ROSUVASTATIN-ELPEN darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie schon einmal eine allergische Reaktion auf Rosuvastatin oder auf einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile hatten,
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wenn Sie schwanger sind oder stillen. Falls Sie während der Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN schwanger werden, müssen Sie die Einnahme sofort beenden und Ihren Arzt informieren. Frauen müssen während der Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN vermeiden, schwanger zu werden, indem sie geeignete Verhütungsmittel anwenden.
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wenn Sie eine Lebererkrankung haben,
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wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden,
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wenn Sie wiederholt oder aus ungeklärter Ursache Muskelkater oder andere Muskelschmerzen haben,
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wenn Sie ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Ciclosporin anwenden (z. B. nach Organtransplantationen).
Wenn eine der oben genannten Angaben auf Sie zutrifft oder falls Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Anwendung von ROSUVASTATIN-ELPEN mit Ihrem Arzt.
Zusätzlich darf Rosuvastatin in der Dosierung 40 mg (die höchste Dosis) nicht eingenommen werden,
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wenn Sie an einer mittelschweren Nierenfunktionsstörung leiden (im Zweifelsfall fragen Sie bitte Ihren Arzt),
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wenn Sie an einer Funktionsstörung der Schilddrüse leiden,
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wenn Sie wiederholt oder aus ungeklärter Ursache Muskelkater oder andere Muskelschmerzen gehabt haben, in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte
Muskelerkrankungen vorgekommen sind oder wenn bei Ihnen während der Behandlung mit anderen cholesterinsenkenden Mitteln bereits einmal Muskelerkrankungen aufgetreten sind,
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wenn Sie regelmäßig große Mengen Alkohol trinken,
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wenn Sie asiatischer Abstammung sind (Japaner, Chinese, Filipino, Vietnamese, Koreaner und Inder),
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wenn Sie andere Arzneimittel, die als Fibrate bezeichnet werden, einnehmen, um Ihren Cholesterinwert zu senken.
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wenn eine der oben genannten Angaben auf Sie zutrifft oder falls Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Anwendung von ROSUVASTATIN-ELPEN mit Ihrem Arzt.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ROSUVASTATIN-ELPEN einnehmen,
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wenn Sie Nierenfunktionsstörungen haben,
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wenn Sie Leberfunktionsstörungen haben,
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wenn Sie wiederholt oder aus ungeklärter Ursache Muskelkater oder andere Muskelschmerzen gehabt haben, in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte Muskelerkrankungen vorgekommen sind oder wenn bei Ihnen während der Behandlung mit anderen cholesterinsenkenden Mitteln bereits einmal Muskelerkrankungen aufgetreten sind. Teilen Sie Ihrem Arzt umgehend mit, wenn Sie aus ungeklärter Ursache Muskelkater oder andere Muskelschmerzen haben, insbesondere in Kombination mit Unwohlsein und Fieber. Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker ebenfalls mit, wenn Sie eine anhaltende Muskelschwäche haben.
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wenn Sie regelmäßig große Mengen Alkohol trinken,
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wenn Sie an einer Funktionsstörung der Schilddrüse leiden,
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wenn Sie andere Arzneimittel, die als Fibrate bezeichnet werden, einnehmen, um Ihren Cholesterinwert zu senken. Bitte lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, auch wenn Sie zuvor andere Arzneimittel zur Senkung eines hohen Cholesterinwertes eingenommen haben.
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wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung einer HIV- oder Hepatitis-C-Infektion, wie z. B. Ritonavir, Lopinavir, Atazanavir, Simeprevir, Ombitasvir, Paritaprevir, Dasabuvir, Velpatasvir, Grazoprevir, Elbasvir, Glecaprevir und/oder Pibrentasvir einnehmen. Beachten Sie bitte den Abschnitt „Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN zusammen mit anderen Arzneimitteln“.
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wenn Sie ein Arzneimittel mit dem Namen Fusidinsäure (zur Behandlung von bakteriellen Infektionen) oral oder mittels Injektion einnehmen bzw. in den letzten 7 Tagen eingenommen haben. Die Kombination aus Fusidinsäure und ROSUVASTATIN-ELPEN kann zu schweren Muskelproblemen (Rhabdomyolyse) führen. Beachten Sie bitte den Abschnitt „Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN zusammen mit anderen Arzneimitteln“.
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Wenn Sie Regorafenib einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs).
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Wenn Sie über 70 Jahre alt sind (da Ihr Arzt eine für Sie geeignete Anfangsdosierung für ROSUVASTATIN-ELPEN wählen muss),
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Wenn Sie an schwerwiegenden Atemproblemen leiden,
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Wenn Sie asiatischer Abstammung sind (Japaner, Chinese, Filipino, Vietnamese, Koreaner und Inder). Ihr Arzt muss eine für Sie geeignete Anfangsdosis wählen.
