Med. Spitzwegerich Husten-Sirup darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Spitzwegerichkraut-Fluidextrakt, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4- hydroxybenzoat oder einen der sonstigen Bestandteile von Med. Spitzwegerich Husten-Sirup sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Med. Spitzwegerich Husten-Sirup ist
erforderlich:
Bei länger andauernden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Med. Spitzwegerich Husten-Sirup soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Fragen Sie vor der Einnahme/ Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch bzw. empfohlener Dosierung ist keine Beeinträchtigung der Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen zu erwarten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile:
Dieses Arzneimittel enthält eine Mischung aus Glucose, Fructose und Sucrose. Bitte nehmen Sie Med. Spitzwegerich Husten-Sirup daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Eine Dosis (10ml) enthält 2,8 g Zucker. Zusammen mit anderen enthaltenen Kohlenhydraten aus dem Honig entsprich 1 Dosiereinheit (10ml) ca. 0,23 Broteinheiten (BE). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
Der häufige und dauernde Gebrauch von Med. Spitzwegerich Husten-Sirup kann schädlich für die Zähne sein (Karies).
Warnhinweis
Dieses Arzneimittel enthält 12,3 Vol.-% Alkohol. Bei Beachtung der Dosieranleitung werden bei jeder Einnahme pro 10 ml bis zu 1,44g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Patienten mit organischen Erkrankungen des Gehirns, Schwangeren, Stillenden und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.