Wirkstoff(e) Hydroxyzin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller UCB Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N05BB01
Pharmakologische Gruppe Anxiolytika

Zulassungsinhaber

UCB Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Elroquil N Tabletten Hydroxyzin UCB Pharma GmbH
Atarax Tabletten Hydroxyzin UCB Pharma GmbH
Hydroxyzin axunio 25 mg Filmtabletten Hydroxyzin axunio Pharma GmbH
AH 3 N Tabletten Hydroxyzin UCB Pharma GmbH
Hydroxyzin Bluefish 25 mg Filmtabletten Hydroxyzin Bluefish Pharmaceuticals AB (publ)

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Atarax liquidum und wofür wird es angewendet?
ATARAX liquidum ist ein Arzneimittel gegen allergische Reaktionen (Antihistaminikum) mit beruhigenden Eigenschaften.
Atarax liquidum wird angewendet
- bei Angst- und Spannungszuständen, nicht-psychotisch emotional bedingten Unruhezuständen.
- bei Ein- und Durchschlafstörungen, sofern sie nicht Folgeerscheinung anderer, behandlungsbedürftiger Grunderkrankungen sind.
- bei Juckreiz bei Nesselsucht (Urtikaria) und Ekzem (Neurodermitis).
- zur Ruhigstellung vor chirurgischen Eingriffen (Prämedikation).
Hinweis:
Nicht alle Angstzustände oder Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Atarax liquidum darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hydroxyzin, andere Antihistaminika, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile von Atarax liquidum sind.
- bei grünem Star (Engwinkel-Glaukom).
- bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata-Adenom) mit Restharnbildung.
- bei akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel sowie Psychopharmaka (Neuroleptika, Antidepressiva, Lithium).
- bei gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase.
- von Kindern unter 6 Jahren.
- während Schwangerschaft und Stillzeit.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Atarax liquidum ist erforderlich bei
- eingeschränkter Leberfunktion.
- Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom).
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit neurologisch erkennbaren Hirnschäden in der Großhirnrinde und Krampfanfällen in der Vorgeschichte sowie bei Patienten mit einer Neigung zu Herzrhythmusstörungen bzw. Patienten, die gleichzeitig mit einem Arzneimittel behandelt werden, das Herzrhythmusstörungen auslösen kann.
Schwangerschaft
ATARAX liquidum soll in der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes eingenommen werden. Kurz vor und während der Geburt darf ATARAX liquidum nicht eingenommen werden, da zu niedrige Blutdruckwerte (Hypotonie) bei Neugeborenen entstehen können.
Stillzeit
Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, sollte das Stillen für die Dauer der Behandlung unterbrochen werden.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird.
Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert!
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ATARAX liquidum
Aufgrund des Gehaltes an Natriumbenzoat können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten.
Dieses Arzneimittel enthält Sucrose. Bitte nehmen Sie ATARAX liquidum erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
10 ml Lösung zum Einnehmen enthalten 7,5 g Sucrose (Zucker) entsprechend ca. 0,6 Broteinheiten (BE). Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Anwendung bis zu 28,1 g Sucrose (ca. 2,3 BE) zugeführt. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
ATARAX liquidum kann schädlich für die Zähne sein (Karies).

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Wie wird es angewendet?

Wie ist ATARAX liquidum einzunehmen?
Nehmen Sie ATARAX liquidum immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die Dosierung und die Dauer der Anwendung richten sich nach der individuellen Reaktionslage, dem Indikationsgebiet und der Schwere der Erkrankung und werden ausschließlich vom behandelnden Arzt bestimmt.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Angst- und Spannungszustände:
Kinder über 10 Jahre und Erwachsene: 3mal täglich 6,25 bis 12,5 ml ATARAX liquidum (entsprechend 37,5 bis 75 mg Hydroxyzindihydrochlorid täglich).
- Psychogen bedingte Schlafstörungen:
Kinder über 10 Jahre und Erwachsene: 18,75 bis 37,5 ml ATARAX liquidum (entsprechend 37,5 bis 75 mg Hydroxyzindihydrochlorid) abends vor dem Schlafengehen.
- Juckreiz bei Urtikaria oder Neurodermitis:
Kinder über 10 Jahre und Erwachsene: 3mal täglich 6,25 bis 12,5 ml ATARAX liquidum (entsprechend 37,5 bis 75 mg Hydroxyzindihydrochlorid täglich);
Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren: 2mal täglich 6,25 bis 12,5 ml ATARAX liquidum (entsprechend 25 bis 50 mg Hydroxyzindihydrochlorid täglich).
- Zur Ruhigstellung vor chirurgischen Eingriffen:
Kinder über 10 Jahre und Erwachsene: 25 ml ATARAX liquidum (entsprechend 50 mg Hydroxyzindihydrochlorid);
Kinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahren: 12,5 ml ATARAX liquidum (entsprechend 25 mg Hydroxyzindihydrochlorid) am Tag vor der Operation.
Zu Beginn der Therapie sollte der behandelnde Arzt die individuelle Reaktion des Patienten auf das Arzneimittel kontrollieren, um eventuelle relative Überdosierungen möglichst rasch erkennen zu können. Dies gilt insbesondere für ältere und geschwächte Patienten sowie Patienten mit hirnorganischen Veränderungen, Kreislaufstörungen oder Störungen der Atem- oder Nierenfunktion. Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist die Dosierung herabzusetzen.
Weiterhin sollten Patienten unter Berücksichtigung der spezifischen Lebenssituation (z.B. Berufstätigkeit) genaue Verhaltensanweisungen für den Alltag gegeben werden.
Es ist darauf zu achten, dass nach der Einnahme von ATARAX liquidum als Schlafmittel für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
Art und Dauer der Einnahme
ATARAX liquidum sollte vor den Mahlzeiten eingenommen werden.
Jeder Packung ist ein Meßbecher beigefügt.
Der Meßbecher für ATARAX liquidum zeigt 4 Graduierungen, und zwar 6,25 ml entsprechend 12,5 mg; 12,5 ml entsprechend 25 mg; 18,75 ml entsprechend 37,5 mg und 25 ml entsprechend 50 mg. Bei der Dosierung 37,5 ml (75 mg) sind 1mal 25 ml (entsprechend 50 mg) und 1mal 12,5 ml (entsprechend 25 mg) einzunehmen.
Dieses Arzneimittel enthält in 10 ml Lösung zum Einnehmen 7,5 g Sucrose (ca. 0,6 BE). Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Anwendung bis zu 28,1 g Sucrose (ca. 2,3 BE) zugeführt.
Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem Krankheitsbild und dem individuellen Verlauf. Über die Notwendigkeit einer Fortdauer der Behandlung ist laufend kritisch zu entscheiden.
Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken.
Wenn Sie eine größere Menge ATARAX liquidum eingenommen haben, als Sie sollten
Bei Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen können die unten geschilderten Nebenwirkungen verstärkt auftreten. Bitte benachrichtigen Sie unverzüglich einen Arzt, damit er die dem Erscheinungsbild entsprechenden Maßnahmen ergreifen kann. Als Sofortmaßnahmen sind Auslösen von Erbrechen oder Magenspülungen zu empfehlen. Gegebenenfalls kann ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Physostigmin gegeben werden.
Wenn Sie die Einnahme von ATARAX liquidum vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie die Einnahme so fort, wie Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Bei Einnahme von Atarax liquidum mit anderen Arzneimitteln
Bei gleichzeitiger Anwendung anderer zentral wirksamer Arzneimittel (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden) kann es zu einer wechselseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen. Dies gilt insbesondere auch für den gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den die Wirkungen von Atarax liquidum in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden können.
Bei gleichzeitiger Gabe von Atarax liquidum und Phenytoin, einem Arzneimittel zur Behandlung von Anfallsleiden, wird die Phenytoin-Wirkung abgeschwächt.
Die anticholinerge Wirkung von Atarax liquidum kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z.B. Biperiden, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; trizyklische Antidepressiva) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Durch die gleichzeitige Einnahme von Hemmstoffen der Monoaminoxidase, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, kann die anticholinerge Wirkung von Atarax liquidum ebenfalls verstärkt werden. Dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes äußern. Durch gleichzeitige Anwendung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase kann es außerdem zum Abfall des Blutdruckes und einer verstärkten Funktionseinschränkung des zentralen Nervensystems und der Atmung kommen. Aus diesen Gründen dürfen beide Substanzen nicht gleichzeitig zur Therapie eingesetzt werden.
Die Anwendung von Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck zusammen mit Atarax liquidum kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit führen.
Die gleichzeitige Gabe von Cimetidin (Mittel gegen Magen-Darm-Geschwüre) kann möglicherweise die Wirkung von Atarax liquidum verstärken.
Der Wirkstoff Hydroxyzin hemmt bestimmte Enzyme in der Leber (CYP 2D6) und kann daher in hohen Dosen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln verursachen, die über diese Enzyme abgebaut werden (z.B. Fluoxetin, ein Antidepressivum).
Bei gleichzeitiger Gabe anderer Arzneimittel, die eine stark hemmende Wirkung auf Leberenzyme haben, kann es möglicherweise zu erhöhten Hydroxyzin-Blutspiegeln kommen.
Adrenalin sollte nicht zusammen mit Atarax liquidum verabreicht werden, da es zu einem Blutdruckabfall kommen kann.
Bei der Durchführung eines Allergie-Hauttests sollte Atarax liquidum sicherheitshalber 1 Woche vorher abgesetzt werden.
Hinweis
Der Patient sollte ohne Wissen des behandelnden Arztes keine anderen Arzneimittel - auch keine freiverkäuflichen - einnehmen.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von ATARAX liquidum zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Während der Behandlung mit ATARAX liquidum dürfen Sie keinen Alkohol trinken.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann ATARAX liquidum Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
In Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des einzelnen Patienten und der eingenommenen Dosis können folgende Nebenwirkungen auftreten: Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen.
Außerdem besteht die Möglichkeit des Auftretens sogenannter "paradoxer" Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Sinnestäuschungen, Zittern. In seltenen Fällen können Krampfanfälle des Gehirns auftreten.
Begleiterscheinungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Erhöhung des Augeninnendruckes, Verstopfung und Störungen beim Wasserlassen können auftreten, ebenso Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich des Magens sowie Beschleunigung/Unregelmäßigkeit des Herzschlages.
Über allergische Reaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!) unter der Therapie mit Antihistaminika ist berichtet worden, ferner über Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) und über Störungen der Körpertemperaturregulierung.
Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen. Daher sollten Sie der Aufforderung des Arztes, sich zu Blutbildkontrollen einzufinden, unbedingt nachkommen.
Bei Patienten mit Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch die Gabe von Antihistaminika, zu denen das vorliegende Präparat gehört, zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben.
Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Absetzen der Therapie Schlafstörungen wieder verstärkt auftreten.
Hinweise:
Durch sorgfältige und individuelle Einstellung der Tagesdosen lassen sich Häufigkeit und Ausmaß von Nebenwirkungen reduzieren. Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer, bei diesem Personenkreis kann sich dadurch auch die Sturzgefahr erhöhen.
Die Leberfunktion sowie die Kreislaufsituation sind während und nach der Therapie in regelmäßigen Abständen zu überwachen.
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Die Flasche im Umkarton aufbewahren,um den Inhalt vor Licht zu schützen.

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Weitere Informationen

Was ATARAX liquidum enthält
Der Wirkstoff ist Hydroxyzindihydrochlorid.
10 ml Lösung zum Einnehmen enthalten 20 mg Hydroxyzindihydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind Ethanol, Sucrose, Natriumbenzoat, Levomenthol, gereinigtes Wasser, Haselnuss-Aroma.
10 ml Lösung zum Einnehmen enthalten 7,5 g Sucrose (ca. 0,6 BE).
Wie ATARAX liquidum aussieht und Inhalt der Packung
Klare Lösung mit Geruch und Geschmack nach Menthol und Haselnuss in einer Braunglasflasche mit kindergesichertem Verschluss.
Atarax liquidum ist in Packungen mit 200 ml (N1) Lösung zum Einnehmen erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
UCB GmbH
Alfred-Nobel-Straße 10
40789 Monheim
Telefon: 02173 / 48-4847
Telefax: 02173 / 48-4841
Mitvertreiber
Vedim Pharma GmbH
Alfred-Nobel-Straße 10
40789 Monheim
Telefon: 02173 / 48-4847
Telefax: 02173 / 48-4841
Hersteller
NextPharma SAS
17, Route de Meulan
F-78520 Limay
Frankreich
Telefon: 0033-1-309838-21
Telefax: 0033-1-347764-47
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt im Oktober 2008 überarbeitet.

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Wirkstoff(e) Hydroxyzin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller UCB Pharma GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code N05BB01
Pharmakologische Gruppe Anxiolytika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden