Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie allergisch gegen Eprosartan, HCT oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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wenn Sie allergisch gegen eine Gruppe von Arzneimitteln sind, die als Sulfonamide bezeichnet werden.
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wenn Sie mehr als drei Monate schwanger sind (Es wird empfohlen, Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden, siehe Abschnitt „Schwangerschaft und Stillzeit“.)
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wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden.
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wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden.
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wenn bei Ihnen eine Störung des Blutflusses in den Nierengefäßen vorliegt.
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wenn Sie hohe Kalzium-, niedrige Kalium- oder niedrige Natriumspiegel haben. Diese können in Ihrem Blut gemessen werden.
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wenn Sie Probleme mit Ihrer Gallenblase oder dem Gallengang (Gallensteine) haben.
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wenn Sie an Gicht leiden oder andere Anzeichen für erhöhte Harnsäurespiegel im Blut vorliegen (Hyperurikämie).
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wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
Nehmen Sie Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg nicht, wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg ist erforderlich, wenn
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Sie an sonstigen Leberproblemen leiden.
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Sie eine Nierentransplantation hatten.
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bei Ihnen sonstige Nierenprobleme vorliegen. Vor Beginn und in regelmäßigen Abständen während der Behandlung wird Ihr Arzt überprüfen, wie gut Ihre Nieren funktionieren. Zusätzlich wird er die Kalium-, Kreatinin- und Harnsäurespiegel im Blut bestimmen.
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Sie an Herzproblemen wie einer koronaren Herzkrankheit, einer Herzschwäche, einer Verengung der Blutgefäße oder Herzklappen oder an Problemen mit Ihrem Herzmuskel leiden.
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Sie an Schmetterlingsflechte (systemischem Lupus erythematodes, auch als „Lupus“ oder „SLE“ bezeichnet) leiden.
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Sie zuckerkrank sind (Diabetes). Ihr Arzt wird möglicherweise die Dosis Ihrer Arzneimittel zur Therapie des Diabetes anpassen.
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Sie an einer überhöhten Produktion des Hormons Aldosteron leiden.
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bei Ihnen in der Vorgeschichte bereits Allergien aufgetreten sind.
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Sie eine salzarme Diät einhalten müssen, „Wassertabletten“ einnehmen oder an Erbrechen bzw. Durchfall leiden. In diesem Fall ist Ihr Blutvolumen oder der Salzgehalt in Ihrem Blut möglicherweise verringert. Diese Abweichungen sollten vor dem Beginn einer Behandlung mit Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg ausgeglichen werden.
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Sie andere Arzneimittel einnehmen, die den Kaliumspiegel in Ihrem Blut erhöhen können (siehe Abschnitt „Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp 600 mg/12,5 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln“).
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Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
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einen ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
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Aliskiren.
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Siehe auch Abschnitt „Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg darf nicht eingenommen werden“.
Sie Hautkrebs haben oder hatten oder während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion entwickeln. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere eine hochdosierte Langzeitanwendung, kann das Risiko einiger Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer
Hautkrebs) erhöhen. Schützen Sie Ihre Haut vor Sonneneinstrahlung und UV-Strahlen, solange Sie Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg einnehmen.
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Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder eines Druckanstiegs in Ihrem Auge sein und innerhalb von Stunden bis zu Wochen nach Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg auftreten. Ohne Behandlung kann dies zu einem dauerhaften Verlust des Sehvermögens führen. Die Gefahr hierfür ist erhöht, wenn Sie in der Vergangenheit eine Penicillin- oder Sulfonamid-Allergie hatten.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid kann in Ihrem Körper ein Ungleichgewicht des Elektrolythaushaltes hervorrufen. Ihr Arzt sollte eine regelmäßige Kontrolle des Elektrolythaushaltes durchführen.
Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Operationen und Untersuchungen
Sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn bei Ihnen eine der folgenden Maßnahmen bevorsteht:
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eine Operation oder chirurgische Maßnahme.
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ein Dopingtest. Das Hydrochlorothiazid in dem Arzneimittel kann zu einem positiven Ergebnis führen.
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irgendeine andere Blutuntersuchung.
Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg zusammen mit anderen
Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg kann die Wirkungsweise anderer Arzneimittel beeinflussen und umgekehrt können andere Arzneimittel die Wirkungsweise von
Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg beeinflussen.
Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker insbesondere mit, wenn Sie folgende Arzneimittel nehmen:
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Lithium – eingesetzt zur Behandlung bestimmter psychischer Störungen. Ihr Arzt muss den Lithiumspiegel in Ihrem Blut überwachen, weil Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg zu einer Erhöhung des Lithiumspiegels führen kann.
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Nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAR), z. B. Ibuprofen, Naproxen, Diclofenac, Indometacin, Acetylsalicylsäure (ASS), Celecoxib oder Etoricoxib – Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen.
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Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes wie Metformin oder Insulin. Ihr Arzt wird möglicherweise die Dosierung dieser Arzneimittel anpassen.
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Arzneimittel, die einen Verlust von Kalium verusachen können. Dies umfasst „Wassertabletten“, Abführmittel, Kortisonpräparate, Amphotericin (ein Arzneimittel gegen Pilzinfektionen), Carbenoxolon (zur Behandlung von Geschwüren der Mundhöhle), ACTH (ein von der Hirnanhangdrüse produziertes Hormon). Bei gleichzeitiger Einnahme mit den genannten Arzneimitteln kann Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg das Risiko erhöhen, dass der Kaliumspiegel im Blut sinkt.
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Arzneimittel, die den Natriumgehalt in Ihrem Blut erniedrigen können. Dies umfasst Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen, Psychosen und Epilepsien. Bei gleichzeitiger Einnahme mit diesen Arzneimitteln könnte Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg das Risiko eines erniedrigten Natriumspiegels im Blut erhöhen.
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Herzglykoside wie z. B. Digoxin und Digitoxin zur Behandlung von Herzschwäche oder einem zu schnellen bzw. unregelmäßigen Herzschlag (bestimmte Herzrhythmusstörungen). Eprosartan- ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg kann das Risiko für das Auftreten von Herzrhythmusstörungen vergrößern.
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Betablocker und Diazoxid. Bei einer Einnahme zusammen mit Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg können die Blutzuckerspiegel ansteigen.
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Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen wie Methotrexat und Cyclophosphamid.
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Arzneimittel, die die Blutgefäße verengen oder das Herz stimulieren wie Noradrenalin.
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Arzneimittel, die die Muskeln entspannen wie Baclofen und Tubocurarin.
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Narkosemittel.
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Amantadin zur Behandlung der Parkinsonerkrankung oder von viralen Erkrankungen. Die Nebenwirkungen können durch Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg verstärkt werden.
Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
wenn Sie einen ACE-Hemmer oder Aliskiren einnehmen (siehe auch Abschnitte „Eprosartan- ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg darf nicht eingenommen werden“ und „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg herabsetzen:
Arzneimittel zur Senkung der Blutfette wie Colestipol und Colestyramin
Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg verstärken:
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Schlaffördernde Arzneimittel wie Beruhigungsmittel und Betäubungsmittel
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Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen
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Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonerkrankung wie Biperiden
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Arzneimittel, die den Blutdruck senken
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Arzneimittel zum Schutz von Körperzellen während einer Chemotherapie wie Amifostin
Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Wenn Sie eines der folgenden Mittel nehmen, wird Ihr Arzt gegebenenfalls Blutuntersuchungen durchführen:
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Kalium-Präparate oder kaliumsparende Arzneimittel
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Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen wie Heparin, Trimethoprim und ACE- Hemmer
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Arzneimittel zur Behandlung von Gicht wie Probenecid, Sulfinpyrazon und Allopurinol
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Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes wie Metformin oder Insulin
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Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen wie Chinidin, Disopyramid, Amiodaron und Sotalol
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einige Antibiotika wie z. B. Tetrazykline
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Arzneimittel zur Behandlung von Psychosen wie Thioridazin, Chlorpromazin und Levopromazin
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Kalziumsalze oder Vitamin D
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Steroide
Sprechen Sie vor der Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg mit Ihrem Arzt oder Apotheker. In Abhängigkeit vom Ergebnis aus der Blutuntersuchung wird Ihr Arzt möglicherweise entscheiden, Ihre Behandlung mit diesen Arzneimitteln oder Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg zu ändern.
Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
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Sie können die Filmtabletten zu oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen.
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Alkoholkonsum kann unter der Behandlung von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg zu einem niedrigen Blutdruck führen und ein Müdigkeitsgefühl oder Schwindel hervorrufen.
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Sprechen Sie vor der Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine salzarme Diät einhalten. Eine unzureichende Salzversorgung kann dazu führen, dass sich Ihr Blutvolumen oder der Natriumgehalt Ihres Blutes verringert.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt und Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
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Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen.
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Die Anwendung von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit
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Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen.
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Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen; Ihr Arzt kann eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es ist unwahrscheinlich, dass Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflusst. Allerdings können Schwindel und Müdigkeit auftreten. Sollte dies bei Ihnen zutreffen, nehmen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teil und bedienen Sie keine Werkzeuge bzw. Maschinen. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg enthält Lactose.
Bitte nehmen Sie Eprosartan-ratiopharm® comp. 600 mg/12,5 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.