Wenn eine der oben genannten Angaben auf Sie zutrifft oder falls Sie sich nicht sicher sind:
Nehmen Sie ROSUVASTATIN-ELPEN 40 mg (höchste Dosis) nicht ein, sondern sprechen Sie zunächst mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie mit der Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN beginnen.
Bei einer geringen Anzahl von Patienten können Statine die Leber beeinflussen. Dies wird durch einen einfachen Bluttest (Leberfunktionstest), mit dem erhöhte Leberenzymwerte im Blut bestimmt werden, festgestellt. Aus diesem Grund wird Ihr Arzt üblicherweise diesen Bluttest vor und während der Behandlung mit ROSUVASTATIN-ELPEN durchführen.
Während der Behandlung mit ROSUVASTATIN-ELPEN wird Ihr Arzt Sie engmaschig überwachen, wenn Sie eine Blutzuckererkrankung (Diabetes) haben oder das Risiko besteht, dass Sie eine Blutzuckererkrankung entwickeln. Das Risiko, eine Blutzuckererkrankung zu entwickeln, besteht, wenn Sie erhöhte Blutzucker und Blutfettwerte haben, übergewichtig sind und einen hohen Blutdruck haben.
Kinder und Jugendliche
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Wenn der Patient unter 6 Jahre alt ist: ROSUVASTATIN-ELPEN darf bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden.
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Wenn der Patient unter 18 Jahre alt ist: ROSUVASTATIN-ELPEN 40 mg ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren geeignet.
Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie folgende Arzneimittel bzw. Arzneimittel mit den folgenden Wirkstoffen einnehmen: Ciclosporin (angewendet z. B. nach Organtransplantationen), Warfarin oder Clopidogrel (oder andere zur Blutverdünnung angewendete Arzneimittel), Fibrate (wie z.
B. Gemfibrozil, Fenofibrat) oder andere zur Senkung der Blutfette verwendete Arzneimittel (wie z. B. Ezetimib), Antazida (Mittel gegen Magenübersäuerung), Erythromycin (ein Antibiotikum), Fusidinsäure (ein Antibiotikum – siehe unten und Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“), Verhütungsmittel zum Einnehmen (die „Pille“), Hormonersatzpräparate, Regorafenib (zur Behandlung von Krebs) oder eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von Virusinfektionen, einschließlich einer HIV- oder Hepatitis-C- Infektion, alleine oder in Kombination (bitte beachten Sie den Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“): Ritonavir, Lopinavir, Atazanavir, Simeprevir, Ombitasvir, Paritaprevir, Dasabuvir, Velpatasvir, Grazoprevir, Elbasvir, Glecaprevir, Pibrentasvir. Die Wirkungen dieser Arzneimittel könnten durch ROSUVASTATIN-ELPEN verändert werden bzw. diese Arzneimittel könnten die Wirkung von ROSUVASTATIN-ELPEN beeinflussen.
Wenn Sie Fusidinsäure zur Behandlung einer bakteriellen Infektion einnehmen müssen, müssen Sie die Anwendung dieses Arzneimittels unterbrechen. Ihr Arzt wird Sie informieren, wann es sicher ist, die Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN wieder fortzusetzen. Die Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN gemeinsam mit Fusidinsäure kann in seltenen Fällen zu Muskelschwäche, -verspannungen oder -schmerzen (Rhabdomyolse) führen. Siehe Abschnitt 4 für nähere Informationen zu Rhabdomyolyse.
Schwangerschaft und Stillzeit
Falls Sie schwanger sind oder stillen, oder falls Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Sie dürfen ROSUVASTATIN-ELPEN nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen. Falls Sie während der Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN schwanger werden, müssen Sie die Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN sofort beenden und Ihren Arzt informieren. Frauen müssen während der Einnahme von ROSUVASTATIN-ELPEN vermeiden, schwanger zu werden, indem sie geeignete Verhütungsmittel anwenden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei den meisten Patienten beeinträchtigt die Behandlung mit ROSUVASTATIN-ELPEN nicht die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen.
Bei einigen Personen tritt jedoch während der Behandlung mit ROSUVASTATIN-ELPEN Schwindel auf. Wenn Sie sich schwindelig fühlen, suchen Sie Ihren Arzt auf, bevor Sie versuchen, Auto zu fahren oder Maschinen zu bedienen.
ROSUVASTATIN-ELPEN enthält Lactose
Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.