Tolterodin - 1 A Pharma 4 mg Hartkapseln, retardiert

Abbildung Tolterodin - 1 A Pharma 4 mg Hartkapseln, retardiert
Wirkstoff(e) Tolterodin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller 1 A Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 20.06.2012
ATC Code G04BD07
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Urologika

Zulassungsinhaber

1 A Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Tolterodin HEXAL 2 mg Filmtabletten Tolterodin Hexal Aktiengesellschaft
Tolterodin-ratiopharm 4 mg Retardkapseln Tolterodin Ratiopharm GmbH
Tolterodin - 1 A Pharma 2 mg Filmtabletten Tolterodin 1 A Pharma GmbH
Tolterodin Pfizer retard 4 mg Hartkapseln, retardiert Tolterodin Pfizer Pharma PFE GmbH
Tolterodin Puren 2 mg Filmtabletten Tolterodin PUREN Pharma GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Der Wirkstoff von Tolterodin - 1 A Pharma ist Tolterodin[(R,R)-tartrat]. Tolterodin gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die man als Muscarinrezeptor-Antagonisten bezeichnet.

Tolterodin - 1 A Pharma wird zur Behandlung der Symptome der überaktiven Blase angewendet. Wenn Sie an einer überaktiven Blase leiden, kann es sein, dass

  • Sie Ihren Harndrang nicht kontrollieren können
  • Sie ohne vorherige Warnzeichen rasch die Toilette aufsuchen und/oder häufig zur Toilette gehen müssen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Tolterodin - 1 A Pharma darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Tolterodin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie Ihre Blase nur beschränkt entleeren können (Harnretention)
  • wenn Sie an einem unbehandelten Engwinkelglaukom leiden (erhöhter Druck im Auge, der nicht entsprechend behandelt wird und mit einem Verlust des Sehvermögens einhergeht)
  • wenn Sie an Myasthenia gravis (übermäßige Muskelschwäche) leiden
  • wenn Sie an schwerer Colitis ulcerosa (Entzündung des Dickdarms mit Geschwürbildung) leiden
  • wenn Sie an toxischem Megakolon (akute Dickdarmerweiterung) leiden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Tolterodin - 1 A Pharma einnehmen,

  • wenn Sie Schwierigkeiten beim Harnlassen und/oder einen schwachen Harnstrahl haben
  • wenn Sie eine Magen-Darm-Erkrankung haben, die den Weitertransport von Nahrung im Darm und/oder die Verdauung beeinträchtigt
  • wenn Sie eine eingeschränkte Nierenfunktion haben (Niereninsuffizienz)
  • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden
  • wenn Sie an einer Störung des Nervensystems leiden, die Ihren Blutdruck, Ihre Darmfunktion oder Ihre Sexualfunktion beeinträchtigt (Neuropathie des vegetativen Nervensystems)
  • wenn Sie eine Hiatushernie (Zwerchfellbruch) haben
  • wenn Ihr Stuhlgang eingeschränkt ist oder wenn Sie an schwerer Verstopfung leiden (Darmträgheit)
  • wenn Sie eine Herzkrankheit haben, wie etwa:
  • abnormale EKG-Befunde
  • Verlangsamung des Herzschlags (Bradykardie)
  • ausgeprägte vorbestehende Herzkrankheiten, wie etwa Kardiomyopathie (Erkrankung des Herzmuskels), Myokardischämie (verminderter Blutfluss zum Herzen), Arrhythmie (unregelmäßiger Herzschlag) und Herzinsuffizienz
  • wenn Sie ungewöhnlich niedrige Konzentrationen von Kalium (Hypokaliämie), Kalzium (Hypokalzämie) oder Magnesium (Hypomagnesiämie) im Blut haben.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor Sie mit der Behandlung beginnen, wenn Sie glauben, dass einer dieser Punkte auf Sie zutrifft.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Sie sollten Tolterodin - 1 A Pharma nicht anwenden, wenn Sie schwanger sind. Informieren Sie sofort Ihren Arzt, falls Sie schwanger sind, vermuten, dass Sie schwanger sind, oder planen, schwanger zu werden.

Stillzeit

Es ist nicht bekannt, ob Tolterodin[(R,R)-tartrat], der Wirkstoff von Tolterodin - 1 A Pharma, in die Muttermilch übergeht. Stillen wird während der Anwendung von Tolterodin - 1 A Pharma nicht empfohlen.

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Mit Tolterodin - 1 A Pharma können Sie sich schwindelig oder müde fühlen oder Ihr Sehvermögen kann beeinträchtigt sein. Wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen wahrnehmen, kann auch Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.

Tolterodin - 1 A Pharma enthält Lactose und Natrium

Bitte nehmen Sie Tolterodin - 1 A Pharma daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro retardierter Hartkapsel, d. h., es ist nahezu

„natriumfrei“.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Tolterodin - 1 A Pharma einzunehmen?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die Hartkapseln, retardiert, sind zur Einnahme vorgesehen und sollten im Ganzen geschluckt werden. Sie dürfen die Kapseln nicht kauen.

Erwachsene

Die übliche Dosis ist eine 4-mg-Hartkapsel, retardiert, täglich.

Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankung

Bei Patienten mit einer Nieren- oder Lebererkrankung kann der Arzt die Dosis auf 2 mg Tolterodin täglich reduzieren.

Kinder

Tolterodin - 1 A Pharma wird nicht zur Anwendung bei Kindern empfohlen.

Wenn Sie eine größere Menge von Tolterodin - 1 A Pharma eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie oder jemand anderer zu viele Hartkapseln, retardiert, eingenommen hat, suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker auf. Symptome einer Überdosierung sind Halluzinationen, Erregtheit, ein schnellerer Herzschlag als gewöhnlich, Pupillenerweiterung und Unfähigkeit Wasser zu lassen oder normal zu atmen.

Wenn Sie die Einnahme von Tolterodin - 1 A Pharma vergessen haben

Wenn Sie vergessen haben, eine Dosis zur üblichen Zeit einzunehmen, können Sie das nachholen, sobald Sie es bemerken, außer es ist fast Zeit für die Einnahme der nächsten Dosis. In diesem Fall setzen Sie einfach die Behandlung mit der nächsten Dosis fort.

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Tolterodin - 1 A Pharma abbrechen

Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie lange Ihre Behandlung mit Tolterodin - 1 A Pharma dauert. Brechen Sie die Behandlung nicht vorzeitig ab, weil Sie keine unmittelbare Wirkung feststellen können. Ihre Blase braucht einige Zeit, um sich anzupassen. Nehmen Sie die Hartkapseln, retardiert, über die von Ihrem Arzt empfohlene Zeitspanne ein. Wenn Sie dann keine Besserung Ihrer Symptome durch die Einnahme bemerkt haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Nach 2 bis 3 Monaten ist es erforderlich, den Nutzen der Behandlung erneut zu prüfen. Bitte sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung von sich aus abbrechen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Tolterodin - 1 A Pharma zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Tolterodin[(R,R)-tartrat], der Wirkstoff von Tolterodin - 1 A Pharma, kann Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben.

Eine gemeinsame Anwendung von Tolterodin mit den folgenden Arzneimitteln wird daher nicht empfohlen:

  • bestimmte Antibiotika (z. B. solche mit Erythromycin oder Clarithromycin)
  • Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z. B. solche mit Ketoconazol oder Itraconazol)
  • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen

Bei Anwendung von Tolterodin - 1 A Pharma gemeinsam mit den folgenden Arzneimitteln ist besondere Vorsicht geboten:

  • Arzneimittel, die den Transport von Nahrung im Magen-Darm-Trakt beeinflussen (z. B. solche mit Metoclopramid und Cisaprid)
  • Arzneimittel zur Behandlung von unregelmäßigem Herzschlag (z. B. solche mit Amiodaron, Sotalol, Chinidin, Procainamid)
  • andere Arzneimittel mit ähnlicher Wirkungsweise wie Tolterodin - 1 A Pharma (d. h. mit antimuscarinergen Eigenschaften) oder Arzneimittel mit entgegengesetzter Wirkungsweise wie Tolterodin - 1 A Pharma (d. h. mit cholinergen Eigenschaften). Eine durch Anticholinergika verursachte Magenträgheit kann die Aufnahme anderer Arzneimittel beeinflussen.

Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie nicht sicher sind.

Einnahme von Tolterodin - 1 A Pharma zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Tolterodin - 1 A Pharma kann vor, nach oder zu einer Mahlzeit eingenommen werden.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Suchen Sie sofort einen Arzt oder eine Notfallambulanz auf, wenn Sie bei sich Anzeichen eines Angioödems feststellen, wie etwa:

  • Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Nesselausschlag und Atembeschwerden.

Sie sollten auch ärztlichen Rat einholen, wenn Sie bei sich eine Überempfindlichkeitsreaktion feststellen (z. B. Juckreiz, Ausschlag, Nesselausschlag, Atembeschwerden). Dies tritt gelegentlich auf (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen).

Sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder suchen Sie eine Notfallambulanz auf, falls eine der folgenden Beschwerden auftritt:

Brustschmerzen, Atembeschwerden oder leichte Ermüdbarkeit (auch in Ruhe), nächtliche Atembeschwerden, Schwellung der Beine

Dies könnten Anzeichen einer Herzinsuffizienz sein. Eine solche tritt gelegentlich auf (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen).

Die folgenden Nebenwirkungen wurden unter Behandlung mit Tolterodin - 1 A Pharma mit der angegebenen Häufigkeit beobachtet:

Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) sind:

Mundtrockenheit

Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) sind:

Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) sind:

  • allergische Reaktionen
  • Nervosität
  • Herzklopfen
  • Unvermögen die Harnblase zu entleeren
  • Drehschwindel
  • Herzmuskelschwäche
  • unregelmäßiger Herzschlag
  • Brustschmerzen
  • Kribbeln in Fingern und Zehen
  • eingeschränktes Erinnerungsvermögen

Zu den weiteren Nebenwirkungen, die beschrieben wurden, zählen schwere allergische Reaktionen, Verwirrtheit, Halluzinationen, beschleunigter Herzschlag, Hautrötung, Sodbrennen, Erbrechen, Angioödem, trockene Haut und Orientierungsstörung. Es gab auch Berichte über die Verschlechterung von Demenzerscheinungen bei Patienten, die wegen Demenz behandelt wurden.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn

Website: www.bfarm.de

anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25 °C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Inhalt der Packung und weitere Informationen

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Weitere Informationen

Was Tolterodin - 1 A Pharma enthält

Der Wirkstoff ist 4 mg Tolterodin[(R,R)-tartrat].

Die sonstigen Bestandteile sind:

Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Polyvinylacetat (teilverseift), Povidon K 30, Docusat-Natrium, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, hochdisperses Siliciumdioxid und Natriumdodecylsulfat, Indigocarmin (E 132), Titandioxid (E 171), Gelatine, Ethylcellulose, Triethylcitrat, Methacrylsäure-Ethylacrylat- Copolymer-(1:1)-Dispersion 30 % (Ph.Eur), Propylenglycol

Wie Tolterodin - 1 A Pharma aussieht und Inhalt der Packung

Tolterodin - 1 A Pharma ist eine Hartkapsel, retardiert, zur einmal täglichen Dosierung.

hellblaue undurchsichtige Hartgelatinekapseln, die vier weiße, runde, beidseitig gewölbte, überzogene Tabletten enthalten

Die Hartkapseln, retardiert sind in Alu/PVC/F/PVDV-Blister verpackt und in eine Faltschachtel eingeschoben.

Packungsgrößen

28, 49, 98 retardierte Hartkapseln

Pharmazeutischer Unternehmer

1 A Pharma GmbH

Keltenring 1+3

82041 Oberhaching

Telefon: 089/6138825-0

Hersteller

Salutas Pharma GmbH

Otto-von-Guericke-Allee 1

39179 Barleben

oder

Lek Pharmaceuticals d.d. Verovskova ulica 57 1526 Ljubljana Slowenien

oder

Pharmathen International S.A

Industrial Park Sapes

Rodopi Prefecture, Block No 5,

Rodopi 69300

Griechenland

Dieses Arzneimittel ist in den Migliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien: Tolterodin Sandoz 4 mg capsules met verlengde afgifte, hard Dänemark: Tolterodine "Sandoz"

Deutschland: Tolterodin - 1 A Pharma 4 mg Hartkapseln, retardiert Spanien: Tolterodina Neo Sandoz 4 mg cápsulas de liberación prolongada EFG Finnland: Tolterodine Sandoz 4 mg, depotkapselit, kovat

Vereinigtes Königreich: Inconex XL 4 mg, Prolonged-release Capsules, hard Griechenland: Tolterodine / Sandoz

Irland: Tolusitol 4 mg Prolonged-Release Capsules, Hard Island: Tolterodine Sandoz 4 mg, forðahylki, hörð

Niederlande: Tolterodinetartraat Sandoz retard 4 mg, harde capsules met verlengde afgifte Norwegen: Tolterodine Sandoz 4 mg depotkapsler, harde

Schweden: Tolterodine Sandoz

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im September 2019.

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Wirkstoff(e) Tolterodin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller 1 A Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 20.06.2012
ATC Code G04BD07
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Urologika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden