Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?
Morphinsulfat Glenmark ist ein stark wirkendes Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide. Morphinsulfat Glenmark wird angewendet bei starken und stÀrksten Schmerzen.
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Wirkstoff(e) | Morphin |
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Glenmark Arzneimittel GmbH |
BetÀubungsmittel | Ja |
Zulassungsdatum | 23.11.2009 |
ATC Code | N02AA01 |
Abgabestatus | Apothekenpflichtig |
Verschreibungsstatus | BetÀubungsmittel |
Pharmakologische Gruppe | Opioide |
Medikament | Wirkstoff(e) | Zulassungsinhaber |
---|---|---|
Morphin-ratiopharm 60 mg Retardtabletten | Morphin | Ratiopharm GmbH |
Sevredol 20mg | Morphin | Mundipharma Gesellschaft mit beschrÀnkter Haftung |
MSTW 10 mg Krugmann | Morphin | Mundipharma GmbH |
MST Continus 30mg | Morphin | Mundipharma GmbH |
Morphin-ratiopharm 20mg/ml Injektionslösung | Morphin | Ratiopharm GmbH |
Morphinsulfat Glenmark ist ein stark wirkendes Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide. Morphinsulfat Glenmark wird angewendet bei starken und stÀrksten Schmerzen.
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Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Morphinsulfat Glenmark einnehmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn wÀhrend der Einnahme von Morphinsulfat Glenmark folgende Symptome bei Ihnen auftreten:
Morphinsulfat Glenmark wurde speziell so hergestellt, dass der Wirkstoff ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum abgegeben wird und Morphinsulfat Glenmark dadurch lĂ€nger wirkt. Morphinsulfat Glenmark darf daher nicht zerteilt, zerkaut oder zerrieben werden. Dieses wĂŒrde zu einer schnelleren
Wirkstofffreisetzung und zu einer möglicherweise tödlichen Morphin-Ăberdosierung fĂŒhren (siehe unter âWenn Sie eine gröĂere Menge von Morphinsulfat Glenmark eingenommen habenâŠâ).
Morphinsulfat Glenmark darf nur geschluckt werden. Eine missbrĂ€uchliche Injektion der aufgelösten Retardtablette (Einspritzen in ein BlutgefĂ€Ă) darf nicht vorgenommen werden.
Die bedeutsamste GefĂ€hrdung einer Ăberdosierung von Opioiden ist eine Abflachung und Verlangsamung der Atmung (Atemdepression).
Bei lĂ€ngerfristiger Anwendung von Morphinsulfat Glenmark kann es zur Entwicklung einer Gewöhnung (Toleranz) mit der Erfordernis höherer Dosen zum Erzielen des erwĂŒnschten analgetischen Effektes kommen. Die chronische Anwendung von Morphinsulfat Glenmark kann zu körperlicher (physischer) AbhĂ€ngigkeit fĂŒhren, und bei abrupter Beendigung der Therapie kann ein Entzugssyndrom auftreten. Wenn die Therapie mit Morphin nicht mehr lĂ€nger erforderlich ist, kann es ratsam sein, die Tagesdosis allmĂ€hlich zu reduzieren, um das Auftreten der Symptome eines Entzugssyndroms zu vermeiden.
Der Wirkstoff Morphin besitzt Ă€hnlich wie andere stark wirksame Opioide (starke Schmerzmittel) ein Missbrauchspotenzial. Die Entwicklung einer psychischen AbhĂ€ngigkeit ist möglich. Daher ist Morphinsulfat Glenmark von Patienten mit bestehendem oder ehemaligem Alkohol- oder Arzneimittelmissbrauch nur mit besonderer Vorsicht anzuwenden. Morphinsulfat Glenmark wird vor und innerhalb 24 Stunden nach Operationen nicht empfohlen (erhöhtes Risiko fĂŒr DarmlĂ€hmungen oder AtemdĂ€mpfung).
Eine gesteigerte Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie) kann insbesondere in hoher Dosierung auftreten, die nicht auf eine weitere Dosiserhöhung von Morphinsulfat Glenmark anspricht. Ihr Arzt wird entscheiden, ob dann eine Dosisminderung oder ein Wechsel des Schmerzmittels (Opioids) erforderlich ist.
Sollte bei Ihnen eine Erkrankung der Nebennierenrinde (z.B. Morbus Addison) bestehen, so wird Ihr Arzt die Konzentration des Nebennierenrindenhormons im Blut (Plasmakortisolkonzentration) kontrollieren und Ihnen gegebenenfalls entsprechende Medikamente (Kortikoide) verordnen.
Worauf mĂŒssen Sie noch achten?
Verstopfung ist unter einer Morphinbehandlung hĂ€ufig. Gerade wenn Sie vor Beginn der Einnahme schon Probleme mit dem Stuhlgang hatten, sollten Sie von Anfang an ein AbfĂŒhrmittel nehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Es ist möglich, dass der Tablettenkörper unverÀndert ausgeschieden wird und in Ihrem Stuhl erscheint. Da der wirksame Bestandteil (Morphin) bereits wÀhrend der Magen-Darm-Passage freigesetzt wird und in Ihrem Körper die Wirkung entfalten kann, ist diese Beobachtung kein Anlass zu Besorgnis.
Kinder
FĂŒr Kinder unter 12 Jahren ist Morphinsulfat Glenmark 100 mg/200 mg im Allgemeinen nicht geeignet, da der Wirkstoffgehalt zu hoch ist. DarĂŒber hinaus liegen zur Anwendung von Morphinsulfat Glenmark bei Kindern unter 12 Jahren keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor.
Ăltere Menschen
âWie ist Morphinsulfat Glenmark einzunehmenâ).
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Morphinsulfat Glenmark kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen fĂŒhren.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, vor kurzem andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.
Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie eines der nachstehend genannten Arzneimittel bzw. Arzneimittel gegen die folgenden Beschwerden und Erkrankungen einnehmen:
Die gleichzeitige Anwendung von Morphin und anderen zentral d.h. auf die Gehirnfunktion dĂ€mpfend wirkenden Arzneimitteln [wie Arzneimittel gegen Angststörungen (Tranquilizer), gegen Depressionen (Antidepressiva), gegen psychische Störungen (Neuroleptika), zur Narkose (AnĂ€sthetika), gegen Schlafstörungen (Hypnotika, Sedativa, Barbiturate), Gabapentin, gegen Allergien oder Reisekrankheit (Antihistaminika/Antiemetika) oder andere stark wirksame Schmerzmittel (Opioide)] kann zu einer VerstĂ€rkung der Nebenwirkungen von Morphin, insbesondere BeeintrĂ€chtigung der Atemfunktion, fĂŒhren.
Arzneimittel mit anticholinerger Wirkung (z.B. Psychopharmaka, Arzneimittel gegen Allergien, Erbrechen oder Parkinsonsche Krankheit) können anticholinerge Nebenwirkungen von Opioiden verstÀrken (z.B. Verstopfung, Mundtrockenheit oder Störungen beim Wasserlassen).
Morphinsulfat Glenmark sollte nicht gleichzeitig mit MAO-Hemmern (Arzneimitteln, die gegen Depressionen wirken) verabreicht werden. Bei Gabe von MAO-Hemmstoffen innerhalb der letzten 14 Tage vor einer Gabe eines anderen Opioids (Pethidin) sind lebensbedrohende Wechselwirkungen beobachtet worden, die das Gehirn (Zentralnervensystem) sowie die Atmungs- und Kreislauffunktion betrafen. Dieselben Wechselwirkungen mit MAO-Hemmern sind bei Morphinsulfat Glenmark nicht auszuschlieĂen.
Durch Morphin kann die Wirkung von muskelentspannenden Arzneimitteln (Muskelrelaxantien) verstÀrkt werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Rifampicin (Arzneimittel gegen Tuberkulose) kann es zu einer AbschwÀchung der Morphinwirkung kommen.
Einige Medikamente, die zur Behandlung von Blutgerinnseln eingesetzt werden (z.B. Clopidogrel, Prasugrel, Ticagrelor), können eine verzögerte und verminderte Wirkung haben, wenn sie zusammen mit Morphin eingenommen werden.
Die Einnahme von Alkohol wĂ€hrend der Behandlung mit Morphinsulfat Glenmark kann zu verstĂ€rkter SchlĂ€frigkeit fĂŒhren oder das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen erhöhen, wie flache Atmung mit dem Risiko eines Atemstillstands und Bewusstseinsverlusts. Es wird empfohlen, wĂ€hrend der Einnahme von Morphinsulfat Glenmark keinen Alkohol zu trinken.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Da aus Tierstudien Hinweise auf SchĂ€digungen der Nachkommen Morphin-behandelter MĂŒtter vorliegen, dĂŒrfen Sie Morphinsulfat Glenmark in der Schwangerschaft nicht anwenden, es sei denn, dass Ihr behandelnder Arzt dies fĂŒr zwingend notwendig erachtet und den Nutzen fĂŒr Sie deutlich höher einschĂ€tzt als das Risiko fĂŒr das Kind. Wegen der erbgutverĂ€ndernden Eigenschaften von Morphin sollte dieser Wirkstoff MĂ€nnern und Frauen im zeugungs- und gebĂ€rfĂ€higen Alter nur dann verabreicht werden, wenn eine wirksame VerhĂŒtung sichergestellt ist.
Wenn Sie wÀhrend der Schwangerschaft Morphin eingenommen haben, sollte bei Ihrem Neugeborenen auf Anzeichen einer nicht ausreichenden, d.h. deutlich abgeflachten und verlangsamten Atmung (Atemdepression) geachtet werden.
Wird Morphinsulfat Glenmark ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum wĂ€hrend der Schwangerschaft angewendet, besteht das Risiko, dass beim Neugeborenen Entzugssymptome (Abstinenzsymptome) auftreten, die durch einen Arzt behandelt werden sollten. Derartige Entzugserscheinungen können sich in Symptomen wie z.B. hochfrequentes Schreien, Reizbarkeit und Unruhe, Muskelzittern, Probleme beim Stillen und Schwitzen Ă€uĂern.
Morphin wird in die Muttermilch ausgeschieden und kann beim SĂ€ugling wirksame Konzentrationen erreichen. Vom Stillen wird daher abgeraten.
Morphinsulfat Glenmark kann die Aufmerksamkeit und das Reaktionsvermögen beeintrÀchtigen. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell genug und gezielt reagieren.
Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob und unter welchen Voraussetzungen Sie z.B. Autofahren (siehe unten) können. Eine verstÀrkte BeeintrÀchtigung ist insbesondere bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und PrÀparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol oder der Einnahme von Beruhigungsmitteln zu erwarten. Fahren Sie dann nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie dann keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie dann nicht ohne sicheren Halt!
Morphinsulfat Glenmark 10 mg/ 30 mg/ 60 mg enthĂ€lt Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Morphinsulfat Glenmark 10 mg/ 30 mg/ 60 mg daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.
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Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Zum Einnehmen
Die Dosierung von Morphinsulfat Glenmark muss der StÀrke der Schmerzen und der individuellen Empfindlichkeit des Patienten angepasst werden.
Initial wird die Behandlung mit einem nicht retardierten Morphin (Tablette oder Lösung) begonnen, um diejenige Dosis zu ermitteln, mit der eine angemessene Schmerzkontrolle erzielt wird. Danach wird der Patient auf die entsprechende Tagesdosis Morphinsulfat Glenmark Retardtabletten umgestellt. Weiter bestehende Schmerzen (Durchbruchschmerzen) sind mit einer unretardierten Darreichungsform von Morphin (Tablette oder Lösung) zu behandeln.
Retardiertes Morphin wird in der Regel in einem 12-Stunden-Intervall eingenommen. Dabei hÀngt die Dosierung von der Schwere der Schmerzen sowie vom Alter des Patienten und dessen bisherigem Analgetikabedarf ab.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die ĂŒbliche Dosis bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren:
Morphinsulfat Glenmark 10 mg â 1 Retardtablette 2-mal tĂ€glich (entsprechend 15 mg Morphin/ Tag); Morphinsulfat Glenmark 30 mg â 1 Retardtablette 2-mal tĂ€glich (entsprechend 45 mg Morphin/ Tag); Morphinsulfat Glenmark 60 mg â 1 Retardtablette 2-mal tĂ€glich (entsprechend 90 mg Morphin/ Tag); Morphinsulfat Glenmark 100 mg â 1 Retardtablette 2-mal tĂ€glich (entsprechend 150 mg Morphin/Tag); Morphinsulfat Glenmark 200 mg â 1 Retardtablette 2-mal tĂ€glich (entsprechend 300 mg Morphin/Tag). Morphinsulfat Glenmark 200 mg ist insbesondere zur Beherrschung von Tumorschmerzen fĂŒr diejenigen Patienten gedacht, die Morphin tolerieren und eine Tagesdosis von mehr als 200 mg Morphin benötigen.
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Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.
Morphin zeigt vielfĂ€ltige psychische Nebenwirkungen, die hinsichtlich StĂ€rke und Art individuell unterschiedlich (je nach Persönlichkeit und Behandlungsdauer) in Erscheinung treten können. Derartige Nebenwirkungen sind in der nachfolgenden Aufstellung aufgefĂŒhrt.
Morphinsulfat Glenmark 60 mg enthÀlt den Farbstoff Gelborange S (E110). Gelborange S kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Morphinsulfat Glenmark 30 mg/ 60 mg enthalten den Farbstoff Ponceau 4R. Ponceau 4 R kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und MaĂnahmen, wenn Sie betroffen sind
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten bedeutsamen Nebenwirkungen betroffen sind, rufen Sie sofort einen Arzt:
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Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.
Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach âverwendbar bisâ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich
auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals ĂŒber das Abwasser (z.B. nicht ĂŒber die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
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Der Wirkstoff ist: Morphinsulfat.
Morphinsulfat Glenmark 10 mg: 1 Retardtablette enthÀlt 10 mg Morphinsulfat entsprechend 7,5 mg Morphin.
Morphinsulfat Glenmark 30 mg: 1 Retardtablette enthÀlt 30 mg Morphinsulfat entsprechend 22,5 mg Morphin.
Morphinsulfat Glenmark 60 mg: 1 Retardtablette enthÀlt 60 mg Morphinsulfat entsprechend 45 mg Morphin.
Morphinsulfat Glenmark 100 mg: 1 Retardtablette enthÀlt 100 mg Morphinsulfat entsprechend 75 mg Morphin.
Morphinsulfat Glenmark 200 mg: 1 Retardtablette enthÀlt 200 mg Morphinsulfat entsprechend 150 mg Morphin.
Die sonstigen Bestandteile sind: Morphinsulfat Glenmark 10 mg:
Lactose-Monohydrat, Hypromellose, StearinsĂ€ure, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 400, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid-x-H2O (E 172), Eisenoxide und âhydroxide (E 172)
Morphinsulfat Glenmark 30 mg:
Lactose-Monohydrat, Hypromellose, StearinsÀure, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 400, Titandioxid (E 171), Ponceau 4R, Aluminiumsalz (E 124) und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132)
Morphinsulfat Glenmark 60 mg:
Lactose-Monohydrat, Hypromellose, StearinsÀure, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 400, Titandioxid (E 171), Ponceau 4R, Aluminiumsalz (E 124), Gelborange S, Aluminiumsalz (E 110)
Morphinsulfat Glenmark 100 mg:
Hypromellose, StearinsÀure, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 400, Titandioxid (E 171), Eisen(II,III)oxid (E 172)
Morphinsulfat Glenmark 200 mg:
Hypromellose, StearinsÀure, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 400, Titandioxid (E 171)
Morphinsulfat Glenmark 10 mg: Grau-pinkfarbene Tabletten mit einem Durchmesser von ca. 7 mm und der PrĂ€gung â10â.
Morphinsulfat Glenmark 30 mg: Graublaue Tabletten mit einem Durchmesser von ca. 7 mm und der PrĂ€gung â30â.
Morphinsulfat Glenmark 60 mg: Pinkfarbene Tabletten mit einem Durchmesser von ca. 7 mm und der PrĂ€gung â60â.
Morphinsulfat Glenmark 100 mg: Gebrochen weiĂe Tabletten mit einem Durchmesser von ca. 7 mm und der PrĂ€gung â100â.
Morphinsulfat Glenmark 200 mg: WeiĂ bis gebrochen weiĂe Tabletten mit einem Durchmesser von ca. 9 mm und der PrĂ€gung â200â.
Morphinsulfat Glenmark ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Retardtabletten erhĂ€ltlich. Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgröĂen in den Verkehr gebracht.
Glenmark Arzneimittel GmbH
Industriestr. 31
82194 Gröbenzell
F Pharma Service GmbH
Lise-Meitner-StraĂe 10
40670 Meerbusch
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Zuletzt aktualisiert: 03.07.2022
Quelle: Morphinsulfat Glenmark 200 mg Retardtabletten - Beipackzettel
Wirkstoff(e) | Morphin |
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Glenmark Arzneimittel GmbH |
BetÀubungsmittel | Ja |
Zulassungsdatum | 23.11.2009 |
ATC Code | N02AA01 |
Abgabestatus | Apothekenpflichtig |
Verschreibungsstatus | BetÀubungsmittel |
Pharmakologische Gruppe | Opioide |
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