Levebon 100 mg/ml - Lösung zum Einnehmen

Abbildung Levebon 100 mg/ml - Lösung zum Einnehmen
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Richard Bittner
BetÀubungsmittel Nein

Zulassungsinhaber

Richard Bittner

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Levebon ist ein Antiepileptikum (ein Arzneimittel zur Behandlung von AnfÀllen bei Epilepsie).

Levebon wird angewendet:

  • alleine, ohne andere Arzneimittel gegen Epilepsie (Monotherapie), zur Behandlung partieller AnfĂ€lle mit oder ohne sekundĂ€rer Generalisierung bei Patienten ab einem Alter von 16 Jahren, bei denen erstmals Epilepsie festgestellt wurde.
  • als Zusatzbehandlung zu anderen Arzneimitteln gegen Epilepsie von:
    • partiellen AnfĂ€llen mit oder ohne sekundĂ€rer Generalisierung bei Patienten ab einem Alter von 1 Monat.
    • myoklonischen AnfĂ€llen bei Patienten ab einem Alter von 12 Jahren mit juveniler myokloni- scher Epilepsie.
    • primĂ€r generalisierten tonisch-klonischen AnfĂ€llen bei Patienten ab einem Alter von 12 Jah- ren mit idiopathischer generalisierter Epilepsie.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Levebon darf nicht eingenommen werden
  • wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegen Levetiracetam oder einen der sonstigen Bestand- teile von Levebon sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Levebon ist erforderlich
  • falls Sie an Nierenbeschwerden leiden: Beachten Sie in diesem Fall die Anweisungen Ihres Arztes. Er/Sie wird dann entscheiden, ob Ihre Dosis angepasst werden muss.
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  • falls Sie bei Ihrem Kind eine Verlangsamung des Wachstums beobachten oder die PubertĂ€t ungewöhnlich verlĂ€uft, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
  • Wenn Sie eine Zunahme des Schweregrads der AnfĂ€lle feststellen (z. B. vermehrte AnfĂ€lle), benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
  • Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Levebon behandelt wurden, dachte daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie irgendwel- che Anzeichen von Depression und/oder Suizidgedanken haben, benachrichtigen Sie bitte Ih- ren Arzt.
Bei Einnahme von Levebon mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einneh- men/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Bei Einnahme von Levebon zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Sie können Levebon mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nehmen Sie Levebon vorsichtshalber nicht zusammen mit Alkohol ein.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein.

Sofern nicht unbedingt erforderlich, darf Levebon wĂ€hrend der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Das potenzielle Risiko fĂŒr Ihr ungeborenes Kind ist nicht bekannt. In Tierversuchen hat Levebon bei Dosierungen, die höher waren als die, die Sie zur Kontrolle Ihrer AnfĂ€lle benötigen, unerwĂŒnschte Wirkungen auf die Reproduktion gezeigt.

Das Stillen wird wÀhrend der Behandlung nicht empfohlen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die ReaktionsfĂ€higkeit und VerkehrstĂŒchtigkeit be- eintrĂ€chtigen.

Levebon kann Ihre FĂ€higkeit zum Steuern eines Fahrzeugs oder zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeintrĂ€chtigen, denn Sie können sich bei der Behandlung mit Levebon mĂŒde fĂŒhlen. Dies gilt besonders zu Behandlungsbeginn oder nach einer Dosissteigerung. Sie sollten kein Fahrzeug steuern oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, bis sich herausgestellt hat, dass Ihre FĂ€higkeit zur DurchfĂŒhrung solcher AktivitĂ€ten nicht beeintrĂ€chtigt ist.

Wichtige Informationen ĂŒber bestimmte sonstige Bestandteile von Levebon

Dieses Arzneimittel enthĂ€lt Maltitol-Lösung. Bitte nehmen Sie Levebon erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer ZuckerunvertrĂ€glichkeit leiden.

Dieses Arzneimittel enthÀlt weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml, d.h. es ist nahezu ?natri- umfrei?.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Levebon immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.

Levebon muss zweimal tÀglich eingenommen werden, einmal morgens und einmal abends, jeden Tag ungefÀhr zur gleichen Uhrzeit.

Nehmen Sie bitte die Lösung zum Einnehmen gemĂ€ĂŸ der Anordnung Ihres Arztes ein.

Monotherapie
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Dosierung bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahre):

Die Dosierung betrÀgt in der Regel zwischen 10 ml und 30 ml tÀglich, aufgeteilt in 2 Einzelgaben pro Tag.

Zu Beginn der Behandlung mit Levebon wir Ihr Arzt Ihnen zunĂ€chst fĂŒr zwei Wochen eine niedri- gere Dosisverschreiben, bevor Sie die niedrigste fĂŒr Sie geeignete Dosis erhalten.

Zusatzbehandlung
Dosierung bei Erwachsenen und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) ab 50 kg Körpergewicht:

Die Dosis betrÀgt in der Regel zwischen 10 ml und 30 ml tÀglich, aufgeteilt in 2 Einzelgaben pro Tag.

Dosierung bei SÀuglingen (6 bis 23 Monate), Kindern (2 bis 11 Jahre) und Jugendlichen (12 bis 17 Jahre) unter 50 kg Körpergewicht:

Ihr Arzt wird Ihnen die am besten geeignete Darreichungsform von Levebon bezogen auf Ihr Alter, Ihr Gewicht und Ihre benötigte Dosis verordnen.

Die Dosis betrÀgt in der Regel zwischen 0,2 ml und 0,6 ml pro kg Körpergewicht tÀglich, aufgeteilt in 2 Einzelgaben pro Tag. Die genaue Menge der Lösung zum Einnehmen sollte mittels der Do- sierpipette, die der Faltschachtel beiliegt, verabreicht werden.

Körpergewicht Anfangsdosis: 0,1 ml/kg 2mal tÀglich Höchstdosis: 0,3 ml/kg 2mal tÀglich
6 kg 0,6 ml zweimal tÀglich 1,8 ml zweimal tÀglich
8 kg 0,8 ml zweimal tÀglich 2,4 ml zweimal tÀglich
10 kg 1 ml zweimal tÀglich 3 ml zweimal tÀglich
15 kg 1,5 ml zweimal tÀglich 4,5 ml zweimal tÀglich
20 kg 2 ml zweimal tÀglich 6 ml zweimal tÀglich
25 kg 2,5 ml zweimal tÀglich 7,5 ml zweimal tÀglich
ab 50 kg 5 ml zweimal tÀglich 15 ml zweimal tÀglich
Dosierung bei SĂ€uglingen (1 Monat bis unter 6 Monate):

Die Dosis betrÀgt in der Regel zwischen 0,14 ml und 0,42 ml pro kg Körpergewicht tÀglich, aufge- teilt in 2 Einzelgaben pro Tag. Die genaue Menge der Lösung zum Einnehmen sollte mittels der Dosierpipette, die der Faltschachtel beiliegt, verabreicht werden.

Körpergewicht Anfangsdosis: 0,07 ml/kg 2mal tÀglich Höchstdosis: 0,21 ml/kg 2mal tÀglich
4 kg 0,3 ml zweimal tÀglich 0,85 ml zweimal tÀglich
5 kg 0,35 ml zweimal tÀglich 1,05 ml zweimal tÀglich
6 kg 0,45 ml zweimal tÀglich 1,25 ml zweimal tÀglich
7 kg 0,5 ml zweimal tÀglich 1,5 ml zweimal tÀglich
Art der Einnahme:

Levebon-Lösung kann zum Einnehmen in einem Glas Wasser oder einer Babyflasche verdĂŒnnt werden.

Anleitung zum Einnehmen:

  • Öffnen der Flasche: DrĂŒcken Sie auf den Schraubverschluss und drehen Sie ihn gegen den Uhrzeigersinn (Abb. 1).
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  • Stecken Sie den Adapter der Dosierpipette in den Flaschenhals (Abb. 2). Stellen Sie sicher, dass der Adapter fest sitzt.
  • Nehmen Sie die Dosierpipette und stecken Sie sie in die Öffnung des Adapters (Abb. 2).
  • Drehen Sie die Flasche auf den Kopf (Abb. 3).
  • FĂŒllen Sie die Dosierpipette mit einer kleinen Menge Lösung, indem Sie den Kolben etwas he- rausziehen (Abb. 4a). DrĂŒcken Sie dann den Kolben wieder zurĂŒck, um eventuelle Luftblasen zu entfernen (Abb. 4b). Danach ziehen Sie den Kolben bis zu der Markierung in Millilitern (ml), die der vom Arzt verschriebenen Dosis entspricht, heraus (Abb. 4c).
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  • Drehen Sie die Flasche richtig herum. Entfernen Sie die Dosierpipette vom Adapter.
  • Entleeren Sie den Inhalt der Dosierpipette in ein Glas Wasser oder in eine Babyflasche, indem Sie den Kolben bis zum Anschlag in die Dosierpipette hineindrĂŒcken (Abb. 5).
  • Trinken Sie das Glas/die Babyflasche vollstĂ€ndig aus.
  • Verschließen Sie die Flasche mit dem Schraubverschluss.
  • SpĂŒlen Sie die Dosierpipette nur mit Wasser aus (Abb. 6).
Dauer der Anwendung:
  • Levebon ist zur Langzeitbehandlung vorgesehen. Sie sollten Levebon so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen gesagt hat.
  • Beenden Sie Ihre Behandlung nicht selbst ohne RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt, denn dadurch könnten Ihre AnfĂ€lle hĂ€ufiger auftreten.Falls Ihr Arzt entscheiden sollte, die Behandlung mit Levebon zu beenden, wird er/sie Ihnen mitteilen, wie Sie Levebon langsam (schrittweise) ab- setzen.
Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Levebon eingenommen haben, als Sie sollten

Mögliche Nebenwirkungen bei einer zu hohen Dosis Levebon sind SchlÀfrigkeit, Ruhelosigkeit, Aggression, Verringerung der Aufmerksamkeit, Hemmung der Atmung und Koma.

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Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge als vorgeschrieben eingenom- men haben. Ihr Arzt wird die fĂŒr eine Überdosierung am besten geeignete Behandlung einleiten.

FĂŒr den Arzt:Zu Symptomen und Therapie bei Überdosierung finden Sie Hinweise am Ende dieser Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Einnahme von Levebon vergessen haben

Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie eine oder mehrere Einnahmen vergessen haben. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen.

Wenn Sie die Einnahme von Levebon abbrechen

Bei Beendigung der Behandlung sollte Levebon genauso wie andere antiepileptische Arzneimittel schrittweise abgesetzt werden, um eine Erhöhung der AnfallshÀufigkeit zu vermeiden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Levebon Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Informieren Sie Ihren Arzt darĂŒber, wenn bei Ihnen eine der nachfolgenden Nebenwirkungen auf- tritt und Sie deswegen beunruhigt sind.

Einige der Nebenwirkungen wie z.B. SchlĂ€frigkeit, MĂŒdigkeit und Schwindel können zu Behand- lungsbeginn oder bei einer Dosissteigerung hĂ€ufiger auftreten. Im Laufe der Zeit sollten diese Ne- benwirkungen jedoch schwĂ€cher werden.

Bei den HĂ€ufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

  • sehr hĂ€ufig:mehr als 1 Behandelter von 10
  • hĂ€ufig:1 bis 10 Behandelte von 100
  • gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • sehr seltenweniger als 1 Behandelter von 10.000
  • nicht bekannt:HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar
Sehr hÀufig:
  • Somnolenz (SchlĂ€frigkeit)
  • Asthenie (SchwĂ€chegefĂŒhl)/MĂŒdigkeit
HĂ€ufig:
  • Infektion, Nasopharyngitis (EntzĂŒndungen des Nasen-Rachen-Raumes)
  • Verminderte Anzahl an BlutplĂ€ttchen
  • Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme
  • Ruhelosigkeit, Depression, emotionale InstabilitĂ€t/Stimmungsschwankungen, Feindseligkeit oder Aggression, Schlaflosigkeit, NervositĂ€t oder Reizbarkeit, Persönlichkeitsstörungen (Ver- haltensstörungen), abnormes Denken (langsames Denken, UnfĂ€higkeit sich zu konzentrieren)
  • Schwindel, Konvulsionen (KrĂ€mpfe), Kopfschmerzen, Hyperkinesie (ÜberaktivitĂ€t), Ataxie (mangelnde Koordination der Bewegungen), Tremor (unwillkĂŒrliches Zittern), Amnesie (Ge- dĂ€chtnisverlust), Gleichgewichtsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen (Konzentrationsstö- rungen), BeeintrĂ€chtigung des GedĂ€chtnis (Vergesslichkeit)
  • Diplopie (Doppeltsehen), verschwommenes Sehen
  • Drehschwindel
  • Husten (VerstĂ€rkung eines vorbestehenden Hustens)
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  • Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie (Verdauungsstörungen), Diarrhoe (Durchfall), Erbre- chen
  • Exanthem (Hautausschlag), Ekzem, Juckreiz
  • Myalgie (Muskelschmerzen)
  • ZufĂ€llige Verletzungen
Nicht bekannt:
  • Verminderte Anzahl an roten und/oder weißen Blutkörperchen
  • Gewichtsverlust
  • Abnormes Verhalten, Wut, Angst, Verwirrtheit, Halluzination, mentale Störungen, Suizid, Sui- zidversuch, Suizidgedanken
  • ParĂ€sthesie (Kribbeln), Schwierigkeiten, Bewegungen zu kontrollieren, unwillkĂŒrliche und nicht unterdrĂŒckbare, krampfartige Anspannungen von Muskeln, die Kopf, Rumpf und Gliedmaßen betreffen
  • Pankreatitis (EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse), Leberversagen, Hepatitis (LeberentzĂŒn- dung), abnormer Leberfunktionstest
  • Haarausfall, Blasenbildung der Haut, im Mund, an den Augen und im Genitalbereich, Haut- ausschlag

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der angefĂŒhrten Nebenwirkungen Sie erheblich beeintrĂ€chtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinfor- mation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich aufbewahren.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf Etikett und Faltkarton nach ?verw. bis:? bzw. ?verwendbar bis:? bzw. angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nicht lĂ€nger als 3 Monate nach dem ersten Öffnen der Flasche anwen- den.

Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maß- nahme hilft die Umwelt zu schĂŒtzen.

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Weitere Informationen

Was Levebon enthÀlt

Der Wirkstoff ist Levetiracetam. 1 ml enthÀlt 100 mg Levetiracetam.

Die sonstigen Bestandteile sind Glycerol 85%, Maltitol-Lösung, Kaliumsorbat, CitronensÀure- Monohydrat, Natriumhydroxid, Sucralose (E 955), Pfefferminzaroma, Kirscharoma, gereinigtes Wasser.

Wie Levebon aussieht und Inhalt der Packung

Levebon 100 mg/ml-Lösung zum Einnehmen ist eine klare, gelbliche FlĂŒssigkeit.

Glasflasche zu 150 ml oder 300 ml in einer Faltschachtel, die eine 15 ml skalierte Dosierpipette und einen Adapter fĂŒr die Dosierpipette zur Überkopfentnahme enthĂ€lt. Die Dosierpipette ist in Schritten von 0,25 ml skaliert.

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GI ? Levebon 100 mg/ml-Lösung zum Einnehmen

Glasflasche zu 150 ml oder 300 ml in einer Faltschachtel, die eine 15 ml skalierte Dosierpipette enthÀlt. Die Dosierpipette ist in Schritten von 0,25 ml skaliert.

Glasflasche zu 150 ml in einer Faltschachtel, die eine 5 ml skalierte Dosierpipette und einen Adap- ter fĂŒr die Dosierpipette zur Überkopfentnahme enthĂ€lt. Die Dosierpipette ist in Schritten von 0,1 ml skaliert.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach

Z.Nr.:
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Dezember 2011.

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden