Bei Anwendung von ERYDERMEC® 2 % GEL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nicht zutreffend.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann ERYDERMEC® 2 % GEL Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: | mehr als 1 von 10 Behandelten |
Häufig: | weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
Gelegentlich: | weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten |
Selten: | weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
Sehr selten: | weniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt |
Gelegentlich können entzündliche Rötungen, Schuppenbildung, Schmerzempfinden, Austrocknen der Haut, Juckreiz oder übermäßige Nachfettung auftreten. Diese Erscheinungen sind auf den Alkoholgehalt des Gels zurückzuführen.
Wenn die oben beschriebenen Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie ERYDERMEC® 2 % GEL weniger häufig anwenden und Ihren Arzt um Rat fragen.
Bedeutsame Zeichen, auf die Sie achten sollten und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
Nach längerer Behandlung kann sich die Erkrankung verschlechtern, wenn bestimmte Bakterien gegen den Wirkstoff Erythromycin unempfindlich (resistent) werden.
Bitte wenden Sie ERYDERMEC® 2 % GEL nicht mehr an und suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Erkrankung wieder verschlechtert.
Andere mögliche Nebenwirkungen
Aufgrund des Gehaltes an Butylhydroxytoluol können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.