Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln

Abbildung Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Reckitt Benckiser
Betäubungsmittel Nein

Zulassungsinhaber

Reckitt Benckiser

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (nicht-steroidale Analgetika/Antirheumatika (NSAR)) nennt. Diese Arzneimittel bewirken eine Erleichterung durch eine Veränderung wie der Körper auf Schmerzen und Fieber reagiert.

Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln werden bei Erwachsenen und Jugendlichen mit einem Gewicht ab 40 kg (einem Alter von 12 Jahren und darüber) angewendet zur Behandlung von:

  • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopf-, Regel-, Zahnschmerzen
  • Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Nurofen rapid darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124) oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie nach der Anwendung von Acetylsalicylsäure (u.a. enthalten in Aspirin) oder anderer ähnlicher Schmerzmittel (NSAR) jemals an Atemnot, Asthma, einer rinnenden Nase, Schwellungen oder Nesselausschlägen gelitten haben.
  • wenn Sie ein Magen-/Dünndarm-Geschwür oder eine Magen-/Darm-Blutung haben (oder zwei oder mehr Episoden solcher hatten).
  • wenn Sie bei einer früheren Einnahme von NSAR (nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln) Magen-/Darm-Blutungen oder einen -Durchbruch (-Perforation) hatten.
  • wenn Sie an einer ungeklärten Störung der Blutbildung leiden.
  • wenn Sie an einer Tendenz zu unkontrollierten Blutungen (Hämorrhagien) oder Störungen der Blutgerinnung (Koagulation) leiden.
  • wenn Sie schwere Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz (schwere Funktionsstörungen) haben.
  • wenn Sie in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind (siehe Abschnitt ?Schwangerschaft und Stillzeit?).
  • wenn Sie an schwerer Dehydration (Austrocknung des Körpers verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichender Flüssigkeitsaufnahme) leiden.
  • wenn Sie an Gehirnblutungen (zerebrovaskulärer Blutung) oder anderen aktiven Blutungen leiden.
Geben Sie das Arzneimittel NICHT Jugendlichen mit einem Gewicht von weniger als 40 kg oder Kindern im Alter unter 12 Jahren.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nurofen rapid einnehmen:

  • wenn Sie einen systemischen Lupus erythematodes (SLE) oder eine Mischkollagenose (mixed connective tissue disease; Erkrankungen des Immunsystems, die Gelenksschmerzen, Hautausschläge und Fieber verursachen) haben.
  • wenn Sie einer vererbte Störung der Blutbildung (akute intermittierende Porphyrie) oder Probleme mit Ihrer Blutgerinnung haben.
  • wenn Sie eine Darmerkrankung (ulzerative Colitis oder Morbus Crohn) haben oder jemals gehabt haben.
  • wenn Sie jemals Bluthochdruck und/oder eine Herzinsuffizienz gehabt haben.
  • wenn Sie eine verminderte Nierenfunktion haben.
  • wenn Sie Leberprobleme haben.
  • wenn Sie sich vor kurzem einer großen Operation unterzogen haben.
  • wenn Sie Asthma oder eine allergische Erkrankung haben oder gehabt haben, da Atemnot auftreten kann.
  • wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen besteht. Die allergischen Reaktionen können als Asthma-Attacken (sogenanntes Analgetika-Asthma), Schwellungen der Haut (Quincke-Ödem) oder Hautausschlag auftreten.
  • wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für Geschwürbildung oder Blutungen erhöhen, wie oral eingenommene Corticosteroide, Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (Arzneimittel gegen Depressionen) oder Gerinnungshemmer wie Acetylsalicylsäure (z.B. in Aspirin).
Andere Warnhinweise
  • Die fortgesetzte Anwendung von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Wenn diese Situation auftritt oder der Verdacht auf sie besteht, sollten Sie die Einnahme von Nurofen rapid beenden und Ihren Arzt kontaktieren.
  • Arzneimittel wie Nurofen rapid können mit einem gering erhöhten Risiko für einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) oder Schlaganfall in Zusammenhang stehen. Jedes Risiko ist bei hohen Dosen und fortgesetzter Behandlung wahrscheinlicher. Nehmen Sie nicht mehr als die empfohlene Dosis und nicht länger als die empfohlene Behandlungsdauer (3 Tage gegen Fieber und 4 Tagen gegen Schmerzen) ein.
  • Wenn Sie Herzprobleme haben, früher einen Schlaganfall hatten oder denken, dass Sie einem Risiko dieser Erkrankungen ausgesetzt sind (z.B., wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben, oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
  • Sie sollten die Einnahme von Nurofen rapid vermeiden, wenn Sie Windpocken (Varicella) haben.
  • Wenn Nurofen rapid eine längere Zeit eingenommen wird, sollten regelmäßige Überprüfungen von Leber, Niere und Blut durchgeführt werden.
  • Die Einnahme von Nurofen rapid in Kombination mit anderen NSAR, einschließlich Cyclooygenase-2-spezifischen Hemmern kann das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen und sollte vermieden werden (siehe Abschnitt ?Bei Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln? unten).
  • Die Anwendung von mehr als einem Schmerzmittel kann das Risiko für schwere Nierenerkrankungen erhöhen und sollte vermieden werden. Das Risiko ist bei Dehydration (Flüssigkeitsmangel) weiter erhöht.
Durch Anwendung der minimal wirksamen Dosis über die kürzeste Zeit wird das Vorkommen von Nebenwirkungen minimiert. Bei älteren Patienten besteht ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.

