Pantoprazol Sandoz K 40 mg magensaftresistente Tabletten

Abbildung Pantoprazol Sandoz K 40 mg magensaftresistente Tabletten
Wirkstoff(e) Pantoprazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BC02
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

Zulassungsinhaber

Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Zurcal S 20 mg magensaftresistente Tabletten Pantoprazol Nycomed GmbH
Pantoprazol AbZ 40 mg magensaftresistente Tabletten Pantoprazol AbZ-Pharma GmbH
Pantosmiss 40 mg magensaftresistente Tabletten Pantoprazol Aegis Pharmaceuticals GmbH
Pantoprazol Atid 20 mg Pantoprazol Dexcel Pharma GmbH
Pantozol 40mg Pantoprazol Takeda GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Pantoprazol Sandoz K 40 mg wird erwachsenen Patienten verschrieben mit:
- mittelschwerer und schwerer Entzündung der Speiseröhre (Ösophagus) als Folge des Rückflusses von Magensäure
- Magengeschwür
- Geschwür im oberen Bereich des Darms (Zwölffingerdarmgeschwür)
- Zollinger-Ellison-Syndrom und anderen Erkrankungen, die zu einer vermehrten Produktion von Magensäure führen und eine Langzeitbehandlung erfordern.
Pantoprazol Sandoz K 40 mg ist ein Arzneimittel zur Behandlung von durch Magensäure verursachte Beschwerden. Wird im Magen zu viel Magensäure produziert, kann dies Auswirkungen auf die Schleimhaut des Magens und Zwölffingerdarms haben; infolge dessen kann sich in der Magenwand oder im Zwölffingerdarm ein Geschwür entwickeln. Der Rückfluss der Magensäure aus dem Magen kann auch die Schleimhaut der Speiseröhre schädigen und zu einer Entzündung führen. Pantoprazol Sandoz K 40 mg hemmt die Produktion von Magensäure; dadurch verschwinden die Schmerzen und die Entzündung oder das Geschwür heilt ab.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Pantoprazol Sandoz K 40 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pantoprazol oder einen der sonstigen Bestandteile von Pantoprazol Sandoz K 40 mg sind
- mit Atazanavir.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Pantoprazol Sandoz K 40 mg ist erforderlich
- wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden. Bei einer schweren Lebererkrankung sollte Ihr Arzt während der Behandlung mit Pantoprazol Sandoz K 40 mg Ihre Leberfunktion überwachen.
- wenn Pantoprazol Sandoz K 40 mg über mehrere Monate bis Jahre (Langzeitanwendung) gegeben wird, wie zur Behandlung des Zollinger-Ellison-Syndroms und anderer Erkrankungen, die mit einer erhöhten Produktion von Magensäure einhergehen, erforderlich. In diesen ällen kann die Aufnahme von Vitamin B12 in den Körper vermindert sein. Diese Wirkung tritt bei allen Arzneimitteln auf, die die Magensäure hemmen. Ihr Arzt wird dies gegebenenfalls überprüfen.
Bevor Sie mit der Einnahme von Pantoprazol Sandoz K 40 mg beginnen, muss Ihr Arzt eine bösartige Erkrankung des Magens oder der Speiseröhre ausgeschlossen haben, da Pantoprazol Sandoz K 40 mg die Symptome maskieren kann und diese bösartigen Erkrankungen möglicherweise zu spät erkannt werden.
Kinder
Bisher liegen keine Erfahrungen mit der Behandlung von Kindern vor.
Fragen Sie Ihren Arzt, wenn einer der Warnhinweise auf Sie zutrifft bzw. früher einmal zutraf.
Schwangerschaft und Stillzeit
Die Erfahrungen bei schwangeren Frauen sind begrenzt. Beim Menschen liegen keine Informationen über den Übertritt des Wirkstoffes von Pantoprazol Sandoz K 40 mg in die Muttermilch vor.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, sollten Sie Pantoprazol Sandoz K 40 mg nur dann anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt die Vorteile für Sie als größer erachtet, als das mögliche Risiko für Ihr ungeborenes Kind/Neugeborenes.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es ist kein Einfluss von Pantoprazol Sandoz K 40 mg auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen bekannt.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Pantoprazol Sandoz K 40 mg
Pantoprazol Sandoz K 40mg enthält den Farbstoff Ponceau 4R, Aluminiumsalz, der allergische Reaktionen hervorrufen kann.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Pantoprazol Sandoz K 40 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Pantoprazol Sandoz K 40 mg immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Pantoprazol Sandoz K 40 mg ist eine Tablette mit einer speziellen Beschichtung, die die Tablette vor Magensäure schützt. Die Tablette sollte daher nicht gekaut oder zerkleinert werden. Nehmen Sie die Tablette als Ganzes mit einem Glas Wasser 1 Stunde vor dem Frühstück ein.
Ihr Arzt hat Ihnen mitgeteilt, wie viel Pantoprazol Sandoz K 40 mg Sie einnehmen müssen. Im Allgemeinen beträgt die übliche Dosis:
Mittelschwere und schwere Entzündung der Speiseröhre (Ösophagus) als Folge des Rückflusses von Magensäure:
1 Tablette Pantoprazol Sandoz K 40 mg täglich, Ihr Arzt kann Ihnen manchmal auch 2 Tabletten verschreiben.
Magengeschwür oder Geschwür im oberen Bereich des Darms (Zwölffingerdarmgeschwür):
1 Tablette Pantoprazol Sandoz K 40 mg täglich, Ihr Arzt kann Ihnen manchmal auch 2 Tabletten verschreiben.
Zollinger-Ellison-Syndrom oder andere Erkrankungen, die mit einer vermehrten Produktion von Magensäure einhergehen:
Beginnen Sie Ihre Behandlung mit 1-mal täglich 2 Tabletten Pantoprazol Sandoz K 40 mg. Danach kann die Dosierung in Absprache mit Ihrem Arzt erhöht oder reduziert werden.
Wenn Sie mehr als 2 Tabletten Pantoprazol Sandoz K 40 mg täglich benötigen, sollten Sie diese auf 2 Gaben verteilt über den Tag einnehmen.
Manchmal kann eine zeitweilige Erhöhung auf mehr als 4 Tabletten Pantoprazol Sandoz K 40 mg erforderlich sein. Diese hohe Dosis sollte nur so lange wie es der Arzt für nötig erachtet eingenommen werden.
Eingeschränkte Nierenfunktion
Ältere Patienten oder Patienten mit Nierenerkrankungen sollten nicht mehr als 1 Tablette Pantoprazol Sandoz K 40 mg täglich einnehmen.
Eingeschränkte Leberfunktion
Bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen beträgt die Standarddosis jeden 2. Tag 1 Tablette Pantoprazol Sandoz K 40 mg.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Pantoprazol Sandoz K 40 mg zu stark oder zu schwach ist.
Behandlungsdauer
Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie lange Sie Pantoprazol Sandoz K 40 mg einnehmen müssen.
Die Behandlung sollte vollständig abgeschlossen werden, auch wenn die Schmerzen bereits verschwunden sind.
Ein Zwölffingerdarmgeschwür heilt in der Regel innerhalb von 2 Wochen ab, manchmal muss die Behandlung über weitere 2 Wochen fortgesetzt werden.
Ein Magengeschwür oder eine Entzündung der Speiseröhre heilt in der Regel innerhalb von 4 Wochen ab, manchmal muss die Behandlung über weitere 4 Wochen fortgesetzt werden.
Wenn Sie eine größere Menge Pantoprazol Sandoz K 40 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Bei Verdacht auf eine Überdosierung (unabhängig davon, ob beabsichtigt oder nicht), wird empfohlen, Ihren Arzt aufzusuchen.
Wenn Sie die Einnahme von Pantoprazol Sandoz K 40 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen.
Sollten Sie im Laufe des Tages feststellen, dass Sie die Einnahme Ihrer Tablette vergessen haben, können Sie diese nachträglich einnehmen.
Wenn Sie dies am nächsten Tag bemerken, brauchen Sie die Einnahme der Tablette nicht nachzuholen; Sie sollten die nächste Tablette zur üblichen Zeit einnehmen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Pantoprazol Sandoz K 40 mg mit anderen Arzneimitteln
Ihr Arzt kann manchmal die Dosierung anderer gleichzeitig eingenommener Arzneimittel anpassen, wie z. B.
- Ketoconazol, ein Arzneimittel gegen Pilzinfektionen
- Phenprocoumon und Warfarin, zwei blutgerinnungshemmende Arzneimittel
- Atazanavir.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Pantoprazol Sandoz K 40 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten:
- Abnahme der Anzahl der weißen Blutkörperchen oder der Anzahl der Blutplättchen im Blut.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten:
- schwere allergische Reaktionen mit typischen Symptomen, wie z. B. Schwindel, Juckreiz, Quaddeln, plötzlicher Abfall des Blutdrucks, Rachenschwellung, Atemschwierigkeiten, pfeifendes Atemgeräusch, anormale (hohe) Atemgeräusche, Ohnmacht, erhöhte Herzfrequenz und Schwitzen (anaphylaktischer Schock).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig:
- Schmerzen im Oberbauch
- Durchfall
- Verstopfung
- Blähungen
Gelegentlich:
- Übelkeit, Erbrechen
Selten:
- Mundtrockenheit.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten:
- schwere Leberschädigungen, die zu Gelbsucht mit oder ohne Leberversagen führen.
Allgemeine Erkrankungen
Sehr selten:
- Ansammlung von Flüssigkeit in den Knöcheln, üßen und Beinen.
Psychiatrische Erkrankungen
Sehr selten:
- Depressionen.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig:
- Kopfschmerzen
Gelegentlich:
- Schwindel
- Verschwommensehen.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Selten:
- Gelenkschmerzen
Sehr selten:
- Muskelschmerzen.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Sehr selten:
- Entzündung der Nieren mit Blut im Urin, Fieber und Schmerzen in den Seiten (interstitielle Nephritis).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich:
- allergische Reaktionen, wie z. B. Juckreiz oder Hautausschlag
Sehr selten:
- Hautausschlag mit starkem Juckreiz und Bildung kleiner Schwellungen (Quaddeln oder Urtikaria)
- plötzliche Ansammlung von Flüssigkeit in der Haut und Schleimhaut (z. B. im Rachen oder in der Zunge)
- Atemschwierigkeiten und/oder Juckreiz und Hautausschlag, oft als allergische Reaktion (angioneurotisches Ödem)
- Überempfindlichkeit gegenüber Licht oder Sonnenlicht (Photosensibilität)
- Hautausschlag mit roten (nässenden) unregelmäßigen Hautausschlägen (Erythema multiforme)
- sehr schwere Hautreaktionen einschließlich schweren Überempfindlichkeitsreaktionen mit (hohem) Fieber, sich ausbreitendem Hautausschlag, Blasenbildung auf der Haut und Schleimhaut, oft mit Beteiligung von Mund, Nase, Augen, Vagina, Harnröhre, unteren Luftwegen und Verdauungstrakt (Stevens-Johnson-Syndrom)
- schwere, akute (Überempfindlichkeits-)Reaktion mit Fieber und blasenartigen Ausschlägen auf der Haut/Abschuppungen (Lyell-Syndrom).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
ür dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Sie dürfen Pantoprazol Sandoz K 40 mg nach dem auf dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats und ist auf der Packung nach ?verwendbar bis? angegeben. Die ersten beiden Zahlen beziehen sich auf den Monat, die letzten Zahlen geben das Jahr an.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Pantoprazol Sandoz K 40 mg enthält
Der Wirkstoff ist Pantoprazol.
Jede magensaftresistente Tablette enthält 40 mg Pantoprazol (als Pantoprazol-Natrium 1,5 H2O).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern:
Calciumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], mikrokristalline Cellulose, Crospovidon (Typ A) (Ph.Eur.), Hyprolose, Natriumcarbonat, hochdisperses Siliciumdioxid.
Überzug:
Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Macrogol 400, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.), Polysorbat 80, Ponceau 4R, Aluminiumsalz (E124), Chinolingelb, Aluminiumsalz (E104), Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E171), Triethylcitrat.
Drucktinte:
Macrogol 600, Schellack, Povidon, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172).
Wie Pantoprazol Sandoz K 40 mg aussieht und Inhalt der Packung
Pantoprazol Sandoz K 40 mg sind gelbe, ovale Tabletten (mit einer speziellen Beschichtung) mit einem schwarzen Aufdruck ?40? und erhältlich in Blisterpackungen mit 14 (N1), 28 (N2), 56 (N3) und 98 (N3) magensaftresistenten Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstraße 11
83607 Holzkirchen
E-Mail: info@sandoz.de
Hersteller*
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
Deutschland
oder
Lek Spolka Akcyjna
Ul. Domaniewska 50 c
Warschau
Polen
oder
Lek Pharmaceuticals d.d.
Verovskova 57
1000 Ljubljana
Slowenien
oder
Lek Pharmaceuticals d.d.
Trimlini 2 D, 9220 Lendava
Slowenien
oder
Sandoz S.R.L.
Str. Livezeni nr. 7A
540472 Targu-Mures
Rumänien
*Es wird jeweils nur ein Hersteller in der Packungsbeilage angegeben.
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2010.

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Wirkstoff(e) Pantoprazol
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A02BC02
Pharmakologische Gruppe Mittel bei peptischem Ulkus und gastrooesophagealer Refluxkrankheit

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden