Wirkstoff(e) Calciumfolinat
Zulassungsland Deutschland
Hersteller HIKMA Farmaceutica (Portugal)
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 09.05.1986
ATC Code V03AF03
Pharmakologische Gruppe Alle ĂŒbrigen therapeutischen Mittel

Zulassungsinhaber

HIKMA Farmaceutica (Portugal)

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
CA-FOLINAT O.R.C.A. PHARM 5mg Calciumfolinat AWD.pharma GmbH & Co. KG
Zyofolin Calciumfolinat ZYO Pharma Trade GmbH & Co.
Calciumfolinat HKO 10 mg/ml Injektionslösung Calciumfolinat KOHNE PHARMA GmbH
Calciumfolinat Medipolis 10 mg/ml Injektionslösung Calciumfolinat Medipolis Produktion GmbH & Co. KG
BW-folin 10 mg/ml Calciumfolinat Bhardwaj Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Ribofolin gehört zu der Arzneimittelgruppe der Antidote (Substanz, die der ToxizitÀt einer zytostatischen Behandlung entgegenwirkt)

Ribofolin Kapseln wird angewendet:

um die ToxizitĂ€t und der Wirkung von FolsĂ€ure-Antagonisten wie Methotrexat bei der zytotoxischen Therapie oder Überdosierung bei Erwachsenen und Kindern zu verringern oder ihnen entgegenzuwirken. In der zytotoxischen Therapie ist dieses Vorgehen allge- mein bekannt als „Calciumfolinat-Rescue“.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ribofolin darf nicht angewendet werden:

  • wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegenĂŒber Calciumfolinat oder einem der sonsti- gen Bestandteile von Ribofolin Kapseln sind.
  • bei perniziöser AnĂ€mie oder anderen AnĂ€mien (Blutarmut) durch Vitamin-B12-Mangel.

Hikma

Ribofolin Kapseln

MĂ€rz 2008
Ribosepharm Gebrauchsinformation Page 2

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Ribofolin ist erforderlich

Eine Behandlung mit Calciumfolinat kann eine perniziöse AnÀmie oder andere AnÀmien, die durch Vitamin-B12-Mangel verursacht sind, maskieren.

Viele zytotoxische Arzneimittel - direkte oder indirekte Hemmer der DNS-Synthese - fĂŒhren zu einer Makrozytose (Hydroxycarbamid, Cytarabin, Mercaptopurin, Thioguanin). Eine sol- che Makrozytose sollte nicht mit FolinsĂ€ure behandelt werden.

Bei Epileptikern, die mit Phenobarbital, Phenytoin, Primidon und Succinimiden behandelt werden, besteht das Risiko, dass die Frequenz der AnfĂ€lle, bedingt durch eine Abnahme der Plasmakonzentrationen der antiepileptischen Arzneimittel, zunimmt. WĂ€hrend der Anwen- dung von Calciumfolinat und nach dem Absetzen wird eine klinische Überwachung, möglich-

erweise eine Überwachung der Plasmaspiegel, und, falls notwendig, eine Dosisanpassung des

Antiepilektikums empfohlen (siehe auch Abschnitt „Anwendung mit anderen Arzneimit- teln“).

Calciumfolinat/Methotrexat

FĂŒr spezielle Einzelheiten zur Reduktion der Methotrexat-ToxizitĂ€t sollten die Angaben zur Anwendung von Methotrexat beachtet werden.

Calciumfolinat hat keinen Einfluss auf die nicht-hĂ€matologischen ToxizitĂ€ten von Methotr- exat, wie die NephrotoxizitĂ€t als Folge von Methotrexat und/oder der AusfĂ€llung von Meta- boliten in der Niere. Bei Patienten, mit einer verzögerten frĂŒhen Methotrexat-Elimination, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie ein reversibles Nierenversagen und alle mit Methotrexat verbundenen ToxizitĂ€ten entwickeln (bitte die Angaben zur Anwendung von Methotrexat beachten). Das Vorhandensein einer vorbestehenden oder Methotrexat- induzierten Niereninsuffizienz ist möglicherweise mit einer verzögerten Exkretion von Me- thotrexat verbunden und kann die Notwendigkeit höherer Dosen oder einer lĂ€nger dauernden Anwendung von Calciumfolinat notwendig machen.

Zu hohe Calciumfolinat-Dosen mĂŒssen vermieden werden, da diese die Antitumor-AktivitĂ€t von Methotrexat herabsetzen können („Over-Rescue“). Dies gilt besonders bei ZNS-

Tumoren, in denen sich Calciumfolinat nach wiederholten Behandlungszyklen anreichert.

Methotrexat-Resistenz als Folge eines verminderten Membrantransportes legt auch eine Re- sistenz gegen die FolinsÀure-Rescue nahe, da beide Arzneimittel den gleichen Transportme- chanismus haben.

Eine versehentliche Überdosierung eines FolsĂ€ure-Antagonisten wie Methotrexat sollte als medizinischer Notfall behandelt werden. Je lĂ€nger das Zeitintervall zwischen der Methotr- exat-Anwendung und der Calciumfolinat-Rescue ist, desto geringer ist die Wirksamkeit von Calciumfolinat als Gegenmaßnahme zur Verminderung der ToxizitĂ€t.

Die Möglichkeit, dass der Patient andere Medikamente einnimmt, die mit Methotrexat intera- gieren, (z. B. Medikamente, die mit der Methotrexat-Elimination oder der Bindung an Serum- albumin interagieren), sollte immer in Betracht gezogen werden, wenn Laborabweichungen oder klinische ToxizitÀten beobachtet werden.

Hikma

Ribofolin Kapseln

MĂ€rz 2008
Ribosepharm Gebrauchsinformation Page 3

Bei Anwendung von Ribofolin mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einneh- men/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Wenn Calciumfolinat in Verbindung mit einem FolsÀure-Antagonisten (z. B. Cotrimoxazol, Pyrimethamin) gegeben wird, kann die Wirksamkeit des FolsÀure-Antagonisten reduziert oder vollstÀndig aufgehoben sein.

Calciumfolinat kann die Effekte antiepileptischer Arzneimittel wie Phenobarbital, Primidon, Phenytoin und Succinimid vermindern und so zu einem Anstieg der AnfallshĂ€ufigkeit fĂŒhren (eine Abnahme der Plasmaspiegel der enzymatischen Induktoren antikonvulsiver Arzneimittel

kann beobachtet werden, da der Lebermetabolismus erhöht ist, weil Folate einer der Co-

Faktoren sind) (siehe auch die Abschnitte „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Ribo- folin ist erforderlich“ und „Nebenwirkungen“).

Mittels einer VerstĂ€rkung der Hemmung der Thymidilatsynthetase kann die gleichzeitige Ga- be von Calciumfolinat und 5-Fluorouracil bzw. oralen Fluoropyrimidinen (z. B. Capecitabin) zu einer WirkungsverstĂ€rkung und damit zu einer Erhöhung der zellschĂ€digenden Wirkung von 5-Fluorouracil bzw. oralen Fluoropyrimidinen (z. B. Capecitabin) fĂŒhren. Dies kann sich z. B. in schweren DurchfĂ€llen Ă€ußern.

Schwangerschaft und Stillzeit

Es wurden keine adĂ€quaten und gut kontrollierten Studien mit Schwangeren oder Stillenden durchgefĂŒhrt. Es wurden keine Tierstudien zur Reproduktionstoxikologie von Calciumfolinat durchgefĂŒhrt. Es gibt keine Hinweise, dass FolinsĂ€ure schĂ€dliche Wirkungen verursacht, wenn sie wĂ€hrend der Schwangerschaft gegeben wird.

Es besteht keine EinschrĂ€nkung zur Anwendung bei Schwangeren oder Stillenden fĂŒr die un- ter „Anwendungsgebiete“ aufgefĂŒhrten Vergiftungserscheinungen. WĂ€hrend einer Schwan-

gerschaft sollte Methotrexat nur nach strenger Indikationsstellung, bei der der Nutzen des Arzneimittels fĂŒr die Mutter gegen das mögliche Risiko fĂŒr den Fötus abgewogen wird, an- gewandt werden. Sollte trotz Schwangerschaft oder Stillzeit eine Behandlung mit Methotrexat oder anderen FolsĂ€ure-Antagonisten erfolgen, gibt es hinsichtlich der Anwendung von Calci- umfolinat zur Verringerung der ToxizitĂ€t oder um den Effekten entgegenzuwirken, keine Be- schrĂ€nkungen.

Beachten Sie auch die Gebrauchsinformation von Methotrexat- und anderen FolsÀure- Antagonisten-enthaltenden Arzneimittel.

Es ist nicht bekannt, ob Calciumfolinat in die menschliche Muttermilch ĂŒbergeht. Calciumfo- linat kann wĂ€hrend der Stillzeit angewandt werden, wenn dies im Rahmen der therapeuti- schen Indikationen als notwendig erachtet wird.

VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Calciumfolinat die FĂ€higkeit zu fahren oder Maschinen zu bedienen, beeinflusst.

Hikma

Ribofolin Kapseln

MĂ€rz 2008
Ribosepharm Gebrauchsinformation Page 4

Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte sonstige Bestandteile von Ribofolin Kapseln

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt Lactose. Bitte nehmen Sie Ribofolin Kapseln daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glich- keit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie die Hartkapseln unzerkaut mit ausreichend FlĂŒssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) ein.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die ĂŒbliche Dosis bei:

Calciumfolinat-Rescue in der Methotrexat-Therapie

Da das Dosierungsschema der Calciumfolinat-Rescue stark von der Anwendungsart und - methode der mittel- oder hochdosierten Methotrexat-Anwendung abhÀngt, gibt das Methotr- exat-Protokoll das Dosierungsschema der Calciumfolinat-Rescue vor. Daher ist es das Beste, sich hinsichtlich der Anwendungsart und -methode von Calciumfolinat auf das angewandte Mittel- oder Hochdosismethotrexat-Protokoll zu beziehen.

Die parenterale Anwendung der Calciumfolinat-Rescue muss bei Patienten mit Malabsorpti- onssyndromen oder anderen gastrointestinalen Störungen erfolgen, wenn die enterale Absorp- tion nicht sichergestellt ist. Wegen der sĂ€ttigbaren enteralen Absorption von Calciumfolinat sollten Dosierungen von ĂŒber 25-50 mg parenteral verabreicht werden.

Die folgenden Richtlinien können zur Illustration der Protokolle, die bei Erwachsenen, Älte- ren und Kindern angewandt werden, dienen:

Die Calciumfolinat-Rescue wird notwendig, wenn Methotrexat in Dosen ĂŒber 500 mg/m2 KörperoberflĂ€che (KO) gegeben wird, und sollte bei Dosen von 100-500 mg/m2 KO in ErwĂ€- gung gezogen werden.

Die Dosierung und Dauer der Calciumfolinat-Rescue hĂ€ngen in erster Linie von der Art und Dosierung der Methotrexat-Therapie, dem Auftreten von Symptomen der ToxizitĂ€t und der individuellen ExkretionskapazitĂ€t fĂŒr Methotrexat ab. Als eine Regel sollte die erste Dosis Calciumfolinat 15 mg (6-12 mg/m2) 12-24 Stunden (spĂ€testens 24 Stunden) nach dem Beginn der Methotrexat-Infusion gegeben werden. Die gleiche Dosis wird wĂ€hrend der folgenden 72 Stunden alle 6 Stunden verabreicht. Nach mehreren parenteralen Dosen kann auf die orale Form ĂŒbergegangen werden.

ZusĂ€tzlich zur Anwendung von Calciumfolinat sind Maßnahmen, die eine prompte Ausschei- dung von Methotrexat sicherstellen (Aufrechterhaltung eines hohen Urinflusses und Alkali- sierung des Urins), integrale Bestandteile der Calciumfolinat-Rescue. Die Nierenfunktion sollte durch tĂ€gliche Messungen des Serumkreatinins ĂŒberwacht werden.

