Metformin Stada 850mg Filmtabletten

Abbildung Metformin Stada 850mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Metformin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Stadapharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code A10BA02
Pharmakologische Gruppe Antidiabetika, exkl. Insuline

Zulassungsinhaber

Stadapharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Siofor 850 Metformin Berlin-Chemie AG
Metformin Aristo N 1000 mg Filmtabletten Metformin Aristo Pharma GmbH
Metformin Lindopharm 850 mg Filmtabletten Metformin Aristo Pharma GmbH
Metformin Bluefish 850 mg Filmtabletten Metformin Bluefish Pharmaceuticals AB
Metformin AWD 1000mg Filmtabletten Metformin AWD.pharma GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

  • zur Senkung eines zu hohen Blutzuckerspiegels bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2); insbesondere bei übergewichtigen Patienten, bei denen allein durch Diät und körperliche Betätigung keine ausreichende Einstellung des Blutzuckerspiegels erreicht wurde.


Erwachsene
Ihr Arzt kann Ihnen Metformin STADA® allein (Monotherapie) oder in Kombination mit anderen oralen blutzuckersenkenden Arzneimitteln bzw. Insulin verordnen.
Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche
Kindern ab 10 Jahren und Jugendlichen kann der Arzt Metformin STADA® allein (Monotherapie) oder in Kombination mit Insulin verordnen.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Metformin STADA® darf NICHT eingenommen werden

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Metformin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben
  • wenn Ihre Zuckerkrankheit entgleist ist, sodass Sie beispielsweise an einem schwer erhöhten Blutzucker (Hyperglykämie) leiden mit Übelkeit, Erbrechen, Dehydration, raschem Gewichtsverlust oder es zu einer Ansammlung von Ketonkörpern kommt (Ketoazidose).


Eine Ketoazidose kann zu einem diabetischen Präkoma (dem Vorstadium eines Komas) führen. Der Zustand kann sich durch Magenschmerzen, beschleunigte und vertiefte Atmung, Schläfrigkeit oder einen ungewöhnlichen, fruchtigen Geruch des Atems äußern

  • Erkrankungen oder Zustände, die zu Nierenproblemen führen können, wie z.B:


wenn Sie zu viel Körperwasser verloren haben (Dehydration) z.B. durch lang andauernden oder starken Durchfall, oder wenn Sie sich mehrmals hintereinander erbrochen haben
wenn Sie an einer schweren Infektion leiden, zum Beispiel einer Infektion der Lunge, der Bronchien oder der Niere
bei schweren Kreislaufproblemen (Schock)

  • Erkrankungen oder Zustände, die einen Sauerstoffmangel im Gewebe hervorrufen können, wie z.B.:


wenn Sie wegen Herzschwäche behandelt werden oder vor Kurzem einen Herzinfarkt erlitten haben
bei schweren Kreislaufproblemen (wie z.B. einen Schock)
wenn Sie Schwierigkeiten mit der Atmung haben.

  • wenn Sie viel Alkohol trinken.


Falls irgendeines der oben genannten Kriterien auf Sie zutrifft oder Sie unsicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Fragen Sie unbedingt Ihren Arzt um Rat:

  • wenn Sie sich einer Röntgen- oder anderen bildgebenden Untersuchung unterziehen müssen, bei der Ihnen ein iodhaltiges Kontrastmittel gespritzt wird
  • wenn Sie sich einem operativen Eingriff unterziehen müssen.


Ihr Arzt wird die Behandlung mit Metformin STADA® in diesen Fällen über einen bestimmten Zeitraum vor und nach der Untersuchung bzw. der Operation unterbrechen und entscheiden, ob Sie während dieser Zeit eine andere Behandlung benötigen. Es ist wichtig, dass Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Metformin STADA® ist erforderlich
Bitte beachten Sie im Besonderen das Risiko der Laktatazidose bei Behandlung mit Metformin:
Metformin STADA® kann, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, eine sehr seltene, aber schwerwiegende Komplikation verursachen (so genannte Laktatazidose). Diese ist gekennzeichnet durch eine Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure.
Das Risiko für eine solche Laktatazidose ist auch erhöht bei:
schlecht eingestelltem Diabetes
längerem Fasten oder
Alkoholkonsum.
Sie äußert sich durch Erbrechen, Bauchschmerzen mit Muskelkrämpfen, gestörtes Allgemeinbefinden mit starker Müdigkeit, verringerter Körpertemperatur sowie Schwierigkeiten beim Atmen.
Wenn Sie derartige Beschwerden bekommen, benötigen Sie unter Umständen eine sofortige stationäre Behandlung, da Laktatazidose zum Koma führen kann. Nehmen Sie Metformin STADA® nicht weiter ein und setzen Sie sich unverzüglich mit einem Arzt oder mit dem nächstgelegenen Krankenhaus in Verbindung.
Weitere Vorsichtsmaßnahmen
Setzen Sie bei der Therapie mit Metformin STADA® Ihre Diät fort und achten Sie besonders auf eine gleichmäßige Verteilung der Kohlenhydratzufuhr über den Tag. Falls Sie übergewichtig sind, sollten Sie Ihre Reduktionsdiät unter ärztlicher Kontrolle fortsetzen.
Metformin STADA® alleine verursacht keine Unterzuckerung (Hypoglykämie). Wenn Sie jedoch Metformin STADA® zusammen mit anderen Arzneimitteln gegen Ihre Zuckerkrankheit einnehmen (wie Sulfonylharnstoffe, Insulin, Glinide), besteht ein Risiko eines zu niedrigen Blutzuckerspiegels. Wenn Anzeichen einer Unterzuckerung auftreten, hilft es normalerweise, wenn Sie etwas essen oder trinken, das Zucker enthält. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sich die Beschwerden nicht bessern oder Sie beunruhigt sind.
Zu den Anzeichen einer Unterzuckerung zählen:

  • Schwächegefühl
  • Benommenheit
  • vermehrtes Schwitzen
  • beschleunigter Herzschlag
  • Sehstörungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten.


Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Während einer Schwangerschaft muss Ihre Zuckerkrankheit mit Insulin behandelt werden. Informieren Sie daher Ihren Arzt,

  • wenn Sie schwanger sind
  • wenn Sie denken, dass sie schwanger sein könnten oder
  • wenn Sie eine Schwangerschaft planen


damit Ihre Behandlung umgestellt werden kann.
Dieses Arzneimittel ist nicht zu empfehlen, wenn Sie stillen oder vorhaben, dies zu tun.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Metformin STADA® selbst führt nicht zu einer Unterzuckerung (Hypoglykämie). Das heißt, dass Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durch die Einnahme von Metformin STADA® nicht beeinträchtigt wird.
Besondere Vorsicht ist aber geboten, wenn Sie Metformin STADA® zusammen mit anderen blutzuckersenkenden Arzneimitteln einnehmen (wie z.B. Sulfonylharnstoffe, Insulin, Glinide). Zu den Anzeichen einer Unterzuckerung gehören Schwächegefühl, Benommenheit, vermehrtes Schwitzen, beschleunigter Herzschlag, Sehstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Setzen Sie sich nicht ans Steuer eines Fahrzeugs und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie erste Anzeichen derartiger Beschwerden bemerken.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Metformin STADA® einzunehmen?
Nehmen Sie Metformin STADA® immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ihr Arzt wird die Dosierung von Metformin STADA® anhand Ihrer Blutzuckerwerte festlegen und durch regelmäßige ärztliche Kontrolle überwachen.
Für die individuelle Einstellung auf die erforderliche Erhaltungsdosis steht auch Metformin STADA® 500 mg und Metformin STADA® 1000 mg zur Verfügung.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
für Erwachsene

  • 2- bis 3-mal täglich 1 Tablette (entsprechend 1700-2550 mg Metforminhydrochlorid). Die Tabletten können während oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Ihr Arzt wird diese Dosis möglicherweise bis zu einer maximal empfohlenen Tagesdosis von 3 Tabletten (entsprechend 2550 mg Metforminhydrochlorid) steigern.


für Kinder ab 10 Jahren und Jugendliche - Monotherapie und Kombinationstherapie mit Insulin

  • Zu Beginn 1 Tablette pro Tag (entsprechend 850 mg Metforminhydrochlorid). Die Tablette kann während oder nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Der Arzt wird diese Dosis möglicherweise bis zu einer maximal empfohlenen Tageshöchstdosis von 2 Tabletten (entsprechend 1700 mg Metforminhydrochlorid) verteilt auf 2 Einzelgaben steigern.


Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut während oder nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit ein. Bei Einnahme von 2 oder mehr Tabletten sind diese über den Tag verteilt, z.B. jeweils 1 Tablette nach dem Frühstück und Abendessen einzunehmen.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Metformin STADA® zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Metformin STADA® eingenommen haben, als Sie sollten
Benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten.
Eine Überdosierung von Metformin STADA® führt nicht zu einer Unterzuckerung (Hypoglykämie), sondern birgt das Risiko einer Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure (Laktatazidose) (siehe auch Abschnitt 4: Welche Nebenwirkungen sind möglich?).
Wenn Sie die Einnahme von Metformin STADA® vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Metformin STADA® vergessen haben, nehmen Sie zum nächsten Einnahmezeitpunkt die verordnete Menge Metformin STADA® ein und versuchen Sie, zukünftig die Verordnung einzuhalten. Holen Sie eine versäumte Einnahme auf keinen Fall dadurch nach, dass Sie auf einmal eine entsprechend höhere Anzahl Filmtabletten einnehmen.
Wenn Sie die Einnahme von Metformin STADA® abbrechen
Wenn Sie die Behandlung mit Metformin STADA® ohne ärztliche Anordnung abbrechen, müssen Sie damit rechnen, dass der Blutzuckerspiegel unkontrolliert ansteigt und langfristig die Spätfolgen der Zuckerkrankheit, wie z.B. Augen-, Nieren- oder Gefäßschäden, auftreten.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Metformin STADA® mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor Kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wenn Ihnen ein iodhaltiges Kontrastmittel in den Blutkreislauf gespritzt werden soll, beispielsweise im Rahmen einer Röntgen- oder anderen bildgebenden Untersuchung, müssen Sie die Einnahme von Metformin STADA® über einen bestimmten Zeitraum vor und nach der Untersuchung absetzen. Fragen Sie hierzu unbedingt Ihren Arzt, der Ihnen entsprechende Anweisungen geben wird.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie gleichzeitig mit Metformin STADA® eines der folgenden Arzneimittel einnehmen. Möglicherweise muss Ihr Blutzucker häufiger gemessen werden oder Ihr Arzt passt die Dosierung von Metformin STADA® an:

  • Diuretika (harntreibende Arzneimittel)
  • Beta-2-Agonisten wie Salbutamol oder Terbutalin (zur Behandlung von Asthma)
  • Kortikosteroide zur äußerlichen oder innerlichen Anwendung (zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen wie schweren Entzündungen der Haut oder bei Asthma)
  • andere Medikamente zur Behandlung Ihrer Zuckerkrankheit.


Bei Einnahme von Metformin STADA® zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Sie dürfen keinen Alkohol trinken, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Alkoholkonsum kann das Risiko einer Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure erhöhen, insbesondere wenn Sie Leberprobleme haben oder unterernährt sind.
Dies gilt auch für alkoholhaltige Arzneimittel.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Metformin STADA® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei Verdacht auf eine Übersäuerung des Blutes mit Milchsäure (Laktatazidose) müssen Sie unverzüglich einen Arzt informieren und die Einnahme von Metformin STADA® abbrechen.
Dabei handelt es sich um eine sehr seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion.
Die ersten Anzeichen können den Nebenwirkungen, die Metformin direkt im Magen-Darm-Bereich verursachen kann, ähneln: Auftreten von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen. Weitere Beschwerden sind gestörtes Allgemeinbefinden mit starker Müdigkeit sowie Schwierigkeiten beim Atmen.
Innerhalb von Stunden können sich Beschwerden wie Muskelschmerzen und -krämpfe, tiefe schnelle Atmung sowie Bewusstseinstrübung und Koma entwickeln.
Andere mögliche Nebenwirkungen sind:
Sehr häufige Nebenwirkungen (betreffen mehr als 1 Behandelten von 10):

  • Verdauungsprobleme wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen und Appetitverlust. Diese Nebenwirkungen treten meistens zu Beginn der Behandlung mit Metformin STADA® auf. Eine Aufteilung der Tagesdosis auf mehrere über den Tag verteilte Einnahmen und die Einnahme von Metformin STADA® mit oder direkt nach einer Mahlzeit helfen, diesen Problemen vorzubeugen. Wenn die Beschwerden andauern, nehmen Sie Metformin STADA® nicht weiter ein und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.


Häufige Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 100):

  • Geschmacksveränderungen.


Sehr seltene Nebenwirkungen (betreffen weniger als 1 Behandelten von 10 000):

  • auffällige Leberfunktionswerte oder Hepatitis (Leberentzündung; diese kann Müdigkeit, Appetitverlust und Gewichtsabnahme mit oder ohne Gelbfärbung der Haut und Bindehaut im Auge verursachen). Wenn Sie derartige Beschwerden bekommen, nehmen Sie Metformin STADA® nicht weiter ein und sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt
  • Hautreaktionen wie Rötung, Juckreiz oder Nesselsucht (Urtikaria)
  • verringerte Vitamin B12-Spiegel im Blut.


Kinder und Jugendliche
Begrenzte Daten für Kinder und Jugendliche zeigten, dass die Nebenwirkungen in Art und Schwere jenen glichen, wie sie für Erwachsene gemeldet wurden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Metformin STADA® enthält
Der Wirkstoff ist: Metforminhydrochlorid.
1 Filmtablette enthält 850 mg Metforminhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind
Hypromellose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Povidon K 25, Titandioxid (E171).
Wie Metformin STADA® aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, oblonge Filmtablette mit beidseitiger Bruchrille.
Metformin STADA® ist in Packungen mit 30, 118, 120, 180 und 195 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
STADApharm GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de
Hersteller
STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2011.

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Wirkstoff(e) Metformin
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Betäubungsmittel Nein
ATC Code A10BA02
Pharmakologische Gruppe Antidiabetika, exkl. Insuline

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden