Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Quinapril, Hydrochlorothiazid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie allergisch gegen andere ACE-Hemmer (z. B. Ramipril) oder Sulfonamidabkömmlinge (z. B. Trimethoprim) sind.
- wenn Sie in der Vergangenheit nach Behandlung mit sogenannten ACE-Hemmern wie beispielsweise Ramipril oder aufgrund einer erblichen Veranlagung oder aus unbekannten Gründen Schwellungen im Gesicht, an den Lippen, im Hals oder an der Zunge hatten.
- wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden oder Probleme beim Wasserlassen haben (Anurie).
- wenn Sie eine Ausflussbehinderung des Blutes aus Ihrem Herzen haben
- wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind.
(Es wird empfohlen, Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg auch in der frühen Phase der
Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
- wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
- wenn Sie Sacubitril/Valsartan, ein Arzneimittel zur Behandlung einer chronischen Herzschwäche bei Erwachsenen, eingenommen haben oder einnehmen, weil sich dadurch das Risiko eines Angioödems (schnelle Schwellung unter der Haut z. B. im Rachenbereich) erhöht.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg einnehmen.
- wenn Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen oder wenn die Dosierung geändert wird. Es kann es zu einem ausgeprägten Blutdruckabfall kommen, vor allem, wenn Sie an Herzleistungsschwäche, einer bestimmten Herzerkrankung, die als ischämische Herzkrankheit bezeichnet wird, oder einer Erkrankung der Blutgefäße im Gehirn (Zerebralsklerose) leiden.
- wenn Sie an Diabetes leiden.
- wenn Sie einen niedrigen Blutdruck haben, eine salzarme Diät einhalten oder Diuretika („Wassertabletten“) einnehmen.
- Wenn der Gehalt an Wasser und Mineralstoffen in Ihrem Körper nicht normal ist (Flüssigkeits- und Elektrolytungleichgewicht). Mögliche Anzeichen hierfür sind: Mundtrockenheit, Durst, Schwächegefühl, Antriebslosigkeit, Schläfrigkeit, Unruhe, Muskelschmerzen oder -krämpfe, Muskelermüdung, erniedrigter Blutdruck, verminderte Harnausscheidung, beschleunigter Herzschlag, Übelkeit oder Erbrechen.
- wenn Sie vor Kurzem unter Erbrechen und/oder Durchfall litten.
- wenn Sie eine Herzmuskelerkrankung (hypertrophe Kardiomyopathie) haben, eine Verengung der Hauptschlagader (Aortenstenose) Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg wird im Allgemeinen nicht bei Patienten mit einer schweren Form dieser Erkrankungen empfohlen.
- wenn Sie sich Blutwäschen unterziehen müssen, bei denen ihr Blut maschinell von Cholesterin gereinigt wird (LDL-Apherese).
- wenn Sie eine Behandlung zur Desensibilisierung gegen bestimmte Insektengifte erhalten.
- da es zum Auftreten von Gicht oder eines Anstiegs des Harnsäuregehalts im Blut kommen könnte.
- wenn Sie an einer Erkrankung des Bindegewebes (z. B. Lupus erythematodes, einer entzündungsartigen Erkrankung von Haut und Gelenken, im Bereich des Darms, der Nieren und des Herzens) leiden, Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems (Immunsuppressiva) anwenden müssen oder eine Behandlung mit Allopurinol (einem Arzneimittel gegen Gicht) oder Procainamid (einem Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) erhalten. Es könnte zur Entwicklung einer schweren Infektion kommen, vor allem, wenn Sie gleichzeitig an einer Nierenfunktionsstörung leiden. Bei anderen Patienten ist das Infektionsrisiko niedrig.
- wenn bei Ihnen eine Narkose oder große Operation erforderlich ist.
- wenn Sie an Wasseransammlungen im Gewebe (Ödemen) leiden.
- wenn bei Ihnen Untersuchungen der Nebenschilddrüse durchgeführt werden sollen.
- wenn Sie Leber- oder Nierenprobleme haben oder hatten, wenn Sie sich Blutwäschen (Hämodialyse) unterziehen müssen oder vor Kurzem eine Nierentransplantation hatten.
- wenn Sie die systemische (den ganzen Körper befallende) Hautkrankheit Lupus erythematodes haben und dagegen behandelt werden, oder wenn Sie unter Allergien oder Asthma leiden.
- da Hydrochlorothiazid den Kaliumgehalt im Blut erniedrigen könnte. Dies kann sich in Form von Muskelkrämpfen oder Muskelermüdung und Abgeschlagenheit bemerkbar machen. Das Risiko hierfür ist größer bei gleichzeitigem Vorliegen einer erhöhten Harnausscheidung (Diurese), einer bestimmten Lebererkrankung (Zirrhose) sowie bei Einhaltung einer salzarmen Diät oder Anwendung bestimmter Arzneimittel (Kortikosteroide oder ACTH).
- da Hydrochlorothiazid den Magnesiumgehalt im Blut verringern könnte. Dies kann sich in einem allgemeinen Schwächegefühl, Muskelkrämpfen oder einem beschleunigten Herzschlag äußern.
- wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
- einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten (diese werden auch als Sartane bezeichnet - z. B. Valsartan, Telmisartan, Irbesartan), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
- Aliskiren.
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Siehe auch Abschnitt „Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg darf nicht eingenommen werden“.
- wenn Sie zusätzlich noch andere Arzneimittel gegen Bluthochdruck einnehmen.
- wenn Sie Nierenkrebs haben und einen mTOR-Hemmer (z.B. Temsirolimus oder Everolimus) einnehmen.
- wenn Sie einen DPP-4-Hemmer (z.B. Vildagliptin) bei Typ-II-Diabetes einnehmen.
- Der Wirkstoff Hydrochlorothiazid kann eine seltene Reaktion auslösen, die Sehstörungen und einen erhöhten Augeninnendruck hervorrufen kann. Anzeichen für einen erhöhten Augeninnendruck sind starke Schmerzen, Rötung der Augen, empfindlicher Augenbereich, verschwommenes Sehen und Sehverlust.
- wenn Sie Hautkrebs haben oder hatten oder während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion entwickeln. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosierte Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs) erhöhen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonneneinstrahlung und UV-Strahlen, solange Sie Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg einnehmen.
- wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder eines Druckanstiegs in Ihrem Auge sein und kann innerhalb von Stunden bis Wochen nach Einnahme von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg auftreten. Ohne Behandlung kann dies zu einer dauerhaften Verschlechterung des Sehvermögens führen. Die Gefahr hierfür ist erhöht, wenn Sie in der Vergangenheit eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie hatten.
Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden, kann das Risiko eines Angioödems erhöht sein:
- Racecadotril, ein Arzneimittel zur Behandlung von Durchfall.
- Arzneimittel, die zur Verhinderung der Abstoßung von transplantierten Organen oder zur Krebsbehandlung eingesetzt werden (z. B. Temsirolimus, Sirolimus, Everolimus).
- Vildagliptin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes.
In den folgenden Fällen wird Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg in der Regel nicht empfohlen. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen oder die Einnahme fortsetzen,
- wenn Sie gleichzeitig Lithium (zur Behandlung psychischer Störungen), kaliumsparende Diuretika („Wassertabletten“), Kalium-Ergänzungsmittel oder kaliumhaltige Kochsalzersatzprodukte einnehmen.
- wenn sie verengte Nierenarterien (Nierenarterienstenose) oder nur eine funktionsfähige Niere haben.
- wenn unter der Behandlung Gelbsucht auftritt. In diesem Fall müssen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels abbrechen und sich an Ihren Arzt wenden.
- wenn Sie einen hohen Kaliumspiegel im Blut haben.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
Außerdem kann dieses Arzneimittel einen trockenen Husten verursachen, der nach Absetzen der Behandlung von selbst abklingt.
Bei Menschen mit schwarzer Hautfarbe ist die blutdrucksenkende Wirkung von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg möglicherweise geringer.