48 Stunden nach dem Start der Methotrexat-Infusion sollte der verbliebene Methotrexat- Spiegel gemessen werden. Wenn der verbliebene Methotrexat-Spiegel > 0,5 ÎŒmol/l ist, sollten

die Calciumfolinat-Dosierungen nach der folgenden Tabelle angepasst werden:

Verbliebener Methotrexat-Blutspiegel 48 Stunden nach dem Start der Methotrexat- Anwendung:Calciumfolinat, das zusĂ€tzlich alle 6 Stunden ĂŒber 48 Stunden angewandt werden sollte oder bis der Methotrexat-Spiegel niedriger ist als 0,05 mol/l:
> 0,5 mol/l15 mg/mÂČ
> 1,0 mol/l100 mg/mÂČ
> 2,0 mol/l200 mg/mÂČ

Art und Dauer der Anwendung

Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.

Hinweis:

Die prophylaktische (vorbeugende) Gabe von Calciumfolinat in der Methotrexat-Therapie setzt die Möglichkeit einer Bestimmung des Methotrexat-Serumspiegels voraus.

Wenn eine grĂ¶ĂŸere Menge von Ribofolin angewendet wurde, als es sollte

Es liegen bisher keine Berichte vor ĂŒber Folgen bei Patienten, die wesentlich mehr als die empfohlene Dosis Calciumfolinat erhalten haben. Jedoch können exzessive Mengen von Cal- ciumfolinat den chemotherapeutischen Effekt von FolsĂ€ure-Antagonisten aufheben.

Brechen Sie die Therapie mit Ribofolin nicht ohne RĂŒcksprache mit dem behandelnden Arzt ab.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Ribofolin Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftre- ten mĂŒssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende HĂ€ufigkeitsangaben zugrunde ge- legt:

sehr hÀufigmehr als 1 von 10 Behandelten
hÀufigweniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlichweniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
seltenweniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
sehr seltenweniger als 1 von 10.000 Behandelten oder unbekannt

Störungen des Immunsystems

Sehr selten: Allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktoider Reaktionen und Nessel- sucht

Psychiatrische Störungen

Selten: Schlaflosigkeit, Unruhe und Depression nach hohen Dosen

Gastrointestinale Störungen

Selten: Gastrointestinale Störungen nach hohen Dosen

Neurologische Störungen

Selten: Anstieg der AnfallshĂ€ufigkeit bei Epileptikern (siehe auch Abschnitt „Anwendung mit anderen Arzneimitteln“)

Gegenmaßnahmen

Hikma

Ribofolin Kapseln

MĂ€rz 2008
Ribosepharm Gebrauchsinformation Page 6

Setzen Sie sich beim Auftreten von Nebenwirkungen bitte sofort mit Ihrem Arzt in Verbin- dung und besprechen Sie das weitere Vorgehen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgefĂŒhrt sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich aufbewahren.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Blister und der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Nicht ĂŒber 25 °C lagern.

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Weitere Informationen

Was Ribofolin Kapseln enthÀlt

Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Calciumfolinat.

1 Hartkapsel enthÀlt 16,2 mg Calciumfolinat, entsprechend 15 mg FolinsÀure.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Gelatine, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Indigocarmin, Titandioxid, Eisenoxide und -hydroxide.

Wie Ribofolin Kapeln aussieht und Inhalt der Packung

Hartgelatinekapseln

Ribofolin Kapseln ist in Packungen mit 30 und 90 Hartkapseln erhÀltlich.

Pharmazeutischer Unternehmer Hikma FarmacĂȘutica (Portugal), S.A.

Estrada do Rio da Mó, n° 8, 8A e 8B - Fervença 2705-906 Terrugem SNT (Portugal)

Vertrieb

Hikma Pharma GmbH

Am Woog 11 Ribosepharm-Logo

55268 Nieder-Olm

Hersteller

EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg. KG

Mondseestr. 11

4866 Unterach (Österreich)

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Zuletzt aktualisiert: 24.08.2023

Quelle: Ribofolin Kapseln - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Calciumfolinat
Zulassungsland Deutschland
Hersteller HIKMA Farmaceutica (Portugal)
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 09.05.1986
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden