Bei Einnahme von Lamotrigin Desitin 5 mg Tabletten mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Effekt von Lamotrigin auf das Verhalten anderer Wirkstoffe im Körper (Pharmakokinetik)
Andere Antiepileptika
Bei Patienten, bei denen zusätzlich zu Carbamazepin Lamotrigin eindosiert wurde, traten zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Störungen im Bewegungsablauf (Ataxie), Doppeltsehen, verschwommenes Sehen und Übelkeit auf. Diese Symptome gingen gewöhnlich nach einer Verminderung der Carbamazepin-Dosis zurück.
Obgleich Änderungen der Blutkonzentrationen anderer Antiepileptika durch Lamotrigin beschrieben wurden, konnte in kontrollierten Studien kein Einfluss von Lamotrigin auf die Blutkonzentrationen anderer Antiepileptika festgestellt werden.
Hormonelle Arzneimittel zur Empfängnisverhütung (hormonelle Kontrazeptiva)
In einer Studie mit 16 weiblichen Personen, die ein orales Kontrazeptivum ("Pille") mit den Wirkstoffen Ethinylestradiol und Levonorgestrel einnahmen, hatte Lamotrigin (bei einer Dosierung von 300 mg) keinen Einfluss auf den Ethinylestradiol-Anteil des oralen Kontrazeptivums. Es wurde jedoch ein mäßig beschleunigter Abbau des Levonorgestrel-Anteils nach Einnahme beobachtet. Die Messungen bestimmter am Eisprung beteiligter körpereigener Hormone (FSH, LH und Estradiol) während der Studie zeigten bei einigen Frauen einen teilweisen Verlust der Unterdrückung der hormonellen Aktivität des Eierstocks, wobei die Messung des Serum-Progesterons jedoch zeigte, dass es bei keiner der 16 Frauen zu einem Eisprung kam. Der Einfluss dieser Veränderungen auf die Aktivität des Eierstocks bezüglich des Eisprungs ist unklar (siehe Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lamotrigin Desitin 5 mg ist erforderlich").
Andere Dosen als 300 mg Lamotrigin pro Tag wurden nicht untersucht und es wurden keine Studien mit anderen Hormonpräparaten für Frauen durchgeführt.
Effekt anderer Wirkstoffe auf das Verhalten von Lamotrigin im Körper (Pharmakokinetik)
Wenn noch andere Antiepileptika zusätzlich zu Lamotrigin Desitin 5 mg gegeben werden oder wenn andere Antiepileptika zugunsten einer Lamotrigin-Monotherapie abgesetzt werden, sollte berücksichtigt werden, dass der Abbau von Lamotrigin beeinflusst werden kann.
Die gleichzeitige Anwendung von sogenannten enzyminduzierenden Antiepileptika (Antiepileptika, die zu einer vermehrten Bildung oder gesteigerten Aktivität von sogenannten Enzymen führen, die eine
Stoffwechselreaktion im Körper beschleunigen), wie Phenytoin, Carbamazepin,
Phenobarbital und Primidon, beschleunigen den Abbau von Lamotrigin und können Dosiserhöhungen notwendig machen (siehe Abschnitt 3 "Wie ist Lamotrigin Desitin 5 mg einzunehmen?").
Valproat hemmt den Abbau von Lamotrigin, wodurch sich dessen Verweildauer fast verdoppelt (siehe Abschnitt 3 "Wie ist Lamotrigin Desitin 5 mg einzunehmen?").
Wirkstoffe, die einen bestimmten Abbauweg (Glucuronidierung) von Lamotrigin bedeutend hemmen | Wirkstoffe, die die Glucuronidierung von Lamotrigin bedeutend verstärken | Wirkstoffe, die die Glucuronidierung von Lamotrigin weder bedeutend hemmen noch verstärken |
Valproat | Bestimmte Antiepileptika, wie Carbamazepin Phenytoin Primidon Phenobarbital Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose)*** Ethinylestradiol/Levonor-gestrel-Kombinationen ("Pille")* | Lithium (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) Bupropion (Arzneimittel zur Nicotinentwöhnung) Olanzapin (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen) Oxcarbazepin (Antiepileptikum)** |
* Andere orale Kontrazeptiva und Hormonersatz-Therapien wurden nicht untersucht, obgleich sie möglicherweise den Abbau von Lamotrigin (Pharmakokinetik) in ähnlicher Weise beeinflussen.
** Unter der Kombinationstherapie mit Oxcarbazepin plus Lamotrigin kam es häufiger zu unerwünschten Ereignissen als unter der jeweiligen Monotherapie. Als häufigste Nebenwirkungen wurden Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Schläfrigkeit genannt.
*** In einer Studie an 10 männlichen Probanden erhöhte Rifampicin die Abbaugeschwindigkeit von Lamotrigin.
Wechselwirkungen mit hormonellen Kontrazeptiva ("Pille)
In einer Studie mit 16 freiwilligen weiblichen Personen, die ein orales Kontrazeptivum ("Pille) mit den Wirkstoffen Ethinylestradiol und Levonorgestrel einnahmen, kam es zu einem ca. 2fachen Anstieg des Abbaus von Lamotrigin. Der Lamotriginspiegel stieg während der wirkstofffreien Woche eines Zyklus ("Pillen-freie Woche oder "Pillen-Pause) graduell an, wobei die Lamotrigin-Konzentrationen am Ende der Woche ohne Wirkstoff-Einnahme durchschnittlich ca. 2fach höher lagen als während der gemeinsamen Einnahme von Lamotrigin mit dem Kontrazeptivum.
Falls die therapeutische Wirkung von Lamotrigin trotz Dosisanpassung unsicher ist, sollte ein Verhütungsverfahren auf nichthormoneller Basis in Betracht gezogen werden.
Frauen, die während der Behandlung mit Lamotrigin mit der Einnahme eines hormonellen Kontrazeptivums beginnen oder ein hormonelles Kontrazeptivum absetzen, müssen sorgfältig ärztlich überwacht werden.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln, die auf die Psyche wirken
Studien an gesunden Erwachsenen zeigten keinen relevanten Einfluss von Lamotrigin auf den Abbau von Lithium.
Ebenso zeigten Studien an gesunden Erwachsenen keinen relevanten Einfluss von Bupropion auf den Abbau von Lamotrigin.
Laboruntersuchungen zeigten, dass die Verstoffwechslung von Lamotrigin durch Amitriptylin, Bupropion, Clonazepam, Haloperidol oder Lorazepam minimal beeinflusst wird. Die Ergebnisse von Laboruntersuchungen lassen ebenso darauf schließen, dass der Abbau von Lamotrigin durch Clozapin, Fluoxetin, Phenelzin, Risperidon, Sertralin oder Trazodon wahrscheinlich nicht beeinflusst wird. Es wurde allerdings berichtet, dass es bei Sertralin (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) durch Erhöhung der Konzentration von Lamotrigin im Blut zu einer erhöhten Lamotrigin-Toxizität kommen kann.
Wechselwirkung mit dem Folsäurestoffwechsel, siehe Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lamotrigin Desitin 5 mg ist erforderlich"
Bei der Anwendung von Lamotrigin über einen Zeitraum bis zu 1 Jahr wurden keine klinisch bedeutsamen Änderungen bestimmter Blutwerte (der Konzentration des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin, der mittleren Größe der roten Blutkörperchen [Erythrozyten] sowie der Folsäurekonzentration im Serum oder in den roten Blutkörperchen) beobachtet; gleiches gilt für die Folsäurekonzentration in den roten Blutkörperchen nach Anwendung von Lamotrigin über einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann Lamotrigin Desitin 5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrundegelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 | häufig:1 bis 10, Behandelte von 100 |
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 | Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). |
Nebenwirkungen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr häufig: Hautausschlag
Selten: Stevens-Johnson-Syndrom.
Sehr selten: Syndrom der verbrühten Haut (toxische epidermale Nekrolyse).
In doppelblinden klinischen Studien zur Anwendung bei Epilepsie, in denen Lamotrigin zusätzlich zu anderen Antiepileptika angewendet wurde, traten bei bis zu 10 % der Patienten Hautausschläge auf. In der Vergleichsgruppe ohne Lamotrigin (mit wirkstofffreiem Scheinmedikament) betrug die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen 5 %. Die Hautausschläge führten bei 2 % der mit Lamotrigin behandelten Patienten zum Abbruch der Therapie. Diese meist fleck- und knötchenförmigen Hautausschläge werden in der Regel innerhalb der ersten acht Behandlungswochen beobachtet und bilden sich nach Absetzen des Arzneimittels zurück (siehe Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lamotrigin Desitin 5 mg ist erforderlich").
Schwere Hautausschläge sind bei Kindern häufig (1 %) und bei Erwachsenen gelegentlich (0,3 %). Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Antiepileptika treten Hautausschläge häufiger auf. Selten wurde von schwerwiegenden, lebensbedrohenden allergischen Haut- und Schleimhautreaktionen, die sich durch blasse Schwellung der Haut, vor allem im Gesicht (Quincke-Ödem), evtl. unter Beteiligung der Schleimhäute in Mund, Rachen, Kehlkopf und Magen-Darmtrakt, Hautabschälung und Fieber (Stevens-Johnson-Syndrom) sowie dem Syndrom der verbrühten Haut (toxische epidermale Nekrolyse) äußerten, berichtet.
Auch wenn diese Symptome bei den meisten Patienten nach Absetzen von Lamotrigin zurückgehen, bleiben bei einigen Patienten irreversible Vernarbungen zurück. Fälle mit tödlichem Ausgang traten selten auf (siehe Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lamotrigin Desitin 5 mg ist erforderlich").
Insgesamt scheint das Risiko eines Hautausschlages in hohem Maß in Zusammenhang zu stehen mit:
- hohen Anfangsdosen Lamotrigin und einem Überschreiten der empfohlenen schrittweise Dosissteigerungen von Lamotrigin (siehe Abschnitt 3 "Wie ist Lamotrigin Desitin 5 mg einzunehmen?").
- der gleichzeitigen Anwendung von Valproat (siehe Abschnitt 3 "Wie ist Lamotrigin Desitin 5 mg einzunehmen?"). Hautausschlag wurde auch als Teil eines Überempfindlichkeitssyndroms mit verschiedenen systemischen Symptomen (Fieber, Erkrankungen im Bereich der Lymphknoten [Lymphadenopathie], Schwellungen im Gesicht [Gesichtsödeme], Veränderungen der Blut- und Leberwerte, schwere Blutgerinnungsstörung [disseminierte intravasale Gerinnung], Multiorganversagen, siehe Abschnitt "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Lamotrigin Desitin 5 mg ist erforderlich") beobachtet.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Blutbildveränderungen, einschließlich verschiedener Formen der Verringerung der Zahl weißer Blutkörperchen (Neutropenie, Leukopenie, Agranulozytose), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (Anämie), Verringerung der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Verringerung der Zahl der Blutzellen aller Zellreihen (Panzytopenie), Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen aufgrund einer Bildungsstörung (aplastische Anämie). Bei Langzeitbehandlung sind deshalb Kontrolluntersuchungen erforderlich.
Blutbildveränderungen können sowohl in Verbindung mit einem Überempfindlichkeitssyndrom als auch allein auftreten.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktion (einschließlich verschiedener systemischer Symptome wie Fieber, Lymphadenopathie, Gesichtsödem, Veränderungen der Blut- und Leberwerte, disseminierter intravasaler Gerinnung [schwere Blutgerinnungsstörung], Multiorganversagen).
Hautausschläge wurden auch als Teil von Überempfindlichkeitsreaktionen mit verschiedenen systemischen Symptomen wie Fieber, Erkrankungen im Bereich der Lymphknoten (Lymphadenopathie), Gesichtsödeme und Veränderungen der Blut- und Leberwerte beobachtet. Die klinischen Verläufe zeigen ein weites Spektrum und können in seltenen Fälen zu einer schweren Blutgerinnungsstörung und Multiorganversagen führen. Frühe Manifestation von Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Fieber, Lymphadenopathie) können auch ohne Anzeichen eines Hautaufschlages auftreten. Beim Auftreten der oben genannten Symptome sollte der Patient sofort untersucht und Lamotrigin Desitin 5 mg abgesetzt werden, wenn keine andere Ursache für diese Symptome festgestellt werden kann.
Überempfindlichkeitsreaktionen wie auch die seltene toxische epidermale Nekrolyse (siehe oben) können tödlich verlaufen.
Psychiatrische Erkrankungen
Häufig: Reizbarkeit
Gelegentlich: Aggressivität
Sehr selten: unwillkürliche Bewegungen oder Lautäußerungen (Tics), Halluzinationen, Verwirrtheit.
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufig: Kopfschmerzen, Schwindel
Häufig: Schlaflosigkeit, Schläfrigkeit, Augenzittern (Nystagmus), Zittern (Tremor), Koordinationsstörungen (Ataxie)
Sehr selten: Agitiertheit, Standunsicherheit, Bewegungsstörungen, Verschlimmerung eines vorbestehenden Parkinson-Syndroms, Störungen des Muskeltonus und der Bewegungsabläufe (extrapyramidale Störungen), wurmartige, geschraubte, tanzähnliche Bewegungen der Arme und Beine (Choreoathetose), Zunahme der Anfallshäufigkeit.
Es liegen Berichte vor, dass Lamotrigin das Parkinson-Syndrom bei Patienten mit vorbestehender Parkinson-Erkrankung verschlimmern kann sowie in Einzelfällen auch bei Patienten ohne diese Grunderkrankung zu Störungen des Muskeltonus und der Bewegungsabläufe (extrapyramidale Störungen) und wurmartigen, geschraubten, tanzähnlichen Bewegungen der Arme und Beine (Choreoathetose) führen kann.
Augenerkrankungen
Sehr häufig: Doppeltsehen, verschwommenes Sehen
Selten: Augenbindehautentzündung (Konjunktivitis).
Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Erhöhung der Leberwerte, Leberfunktionsstörungen, Leberversagen.
Leberfunktionsstörungen treten für gewöhnlich in Verbindung mit Überempfindlichkeitsreaktionen auf, aber in Einzelfällen wurde auch über Fälle ohne Anzeichen von Überempfindlichkeit berichtet.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Sehr selten: Erkrankung des Gefäßbindegewebes (Lupus-ähnliche Arzneimittelreaktionen).
Allgemeine Erkrankungen
Häufig: Müdigkeit.
Weiterhin wurde in klinischen Studien, in denen Lamotrigin im Rahmen einer Monotherapie einer Epilepsie angewendet wurde, über Schwächegefühl, Haarausfall, Juckreiz und Appetitlosigkeit berichtet.
Da Lamotrigin die Funktion eines bestimmten Enzyms (der Dihydrofolsäurereduktase) geringfügig hemmt, ist während der Langzeittherapie die Möglichkeit einer Wechselwirkung zwischen dem Arzneimittel und dem Folsäurestoffwechsel nicht auszuschließen. Bei der Einnahme von Lamotrigin über einen Zeitraum bis zu einem Jahr wurden jedoch keine klinisch bedeutsamen Änderungen bestimmter Blutwerte (der Konzentration des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, der mittleren Größe der roten Blutkörperchen [Erythrozyten] sowie der Folsäurekonzentration im Serum) beobachtet. Gleiches gilt für die Folsäurekonzentration in den roten Blutkörperchen nach Verabreichung von Lamotrigin über einen Zeitraum bis zu 5 Jahren.
Bei der Grunderkrankung Epilepsie können schwere Krampfanfälle, einschließlich des Status epilepticus, zu Lähmungen von Muskeln (durch den Abbau von Muskelfasern [Rhabdomyolyse], Versagen der Funktion verschiedener Organe sowie schwere Störungen der Blutgerinnung führen, manchmal mit tödlichem Ausgang. Ähnliche Fälle traten bei der Anwendung von Lamotrigin auf.
In klinischen Studien, in denen Patienten Lamotrigin zusätzlich zu anderen Antiepileptika verabreicht wurde, traten Todesfälle mit einer Häufigkeit von 1 in 381 Patientenjahren auf. Bei Patienten, die Placebo (wirkstofffreies Medikament) zusätzlich zu anderen Antiepileptika erhielten, lag die Häufigkeit bei 1 in 103 Patientenjahren, somit war die Häufigkeit unter Lamotrigin um mehr als das 3fache geringer als unter Placebo.
Es gibt nur unzureichende Informationen über die Wirkung von Lamotrigin auf das Wachstum, die Entwicklung und auf die kognitiven Fähigkeiten von Kindern.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.