Einnahme von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Lithiumsalze zur Behandlung psychischer Störungen
- Kalium-Ergänzungsmittel (einschließlich Salzersatzmittel), kaliumsparende Diuretika und andere Arzneimittel, die den Kaliumgehalt in Ihrem Blut erhöhen können (z. B. Trimethoprim und Cotrimoxazol zur Behandlung von bakteriellen Infekten; Ciclosporin, ein Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems, um die Abstoßung von transplantierten Organen zu verhindern; und Heparin, ein Arzneimittel zur Blutverdünnung und Vermeidung von Blutgerinnseln)
- Als Tetrazykline bezeichnete Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen
- Betäubungsmittel
- andere Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck wie Betablocker (z. B. Bisoprolol), Kalziumkanalblocker (z. B. Verapamil), Methyldopa, Nitrate (z. B. Glyceryltrinitrat), Vasodilatatoren (z. B. Minoxidil)
- Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
wenn Sie einen Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte „Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/25 mg darf nicht eingenommen werden" und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
- nicht kaliumsparende Diuretika („Wassertabletten“)
- Arzneimittel, die als Sympathikomimetika bekannt sind, z. B. Salbutamol, Ephedrin und bestimmte Arzneimittel gegen Erkältungen, Husten oder grippale Symptome.
- blutdrucksteigernde Amine (z. B. Noradrenalin)
- Nicht steroidale Antirheumatika (NSAR) zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen, z. B. Aspirin oder Ibuprofen
- Kortikosteroide wie beispielsweise Beclometason oder Prednisolon, die manchmal zur Unterdrückung von Entzündungen infolge allergischer Reaktionen verwendet werden
- Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes wie beispielsweise Insulin, blutzuckersenkende Sulfonamide oder Metformin
- Antazida zur Linderung von Verdauungsbeschwerden. Zwischen der Einnahme von Quinapril- TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg und Antazida sollte ein Abstand von 2 Stunden liegen.
- Digitalispräparate gegen Herzrhythmusstörungen wie Digoxin oder Digitoxin
- Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen wie Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron, Dofetilid, Ibutilid, Sotalol
- Procainamid (zur Behandlung unregelmäßiger Herzschläge), Zytostatika (zur Behandlung von Krebs), Immunsuppressiva (zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie z. B. Morbus Crohn und rheumatoide Arthritis), Allopurinol (zur Behandlung chronischer Gicht)
- Arzneimittel mit beruhigender Wirkung. Hierzu zählen auch alkoholische Getränke und Schlaftabletten
- Arzneimittel zur Behandlung psychotischer Erkrankungen wie Chlorpromazin, Cyamemazin, Levomepromazin, Thioridazin, Trifluperazin, Amisulprid, Sulpirid, Tiaprid, Droperidol, Haloperidol oder Pimozid
- Amphotericin B (zur Behandlung von Pilzinfektionen)
- Tetracosactid (auch als Corticotropin bezeichnet; regt in der Hirnanhangdrüse die Bildung bestimmter Hormone an und wird zur Prüfung der Nebennierenfunktion verwendet)
- Carbenoxolon (bei gastroösophagealem Reflux, d. h., wenn der Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fließt)
- stimulierende Abführmittel (Laxanzien) wie Senna oder Bisacodyl
- Kalziumsalze
- Colestyramin oder Colestipol (bei Hypolipoproteinämie, einer Störung, bei der das Blut zu viel Fett enthält).
- Muskelentspannungsmittel (Muskelrelaxanzien) wie Baclofen oder Tubocurarin
- Antidepressiva wie Imipramin
- Arzneimittel, die sehr oft zur Verhinderung einer Abstoßung des Organtransplantats verwendet werden (Sirolimus, Everolimus und andere Arzneimittel, die zur Klasse der mTORInhibitoren gehören). Siehe Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen”.
- Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes, wie z.B. Insulin, blutzuckersenkende Sulfonamide, Vildagliptin oder Metformin.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Einnahme von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da hierdurch die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt werden könnte.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
Teilen sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Die Einnahme von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg wird stillenden Müttern nicht empfohlen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann gelegentlich Müdigkeit oder Schwindel hervorrufen. Setzen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs und bedienen Sie keine Maschinen, wenn dies bei Ihnen der Fall ist.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung von Quinapril-TEVA® comp. 20 mg/12,5 mg als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.