Absolut:
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Kontraindikationen sind nicht bekannt. Relativ:
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Bei potentiellen EmpfÀngern eines Stammzelltrans Transplantatspenders und seiner Blutsverwandten
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Bekannte Ăberempfindlichkeiten des EmpfĂ€ngers beachten.
b) VorsichtsmaĂnahmen fĂŒr die AnwendungErythrozytenkonzentrate werden AB0-gleich und sollt PorengröĂe 170 bis 230 ”m transfundiert werd âmajorkompatibleâ PrĂ€parate transfundiert werden. durchzufĂŒhren.
Unmittelbar vor der Transfusion ist ein AB0-IdentitĂ€ts Bei der Verabreichung sind die Zufuhrgeschwindigk Transfusionsgeschwindigkeit muss dem klinischen Z Erythrozytenkonzentrate ist in der Regel nicht erfor von KĂ€lteagglutininen. Zur BluterwĂ€rmung dĂŒrfen nur Zur Vermeidung einer Graft-versus-Host-Reaktion so mindestens 25 Gy bestrahlte Erythrozytenkonzentrat
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Föten (intrauterine Transfusion)
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Neugeborenen nach intrauterinen Transfusionen
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Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz
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Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusi
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Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom (SC
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Patienten bei allogener Transplantation hÀmatopoe Nabelschnurblut)
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Patienten mit M.-Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymp
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Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z.B. Flu
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Patienten 7â14 Tage vor autologer Stammzellentn
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Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (
Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Ery
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Patienten mit schwÀcheren Formen angeborener I
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Patienten nach allogener Transplantation hÀmatop Monate nach der Transplantation
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Patienten mit Graft-versus-Host-Reaktion nach allo
Keine ausreichende Evidenz liegt vor fĂŒr die Verwend
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FrĂŒhgeborenen (bis zur Vollendung der 37. Schwa
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Patienten mit AIDS, LeukÀmie und soliden Tumore
Neben der Leukozytendepletion des Erythrozytenkon Vermeidung einer CMV-Infektion in besonders gefÀh Beitrag zum Sicherheitsgewinn der zusÀtzlichen Te Leitlinien).
Eine CMV-Infektion kann z.B. bei
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CMV-negativen schwangeren Frauen und Föten
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FrĂŒhgeborenen
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Patienten mit erworbenen (AIDS) oder angeborenen Immundefekten
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EmpfĂ€ngern eines allogenen StammzellprĂ€parates zu schweren Erkrankungen fĂŒhren.
c) Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, soweit sie die Wirkungsweise des Arzneimittels beeinflussen können, und HauptinkompatibilitĂ€tenWechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt. Wegen der Gefahr der hypotonen Lyse dĂŒrfen keine hypotonen Lösungen, wegen der Gefahr von Gerinnselbildungen dĂŒrfen keine kalziumhaltigen Lösungen gleichzeitig in demselben Schlauchsystem gegeben werden. Die Beimischung von Medikamenten zum Erythrozytenkonzentrat ist nicht zulĂ€ssig.
d) Verwendung fĂŒr besondere PersonengruppenBei Rh(D)-negativen MĂ€dchen und Frauen im gebĂ€rfĂ€higen Alter ist die Transfusion von Rh(D)-positiven Erythro- zytenkonzentraten mit Ausnahme von lebensbedrohlichen Situationen unbedingt zu vermeiden. Die Transfusion von Rh(D)- positiven Erythrozytenkonzentraten in Rh(D)-negative Patienten lĂ€sst sich wegen des Mangels an Rh(D)-negativem Blut nicht immer vermeiden, sollte aber nur in Betracht gezogen werden, wenn es sich um MĂ€nner oder um Frauen im nicht gebĂ€rfĂ€higen Alter handelt. In solchen FĂ€llen ist stets eine serologische Nachuntersuchung 2 bis 4 Monate nach Transfusion zur Feststellung eventuell gebildeter Anti-D-Antikörper vom weiterbehandelnden Arzt zu veranlassen.
Schwangerschaft und Stillzeit: Bei bestimmungsgemĂ€Ăem Gebrauch bestehen keine EinwĂ€nde.
Bei FrĂŒh- und Neugeborenen sollten unter bestimmten Bedingungen (z. B. Austauschtransfusion, Massivtransfusion, extrakorporale LungenunterstĂŒtzung) kurz gelagerte Erythrozytenkonzentrate verwendet werden.
Auswirkung auf Kraftfahrer und die Bedienung von Maschinen: Nach der Transfusion von Erythrozytenkonzentraten sollte eine Ruhepause von mindestens einer halben Stunde eingehalten werden.
e) Warnhinweise sind nicht angeordnet.