Batrafen Shampoo darf nicht angewendet werden,
wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegen Ciclopirox, Ciclopirox-Olamin oder einen der sonstigen Bestandteile von Batrafen Shampoo (aufgefĂŒhrt in Abschnitt 6.) sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Batrafen Shampoo anwenden.
Warnhinweise und VorsichtsmaĂnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Batrafen Shampoo anwenden.
Sollten Sie Batrafen Shampoo aus Versehen in Ihre Augen bekommen, spĂŒlen Sie diese mit reichlich Wasser aus.
Sollten Sie versehentlich etwas Batrafen Shampoo verschlucken, sprechen Sie sofort mit einem Arzt oder Apotheker.
Es können VerfĂ€rbungen der Haare auftreten, besonders bei durch chemische Stoffe geschĂ€digtem Haar (z. B. durch HaarfĂ€rbung) oder grauem oder weiĂem Haar.
Anwendung von Batrafen Shampoo zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor Kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaft, Stillzeit und FortpflanzungsfÀhigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Es ist nicht bekannt, ob Ciclopirox in die Muttermilch ĂŒbergeht. Wenn Sie stillen, sollten Sie daher Batrafen Shampoo nicht anwenden.
Es wurden keine Studien zur Auswirkung von Ciclopirox auf die FortpflanzungsfĂ€higkeit beim Menschen durchgefĂŒhrt. Bei Ratten wurde eine reduzierte FortpflanzungsfĂ€higkeit nach oraler Gabe festgestellt.
Batrafen Shampoo enthÀlt BenzoesÀure und Natriumbenzoat.
Dieses Arzneimittel enthÀlt 0,525 mg Natriumbenzoat und 1,08 mg BenzoesÀure pro 1 g Shampoo, dies entspricht insgesamt 1,678 mg/ml (entsprechend 0,548 mg/ml Natriumbenzoat und 1,13 mg/ml BenzoesÀure).
BenzoesÀure/Benzoat kann lokale Reizungen hervorrufen.
BenzoesÀure/Benzoat kann Gelbsucht (GelbfÀrbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstÀrken.