Wirkstoff(e) Cholecalciferol (Vitamin D3)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller SMB Laboratoires S.A.
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 25.10.2012
ATC Code A11CC05
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Vitamin A und D, inkl. deren Kombinationen

Zulassungsinhaber

SMB Laboratoires S.A.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

HELIODREI 25.000 I.E. ist ein VitaminprÀparat. Es enthÀlt 0,625 mg Colecalciferol (Vitamin D3).

HELIODREI 25.000 I.E. wird zur Anfangsbehandlung von symptomatischen Vitamin D Mangelerscheinungen bei Erwachsenen eingesetzt.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

HELIODREI darf nicht eingenommen werden,

  • Wenn Sie allergisch gegen Colecalciferol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Wenn Sie unter 18 Jahre sind.
  • Bei HyperkalzĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) und/oder
  • Hyperkalziurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn)
  • Bei Pseudohypoparathyreoidismus (Störung des Parathormon-Haushalts), da der Vitamin-D-Bedarf durch die phasenweise normale Vitamin-D-Empfindlichkeit herabgesetzt sein kann, mit dem Risiko einer lang andauernden Überdosierung.
    Hierzu stehen leichter steuerbare Wirkstoffe mit Vitamin-D-AktivitĂ€t zur VerfĂŒgung.
  • Bei Neigung zu calciumhaltigen Nierensteinen
  • Wenn Sie an einer schweren Nierenstörung leiden
  • Bei Hypervitaminose D
  • Wenn Sie zusĂ€tzlich andere Vitamin D PrĂ€parate einnehmen

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Hoch konzertierte Vitamin D- Lösungen können bei Dosierungsfehlern leicht zu Vitamin D Intoxikationen fĂŒhren. Es wurde ĂŒber schwere FĂ€lle von HyperkalzĂ€mie nach hohen initialen Dosen von Vitamin D berichtet.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie HELIODREI anwenden:

  • Wenn bei Ihnen die Ausscheidung von Calcium und Phosphat ĂŒber die Niere gestört ist,
  • Wenn Sie derzeit mit Benzothiadiazin-Derivaten (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) behandelt werden,

    Wenn Sie immobilisiert sind, da das Risiko einer HyperkalzĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) und Hyperkalziurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn) besteht. Die Calciumspiegel im Blut und Urin sollten ĂŒberwacht werden.

  • Wenn Sie unter Sarkoidose leiden, da das Risiko einer verstĂ€rkten Umwandlung von Vitamin D in seine aktive Form besteht. Die Calciumspiegel im Blut und Urin sollten ĂŒberwacht werden.

Bei Patienten mit eingeschrĂ€nkter Nierenfunktion, die mit HELIODREI behandelt werden, sollte die Wirkung auf den Calcium- und Phosphathaushalt ĂŒberwacht werden.

Wenn Sie wĂ€hrend der Einnahme von HELIODREI starker Sonnenstrahlung ausgesesetzt sind, sollte die Dosis von Vitamin D in HELIODREI berĂŒcksichtigt werden. Eine zusĂ€tzliche Calcium Einnahme sollte nur unter Ă€rztlicher Überwachung erfolgen. In solchen FĂ€llen mĂŒssen die Calciumspiegel im Blut und Urin ĂŒberwacht werden.

Es wurde berichtet, dass die orale Verabreichung von hohen Doses Vitamin D (einmalige jĂ€hrliche Bolus Gabe von 500.000 I:E ) bei Ă€lteren Personen das Frakturrisiko erhöht. Das Risiko war in den ersten 3 Monaten am grĂ¶ĂŸten.

WĂ€hrend einer Langzeitbehandlung mit HELIODREI.sollten die Calciumspiegel im Blut und im Urin regelmĂ€ĂŸig ĂŒberwacht und die Nierenfunktion durch Messung des Serumkreatinins ĂŒberprĂŒft werden. Diese Kontrollen sind besonders wichtig bei Ă€lteren Patienten und bei gleichzeitiger Behandlung mit Herzglykosiden (Arzneimittel zur Förderung der Funktion der Herzmuskulatur) oder Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung). Im Falle einer HyperkalzĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) oder Anzeichen einer verminderten Nierenfunktion muss die Dosis verringert oder die Behandlung unterbrochen werden. Es empfiehlt sich, die Dosis zu reduzieren oder die Behandlung zu unterbrechen, wenn der Calciumgehalt im Harn 7,5 mmol/24 Stunden (300 mg/ 24 Stunden) ĂŒberschreitet.

Kinder und Jugendlichen

HELIODREI ist kontraindiziert bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.

Einnahme von HELIODREI zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen. kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.

Rifampicin (Antibiotikum), Isoniazid (Antibiotikum), Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie) oder Barbiturate (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie und Schlafstörungen sowie zur Narkose) können die Wirkung von Vitamin D beeintrÀchtigen.

Thiazid-Diuretika (z.B. Hydrochlorothiazid) sind Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung. Diesekönnen durch die Verringerung der Calciumausscheidung ĂŒber die Niere zu einer HyperkalzĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) fĂŒhren. Die Calciumspiegel im Blut und im Urin sollten daher wĂ€hrend einer Langzeitbehandlung ĂŒberwacht werden.

Die gleichzeitige Verabreichung von Glucocorticoiden (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter allergischer Erkrankungen) kann die Wirkung von Vitamin D beeintrÀchtigen.

Das Risiko einer unerwĂŒnschten Wirkung bei der Einnahme von Herzglykosiden (Arzneimittel zur Förderung der Funktion der Herzmuskulatur) kann infolge einer Erhöhung der Calciumspiegel im Blut wĂ€hrend der Behandlung mit Vitamin D zunehmen (Risiko fĂŒr Herzrhythmusstörungen). Sie sollten daher hinsichtlich EKG und Calciumspiegel im Blut und im Urin ĂŒberwacht werden.

Die Kombination von HELIODREI mit Vitamin D Metaboliten oder Analoga sollte vermieden werden.

Die gleichzeitige Behandlung mit Ionenaustauschern wie Cholestyramin oder AbfĂŒhrmitteln wie Paraffinöl kann die Aufnahme von Vitamin D aus dem Magen-Darm Trakt herabsetzen.

Actinomycin (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Krebsarten) und Imidazol

(Arzneimittel wie Clotrimazol und Ketoconazol zur Behandlung von Pilzerkrankungen) können den Stoffwechsel von Vitamin D beeinflussen.

Beachten Sie bitte, dass dies auch fĂŒr Arzneimittel gilt, die Sie kĂŒrzlich eingenommen haben.

Schwangerschaft, Stillzeit und FortpflanzungsfÀhigkeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Diese hochdosierte Formulierung wird in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach lAbsprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die Dosierung ist individuell vom behandelnden Arzt festzulegen.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die ĂŒbliche Dosis:

Zur Einleitung der Behandlung von Vitamin D MangelzustÀnden wird nach Àrztlicher Anweisung eine Gesamtdosis von 100.000 I.E in einer Woche empfohlen.

Es können 4 Ampullen HELIODREI 25.000 I.E. in einer Woche (=100.000 I.E.) verabreicht werden.

Art der Anwendung
Die Lösung wird entsprechend der Dosierungsanweisung verabreicht bzw. eingenommen. Erwachsene nehmen die Lösung mit einem Teelöffel FlĂŒssigkeit ein.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von HELIODREI eingenommen haben, als Sie sollten

Symptome einer Überdosierung

Ergocalciferol (Vitamin D2) und Colecalciferol (Vitamin D3) besitzen nur eine relativ geringe therapeutische Breite. Bei Erwachsenen mit normaler Funktion der NebenschilddrĂŒsen liegt die Schwelle fĂŒr Vitamin-D-Intoxikationen zwischen 40.000 und 100.000 I.E. pro Tag ĂŒber 1 bis 2 Monate. SĂ€uglinge und Kleinkinder können schon auf weitaus geringere Dosen empfindlich reagieren. Deshalb wird vor der Zufuhr von Vitamin D ohne Ă€rztliche Kontrolle gewarnt.

Bei Überdosierung kommt es neben einem Anstieg von Phosphat im Blut und Harn zum HyperkalzĂ€miesyndrom (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), spĂ€ter auch hierdurch zur Calciumablagerung in den Geweben und vor allem in der Niere (Nierensteine und Nierenverkalkung) und in den GefĂ€ĂŸen.

Die Symptome einer Intoxikation sind wenig charakteristisch und Ă€ußern sich in Übelkeit, Erbrechen, anfangs oft DurchfĂ€lle, spĂ€ter Obstipation (Verstopfung), Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, MuskelschwĂ€che sowie hartnĂ€ckige SchlĂ€frigkeit, AzotĂ€mie (erhöhte Stickstoffkonzentration im Blut), gesteigertem Durst und erhöhtem Harndrang und im Endstadium in Austrocknung. Typische Laborbefunde sind HyperkalzĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut), Hyperkalziurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn) sowie erhöhte Serumwerte fĂŒr 25- Hydroxycolecalciferol.

Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Bei Überdosierung sind Maßnahmen zur Behandlung der oft lang andauernden und unter UmstĂ€nden bedrohlichen HyperkalzĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) erforderlich.

Als erste Maßnahme ist das Vitamin-D-PrĂ€parat abzusetzen; eine Normalisierung der HyperkalzĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) infolge einer Vitamin-D-Intoxikation dauert mehrere Wochen.

In AbhĂ€ngigkeit vom Ausmaß der HyperkalzĂ€mie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) können calciumarme bzw. calciumfreie ErnĂ€hrung, reichliche FlĂŒssigkeitszufuhr, Erhöhung der Harnausscheidung mittels des Arzneimittels Furosemid sowie die Gabe von Glucocorticoiden (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter allergischer Erkrankungen) und Calcitonin (Hormon zur Regelung der Calciumkonzentration im Blut) eingesetzt werden.

Bei ausreichender Nierenfunktion wirken Infusionen mit isotonischer Kochsalz-Lösung (3 bis 6 l in 24 Stunden) mit Zusatz von Furosemid (Arzneimittel zur Erhöhung der Harnausscheidung) sowie u.U. auch 15 mg/kg Körpergewicht (KG)/Stunde Natriumedetat (Arzneimittel, das Calcium im Blut bindet) unter fortlaufender Calcium- und EKG-Kontrolle recht zuverlÀssig calciumsenkend. Bei verminderter Harnausscheidung ist dagegen eine HÀmodialysebehandlung (BlutwÀsche) mit einem Calcium-freien Dialysat angezeigt.

Ein spezielles Gegenmittel existiert nicht.

Befragen Sie bitte Ihren Arzt zu den Zeichen einer Überdosierung von Vitamin D.

Wenn Sie die Einnahme von HELIODREI vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von HELIODREI abbrechen

Wenn Sie die Einnahme von HELIODREI vorzeitig abbrechen, können sich Ihre Beschwerden wieder verschlechtern oder erneut auftreten.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen. Vitamin D hat folgende Nebenwirkungen, besonders bei Überdosierung:

Brechen sie die Einnahme ab und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn bei Ihnen Symptome einer schweren allergischen Reaktion auftreten wie z.B.:

-Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Hals - Schluckbeschwerden

-Nesselsucht oder Atembeschwerden.

Stoffwechsel und ErnÀhrungsbeschwerden
Erhöhte Calciumspiegel im Blut und Urin (HyperkalzÀmie, Hyperkalzurie)

Magen-Darm-Beschwerden

Verstopfung, Gasbildung, Übelkeit, Bauchschmerzen, Magenschmerzen, Durchfall

Erkrankungen der Haut und Unterhaut
Juckreiz, Ausschlag (Pruritus/Urticaria)

Die HĂ€ufigkeit diese Nebenwirkungen ist nicht bekannt (ist auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar)

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen.. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht ĂŒber 30°C lagern.

Die Ampullen in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach EXP angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals ĂŒber das Abwasser (z.B. nicht ĂŒber die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Was HELIODREI enthÀlt

  • Der Wirkstoff ist: Colecalciferol (Vit. D3)
    1 Ampulle (=1 ml) enthÀlt 0,625 mg Colecalciferol (Vitamin D3, entsprechend 25.000 I.E.)
  • Die sonstigen Bestandteile sind: all-rac-alpha-Tocopherolacetat (Ph.Eur.), Polyglycerol-x-oleat, SĂŒĂŸorangenschalenöl, raffiniertes Olivenöl.

Wie HELIODREI aussieht und Inhalt der Packung

Durchsichtige PVC / PVdC / F Ampullen.

HELIODREI ist in Packungen mit 1, 2, 3 oder 4 PVC / PVdC / F Ampullen erhÀltlich.

Durchsichtige PVC / PVdC / F Ampullen in transparenten Beuteln:

HELIODREI ist in Packungen mit 1, 2, 3 oder 4 PVC / PVdC / F Ampullen erhÀltlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

Laboratoires SMB S.A. Rue de la pastorale 26-28 1080 BrĂŒssel

BELGIEN

Tel. +32 2 411 48 28

Hersteller
SMB Technology S.A. 36, rue du parc industriel 6900 Marche-en-famene BELGIEN

Tel. +32 84 320452

Mitvertrieb

INFECTOPHARM Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1

64646 Heppenheim Deutschland www.infectopharm.com

Zulassungsnummern

82368.00.00

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Deutschland: HELIODREI 25.000/100.000 I.E.

Belgien: D-CURE FORTE 100.000 I.E.

Zypern: LECALCIF 25.000/100.000 I.E.

Griechenland: LECALCIF 25.000/100.000 I.E.

Luxemburg: D-CURE FORTE 100.000 I.E.

Niederlande: D-CURA 25.000/100.000 I.E.

Polen: BONCEL 25.000/100.000 I.E.

Portugal: D MED AZEVEDOS 25.000/100.000 I.E.

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt genehmigt im November 2020.

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Zuletzt aktualisiert: 24.08.2022

Quelle: HELIODREI 25.000 I.E. - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Cholecalciferol (Vitamin D3)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller SMB Laboratoires S.A.
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 25.10.2012
ATC Code A11CC05
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden