsgröße: 1 Durchstechflasche.

Pharmazeutischer Unternehmer

STADAPHARM GmbH Stadastraße 2-18

61118 Bad Vilbel Telefon: 06101 603-0 Telefax: 06101 603-3888

Internet: www.stadapharm.de

Hersteller

Synthon B.V.

Microweg 22

6545 CM NIJMEGEN

Niederlande

oder

Synthon Hispania S.L.

C/Castello n°1, Poligono Industrial Las Salinas 08830 SANT BOI DE LLOBREGAT

Spanien

oder

STADA Arzneimittel Aktiengesellschaft

Stadastr. 2 -18

61118 Bad Vilbel

Deutschland

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen

Deutschland: Voriconazol STADA 200 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Luxemburg: Voriconazol Renantos 200 mg poudre pour solution pour perfusion

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2020

Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte oder medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Informationen zur Auflösung und Verdünnung

  • Voriconazol STADA Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung muss zuerst entweder mit 19 ml Wasser für Injektionszwecke oder mit 19 ml einer 0,9 %igen (9 mg/ml) Natriumchlorid-Infusionslösung aufgelöst werden, um ein entnehmbares Gesamtvolumen von 20 ml klarem Konzentrat mit 10 mg/ml Voriconazol zu erhalten.
  • Die Voriconazol STADA-Durchstechflasche ist zu verwerfen, wenn das Lösungsmittel nicht durch das Vakuum in die Durchstechflasche eingesogen wird.
  • Es wird die Benutzung einer nicht automatischen 20-ml-Standardspritze empfohlen, damit die exakte Menge (19,0 ml) an Wasser für Injektionszwecke oder an einer 0,9 %igen (9 mg/ml) Natriumchlorid-Infusionslösung zugegeben wird.
  • Zur Anwendung wird das erforderliche Volumen des hergestellten Konzentrats einer geeigneten Infusionslösung (siehe unten) hinzugefügt, sodass sich eine Voriconazol- Lösung mit 0,5 bis 5 mg/ml ergibt.
  • Dieses Arzneimittel ist ausschließlich zum Einmalgebrauch bestimmt, verbleibende Reste der Lösung sollten verworfen werden und nur eine klare Lösung ohne Trübung sollte verabreicht werden.
  • Nicht als Bolus injizieren.
  • Zu Aufbewahrungshinweisen siehe Abschnitt 5. „Wie ist Voriconazol STADA aufzubewahren?“

Benötigtes Volumen von Voriconazol STADA-Konzentrat (10 mg/ml)

BenötigtesVolumen vonVoriconazol für:STADA-Konzentrat(10 mg/ml)
Körper- gewicht (kg)3 mg/kg (Anzahl Durchstech flaschen)4 mg/kg (Anzahl Durchstechfl aschen)6 mg/kg (Anzahl Durchstechfl aschen)8 mg/kg (Anzahl Durchstechfl aschen)9 mg/kg (Anzahl Durchstechfl aschen)
10-4,0 ml (1)-8,0 ml (1)9,0 ml (1)
15-6,0 ml (1)-12,0 ml (1)13,5 ml (1)
20-8,0 ml (1)-16,0 ml (1)18,0 ml (1)
25-10,0 ml (1)-20,0 ml (1)22,5 ml (2)
309,0 ml (1)12,0 ml (1)18,0 ml (1)24,0 ml (2)27,0 ml (2)
3510,5 ml (1)14,0 ml (1)21,0 ml (2)28,0 ml (2)31,5 ml (2)
4012,0 ml (1)16,0 ml (1)24,0 ml (2)32,0 ml (2)36,0 ml (2)
4513,5 ml (1)18,0 ml (1)27,0 ml (2)36,0 ml (2)40,5 ml (3)
5015,0 ml (1)20,0 ml (1)30,0 ml (2)40,0 ml (2)45,0 ml (3)
5516,5 ml (1)22,0 ml (2)33,0 ml (2)44,0 ml (3)49,5 ml (3)
6018,0 ml (1)24,0 ml (2)36,0 ml (2)48,0 ml (3)54,0 ml (3)
6519,5 ml (1)26,0 ml (2)39,0 ml (2)52,0 ml (3)58,5 ml (3)
7021,0 ml (2)28,0 ml (2)42,0 ml (3)--
7522,5 ml (2)30,0 ml (2)45,0 ml (3)--
8024,0 ml (2)32,0 ml (2)48,0 ml (3)--
8525,5 ml (2)34,0 ml (2)51,0 ml (3)--
9027,0 ml (2)36,0 ml (2)54,0 ml (3)--
9528,5 ml (2)38,0 ml (2)57,0 ml (3)--
10030,0 ml (2)40,0 ml (2)60,0 ml (3)--

Voriconazol STADA ist eine nicht konservierte, sterile, lyophilisierte Einzeldosis. Aus mikrobiologischer Sicht muss die rekonstituierte/verdünnte Lösung daher sofort

verwendet werden. Wenn sie nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Dauer und die Bedingungen der Aufbewahrung verantwortlich. Sofern die Rekonstitution/Verdünnung nicht unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen erfolgt, ist die rekonstituierte Lösung nicht länger als 24 Stunden bei 2°C bis 8°C und die verdünnte Lösung nicht länger als 24 Stunden bei 25°C aufzubewahren.

Kompatible Infusionslösungen

Das aufgelöste Pulver kann verdünnt werden mit: Natriumchlorid 9 mg/ml (0,9 %)-Injektionslösung Ringer-Lactatlösung zur intravenösen Infusion

Glucose 50 mg/ml (5 %) in Ringer-Lactatlösung zur intravenösen Infusion

Glucose 50 mg/ml (5 %) in 45 mg/ml (0,45) Natriumchloridlösung zur intravenösen Infusion

Glucose 50 mg/ml (5 %)-Lösung zur intravenösen Infusion

Glucose 50 mg/ml (5 %) in 20 mEq Kaliumchloridlösung zur intravenösen Infusion Natriumchlorid 45 mg/ml (0,45 %)-Lösung zur intravenösen Infusion

Glucose 50 mg/ml (5 %) in Natriumchlorid 9 mg/ml (0,9 %)-Lösung zur intravenösen Infusion

Zur Kompatibilität von Voriconazol STADA mit anderen als den oben genannten spezifischen Lösungsmitteln bzw. den unten unter „Inkompatibilitäten“ aufgeführten Lösungsmitteln liegen keine Informationen vor.

Inkompatibilitäten

Voriconazol STADA darf nicht über denselben Katheter oder dieselbe Kanüle gleichzeitig mit anderen Arzneimittel-haltigen Infusionslösungen infundiert werden, auch nicht mit Nährstofflösungen (z. B. Aminofusin 10% Plus).

Infusionen von Blutprodukten dürfen nicht gleichzeitig mit Voriconazol STADA gegeben werden.

Infusionen zur kompletten parenteralen Ernährung können gleichzeitig mit Voriconazol STADA erfolgen, jedoch nicht über denselben Zugang oder denselben Katheter.

Voriconazol STADA darf nicht mit einer 4,2%igen Natriumhydrogencarbonatlösung verdünnt werden.

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Wirkstoff(e) Voriconazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller STADAPHARM
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 08.05.2020
ATC Code J02AC03
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antimykotika zur systemischen Anwendung

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Wirkstoffe

Alle Wirkstoffe mit ihrer Anwendung, chemischen Zusammensetzung und Arzneien, in denen sie enthalten sind.

Krankheiten

Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für häufige Krankheiten und Verletzungen.

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