Wenn Sie eine der oben erwähnten Erkrankungen beunruhigt, konsultieren Sie vor der Einnahme von Nurofen rapid einen Arzt.

Bei Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Nurofen rapid immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wenn nicht anders von Ihrem Arzt verschrieben, beträgt die Standarddosis wie folgt:

Dosierung:

Erwachsene und Jugendliche mit einem Gewicht ab 40 kg (einem Alter von 12 Jahren und darüber):

Anfangsdosis: Nehmen Sie 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen) mit Wasser, danach bei Bedarf 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen) alle sechs Stunden. Nehmen Sie nicht mehr als 3 Kapseln (1200 mg Ibuprofen) innerhalb von 24 Stunden.

Geben Sie Nurofen rapid NICHT Jugendlichen mit einem Gewicht von weniger als 40 kg oder Kindern im Alter unter 12 Jahren.
Art der Verabreichung:

Zum Einnehmen. Kapseln nicht kauen.

Es wird empfohlen, dass Patienten mit empfindlichem Magen Nurofen rapid zusammen mit Nahrung einnehmen. Wenn es kurz nach einer Mahlzeit eingenommen wird, kann das Einsetzen der Wirkung von Nurofen rapid verzögert sein. Wenn dies zutrifft, nehmen Sie nicht mehr Nurofen rapid als in Abschnitt 3 empfohlen oder bis die korrekte Zeitspanne zur erneuten Dosisgabe verstrichen ist, ein.

Dauer der Anwendung:

Dieses Arzneimittel ist nur zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Sie sollten nur die niedrigste Dosis für die kürzeste notwendige Zeit zur Linderung Ihrer Beschwerden einnehmen.

Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn die Einnahme von Nurofen rapid zur Behandlung von Fieber länger als 3 Tage und zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage erforderlich ist, oder wenn sich die Beschwerden verschlechtern.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie das Gefühl haben, die Wirkung dieses Arzneimittels sei stärker oder schwächer als Sie erwartet haben.

Wenn Sie eine größere Menge von Nurofen rapid eingenommen haben, als Sie sollten

Konsultieren Sie sofort einen Arzt. Die folgenden Anzeichen können auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall, Klingeln im Ohr (Tinnitus), Kopfschmerzen, Blut im Stuhl oder im

Erbrochenen (Magen-/Darm-Blutung), Schwindel, Benommenheit, Verwirrtheit, Desorientierung.

Selten: Bewusstlosigkeit.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch Nurofen rapid Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Durch Anwendung der niedrigsten Dosis über die kürzeste notwendige Zeit zur Linderung der Beschwerden wird das Vorkommen von Nebenwirkungen verringern.

Es kann sein, dass Sie an den bekannten Nebenwirkungen von NSAR leiden (siehe unten). Wenn das zutrifft oder wenn Sie besorgt sind, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und sprechen Sie so bald wie möglich mit Ihrem Arzt. Bei älteren Patienten, die dieses Arzneimittel anwenden, besteht ein erhöhtes Risiko, Probleme in Zusammenhang mit den Nebenwirkungen zu bekommen.

Die folgenden Häufigkeiten gelten als Basis für die Bewertung der Nebenwirkungen:

Sehr häufig: betrifft mehr als 1 Behandelten von 10)

Häufig: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

BEENDEN SIE DIE EINNAHME dieses Arzneimittels und suchen Sie sofort medizinische Hilfe, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden entwickeln:
  • Anzeichen einer Darmblutungwie: starke Bauchschmerzen, schwarze, teerfarbene Stühle, Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen.
  • Anzeichen sehr seltener jedoch ernster allergischer Reaktionenwie Verschlechterung von Asthma, ungeklärte keuchende Kurzatmigkeit, Schwellungen von Gesicht, Zunge oder Hals, Atemnot, Herzrasen, Blutdruckabfall, der zu Schock führt. Diese können sogar bei der ersten Anwendung dieses Arzneimittels auftreten.
  • Schwere Hautreaktionenwie Ausschläge, die den ganzen Körper bedecken, Abschuppen, Blasenbildung oder Abblättern der Haut.
Wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken oder wenn sich Nebenwirkungen verschlechtern, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Häufig
Gelegentlich
  • Magen- oder Darmgeschwüre, manchmal mit Blutungen und Durchbruch (Perforation), Entzündung der Mundschleimhaut (ulzerative Stomatitis), Magenentzündung (Gastritis), Verschlechterung einer Colitis und Morbus Crohn.
  • Störungen des Zentralnervensystems wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregtheit/Unruhe, Reizbarkeit oder Müdigkeit.
  • Sehstörungen.
  • Allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz und Asthma-Attacken. Sie müssen die Einnahme von Nurofen rapid beenden und sofort Ihren Arzt informieren.
Selten
  • Tinnitus (Klingeln in den Ohren).
  • Nierenschädigung (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut.
Sehr selten
  • Schwellungen (Ödeme), Bluthochdruck (Hypertonie) und Herzinsuffizienz wurden in Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Analgetika/Antirheumatika (NSAR) berichtet.
  • Entzündung von Speiseröhre oder Bauchspeicheldrüse, Bildung einer membranartigen Verengung in Dünndarm und Dickdarm (intestinale, Diaphragma-ähnliche Strukturen).
  • Ernste Infektionen der Haut und Komplikationen der Weichteilgewebe traten während einer Infektion mit Windpocken (Varicella) auf.
  • Geringeres Wasserlassen als normal und Schwellungen (insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder verringerter Nierenfunktion); Schwellungen (Ödeme) und trüber Urin (nephrotisches Syndrom); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die zu akutem Nierenversagen führen kann. Wenn eine der oben erwähnten Beschwerden auftritt oder wenn Sie ein schlechtes Allgemeinbefinden haben, beenden Sie die Einnahme von Nurofen rapid und konsultieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, da diese Beschwerden die ersten Anzeichen einer Nierenschädigung oder eines Nierenversagens sein könnten.
  • Störungen der Blutzellbildung ? erste Anzeichen sind: Fieber, Halsweh, oberflächliche Geschwüre im Mund, grippeähnliche Beschwerden, starke Erschöpfung, Blutungen von Nase und Haut. In diesen Fällen müssen Sie die Therapie sofort beenden und einen Arzt konsultieren. Sie dürfen diese Beschwerden NICHT mit Schmerzmitteln oder Fiebersenkern (antipyretischen Arzneimitteln) behandeln.
  • Psychotische Reaktionen und Depressionen.
  • Eine Verschlechterung von Entzündungen, die mit Infektionen in Zusammenhang stehen (z.B. nekrotisierende Fasziitis) in Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter Schmerzmittel (NSAR) wurde beschrieben. Wenn Anzeichen einer Infektion auftreten oder sich während der Anwendung von Nurofen rapid verschlimmern, müssen Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen, um untersuchen zu lassen, ob ein Bedarf für eine anti-infektiöse Therapie/Therapie mit Antibiotika besteht.
  • Bluthochdruck, Herzklopfen (Palpitation), Herzinsuffizienz, Herzinfarkt.
  • Leberfunktionsstörung, Leberschäden, insbesondere während einer Langzeitbehandlung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis).
  • Beschwerden einer aseptischen Meningitis mit Nackensteife, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung wurden bei der Einnahme von Ibuprofen beobachtet. Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose) sind wahrscheinlicher betroffen. Kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn diese Beschwerden auftreten.
  • Schwere Formen von Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötungen und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarverlust (Alopezie).
  • Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • Verschlechterung von Asthma und Bronchospasmen.

Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln enthalten Ponceau 4 R (Cochenillerot A, E 124), das allergische Reaktionen hervorrufen kann.

Arzneimittel wie Nurofen rapid können mit einem gering erhöhten Risiko für einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) oder Schlaganfall in Zusammenhang stehen.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken oder Nebenwirkungen ernst werden, beenden Sie bitte sofort die Einnahme des Arzneimittels und wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht über 25° C lagern.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln enthalten:
  • Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede Kapsel enthält 400 mg Ibuprofen.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Füllung: Macrogol 600 Kaliumhydroxid Gereinigtes Wasser Kapselüberzug:Sorbitol flüssig (E 420) Gelatine Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124) Tinte: Titandioxid (E 171) Propylenglycol, Hypromellose (E 464) Verarbeitungshilfsstoffe:Triglyceride (mittelkettig) Lecithin (E 322)
Wie Nurofen rapid 400 mg aussieht und Inhalt der Packung:

Die Weichkapseln sind rot, oval und transparent mit einem weiß aufgedruckten Nurofen-Logo. Die Kapseln sind in Packungen zu 2, 4, 6, 8, 10, 12, 16, 20, 24, 30, 40 oder 50 Weichkapseln verfügbar.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH

Theodor-Heuss-Anlage 12

68165 Mannheim

Deutschland

Hersteller

Reckitt Benckiser Healthcare International

Thane Road

Nottingham, NG90 2DB

Vereinigtes Königreich

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Österreich Nurofen rapid 400 mg Weichkapseln
Bulgarien Nurofen Express Forte
Zypern Nurofen Express Soft Capsules 400 mg
Frankreich Nurofenexcel 400 mg, capsule molle
Deutschland Nurofen Immedia 400 mg Weichkapseln
Ungarn Nurofen rapid Forte lágy kapszula
Italien NUROFENIMMEDIA ANALGESICO 400 mg Capsule Molli
Niederlande Nurofen Zavance Lea Uni 400 mg capsules
Polen Nurofen Ultra Forte caps
Portugal Nurofen Express 400 mg capsulas
Rumänien Nurofen Express Forte 400 mg capsules moi
Spanien Nurofen 400 mg Soft Capsules

Vereinigtes Königreich Nurofen 400mg Capsules, soft

Z.Nr.:
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2011.

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Hersteller Reckitt Benckiser
Betäubungsmittel Nein

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden