Alupent

Abbildung Alupent
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 03.12.2003
ATC Code R03CB03
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Sympathomimetika zur systemischen Anwendung

Kurzinformationen

Zulassungsinhaber

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung ist ein Sympathomimetikum, das heißt ein Mittel, welches das sympathische Nervensystem stimuliert. Medikamente dieser Wirkstoffgruppe erweitern die Bronchien und beschleunigen die Herzschlagfolge. Alupent wird zur Behandlung von akuten asthmatischen Erkrankungen eingesetzt.

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Falls eine der hier angeführten Beschwerden auf Sie zutrifft, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht anwenden.

Wie wird es angewendet?

Dieses Arzneimittel wird durch medizinisches Fachpersonal verabreicht.

Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Die Kurzinformation

Alle für die Kurzinformation herangezogenen Informationen stammen von der Gebrauchsinformation des jeweiligen Medikaments. Kurzinformationen sollen Ihnen dabei helfen einen schnellen Überblick über ein Medikament zu gewinnen. Diese Informationen sind aus Gründen der Lesbarkeit bewusst verkürzt und beinhalten nicht alle Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen und Nebenwirkungen. Bitte lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation - speziell bei Fragen zu Gegenanzeigen, Dosierungen und Nebenwirkungen.
Markus Falkenstätter, BSc

Markus Falkenstätter, BSc
Autor

Markus Falkenstätter ist Autor zu pharmazeutischen Themen in der Medizin-Redaktion von Medikamio. Er befindet sich im letzten Semester seines Pharmaziestudiums an der Universität Wien und liebt das wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer

Mag. pharm. Stefanie Lehenauer
Lektor

Stefanie Lehenauer ist seit 2020 freie Autorin bei Medikamio und studierte Pharmazie an der Universität Wien. Sie arbeitet als Apothekerin in Wien und ihre Leidenschaft sind pflanzliche Arzneimittel und deren Wirkung.

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung ist ein Sympathomimetikum, das heißt ein Mittel, welches das sympathische Nervensystem stimuliert. Medikamente dieser Wirkstoffgruppe erweitern die Bronchien und beschleunigen die Herzschlagfolge.

Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung wird angewendet:
Zur parenteralen Kurzzeittherapie bei akuten Zuständen bei Asthma bronchiale (z. B. Status asthmaticus) und bronchopulmonalen Erkrankungen mit asthmatischer Komponente.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung darf nicht angewendet werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Orciprenalinsulfat sind
  • wenn Sie an einer Herzmuskelerkrankung mit muskulärer Einengung der Ausflussbahn der linken Herzkammer (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie) und Herzfrequenzbeschleunigung mit unregelmäßigem Herzschlag (Tachyarrhythmie) leiden
  • wenn Sie an einer schweren Schilddrüsenüberfunktion (schwere Hyperthyreose) oder einer Geschwulst der Nebenniere (Phäochromozytom) leiden.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung ist erforderlich,

  • wenn bei Ihnen eine unausgeglichene diabetische Stoffwechsellage vorliegt
  • wenn Sie einen frischen Herzinfarkt und/oder schwere organische Herz- und Gefäßveränderungen haben, insbesondere bei Vorliegen einer beschleunigten Herzschlagfolge (Tachykardie).
  • wenn Sie an einer schweren Grunderkrankung des Herzens (z. B. Minderdurchblutung des Herzmuskels, Herzrhythmusstörung, schwere Herzschwäche) leiden und bei Ihnen Schmerzen in der Brust, Atemnot oder andere Anzeichen einer sich verschlechternden Herzerkrankung auftreten. In diesen Fällen sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

Unter diesen Umständen ist die Behandlung mit Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung – speziell bei Überschreiten der empfohlenen Dosierung – ärztlich besonders abzuwägen. Dies gilt auch, wenn diese Angaben früher einmal zutrafen.

Eine Behandlung mit ß-Adrenergika (z. B. Alupent) kann zu einer Senkung des Kaliumspiegels im Blut führen. Dies kann besonders ausgeprägt sein bei Patienten mit schwerem Asthma, die gleichzeitig mit Theophyllin, Kortikosteroiden und/oder harntreibenden Arzneimitteln (Diuretika) behandelt werden. Bei diesen Patienten empfehlen sich die Kontrollen des Kaliums im Blut.

Hinweis:
Die Anwendung von Alupent kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Kinder und Jugendliche
Untersuchungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung bei Kindern und Jugendlichen liegen nicht vor. Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung sollte daher bei Patienten, die jünger als 18 Jahre sind, nicht angewendet werden.

Anwendung von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden bzw. vor kurzem eingenommen oder angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung beeinflusst werden:
Die Blutzucker senkende Wirkung von Antidiabetika kann durch Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung vermindert werden.
Halothan und chemisch ähnliche Narkosemittel sensibilisieren das Herz gegenüber Sympathomimetika. Damit verbunden ist die Gefahr von Rhythmusstörungen, möglicherweise bis zum Kammerflimmern. Dies muss auch bei der gleichzeitigen Gabe von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, insbesondere bei der intravenösen Anwendung, berücksichtigt werden.


Die Wirkung von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung kann bei gleichzeitiger Behandlung mit nachfolgend genannten Arzneistoffen bzw. Präparategruppen beeinflusst werden:
Bei gleichzeitiger Therapie mit anderen ß-Adrenergika, Theophyllin, Anticholinergika und Kortikosteroiden kann die Wirkung von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung verstärkt werden. Wenn Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung mit anderen ß-Adrenergika, Xanthinderivaten (z. B. Theophyllin) oder systemisch verfügbaren Anticholinergika (z. B. pirenzepinhaltigen Tabletten) angewendet wird, können verstärkt Nebenwirkungen auftreten.
Bei Patienten, die mit Monoaminoxidasehemmern oder trizyklischen Antidepressiva behandelt werden, sollten ß-Adrenergika mit Vorsicht angewendet werden, da die Wirkung der ß-Adrenergika hierbei verstärkt werden kann.


Arzneimittel, die die ß-Rezeptoren des Herzens blockieren (ß-Rezeptorenblocker), können die Wirkung von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung möglicherweise erheblich vermindern und Bronchialkrämpfe auslösen.

Eine gleichzeitige inhalative Anwendung von Anticholinergika (z. B. Atrovent®) ist möglich.


Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/ Gebärfähigkeit
Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung sollte in der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten drei Monate, nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes angewendet werden und nur, wenn der Arzt die Anwendung für unbedingt erforderlich hält. Das Gleiche gilt wegen der Wehen hemmenden Wirkung für die Anwendung am Ende der Schwangerschaft.


Da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht und zu Substanzwirkungen beim gestillten Kind führt, sollte eine Anwendung in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-/ Risikoabwägung durch den behandelnden Arzt erfolgen.
Klinische Daten zur Auswirkung von Orciprenalinsulfat auf die Zeugungs-/ Gebärfähigkeit liegen nicht vor. Vorklinische Studien mit Orciprenalinsulfat zeigten keine unerwünschten Effekte auf die Zeugungs-/ Gebärfähigkeit.
Fragen Sie vor der Einnahme/ Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Während der Behandlung mit Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung können unerwünschte Wirkungen wie z. B. Nervosität, Unruhegefühl und Schwindel auftreten; dies erfordert Vorsicht beim Autofahren oder beim Bedienen von Maschinen. Beim Auftreten der oben genannten Nebenwirkungen sollten Sie potenziell gefährliche Tätigkeiten wie z. B. Autofahren oder das Bedienen von Maschinen vermeiden.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Eine Ampulle Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 1,5 mmol (35,5 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.

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Wie wird es angewendet?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:

Intravenöse Infusion:
Erwachsene 5,0 - 10,0 μg/min
Zur Herstellung einer Infusionslösung empfiehlt es sich, ½ Ampulle Alupent zu 5,0 mg/10 ml zu einer der üblichen Infusionslösungen zu geben.
Die Alupent -Dosis in dieser Infusionslösung beträgt bei einer Infusionsdauer von 8 Stunden ca. 5 μg/min, bei einer Infusionsdauer von 4 Stunden ca. 10 μg/min.

Folgende Infusionslösungstypen wurden geprüft und können verwendet werden:
Physiologische Kochsalzlösung, Glucoselösung 5 %, Xylitlösung 10 %, Infusionslösungen und Standardinjektionslösungen zur Elektrolytzufuhr (wie z. B. Jonosteril®, Sterofundin®, Tutofusin® und Ringerlösung), ohne weitere Zusätze.


Folgende Lösungen wurden geprüft, zeigten Unverträglichkeit und dürfen nicht verwendet werden: Plasmasteril®
Weitere Lösungen wurden nicht geprüft und sollen deshalb nicht verwendet werden.

Die Mischung soll unter Vermeidung von Kontaminationen möglichst kurzfristig vor Infusionsbeginn erfolgen. Bei Raumtemperatur ist die Infusionsmischung bis 8 Stunden verwendbar und innerhalb dieser Frist zu applizieren.


Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung ist zur parenteralen Kurzzeittherapie bestimmt.

Richtiges Öffnen der Brechampulle:
Brechampullen: ohne Feile zu öffnen. Farbringe auf den Ampullen dienen der innerbetrieblichen Kontrolle.
Dosierung und Dauer der Anwendung sollten sich jeweils nach der klinischen Situation richten.

Eine Unterdosierung von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung kann zu einer Verschlechterung der Erkrankung führen.

Wenn Sie eine größere Menge Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung angewendet haben, als Sie sollten:
Die Überschreitung der empfohlenen Dosierung fordert die Überwachung des Patienten durch EKG-Kontrolle und Blutdruckmessung.
Therapie: Gabe von Sedativa, Tranquilizern, in schweren Fällen intensivtherapeutische Maßnahmen.
Bei Überdosierung von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung können β-Rezeptorenblocker je nach Dringlichkeit parenteral oder oral verabreicht werden. Dabei muss bei Patienten mit Asthma bronchiale eine mögliche Verstärkung der Verengung der Atemwege (Bronchialobstruktion) beachtet werden.

Wenn Sie die Anwendung von Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung abbrechen
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung mit Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung kann zu einer Verschlechterung der Erkrankung führen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig:  mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Störungen des Immunsystems

Selten: Anaphylaktischer Schock

Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen, allergische Reaktionen

Stoffwechsel und Ernährungsstörungen

Nicht bekannt: erniedrigter Kalium-Spiegel im Blut (Hypokaliämie)

Psychische Störungen

Häufig: Nervosität

Nicht bekannt: Unruhegefühl

Störungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit

Gelegentlich Schwächegefühl

Nicht bekannt: Händezittern (feinschlägiger Tremor)

Funktionsstörungen des Herzens
Häufig: Herzrasen und Störungen der Herzschlagfolge (Tachykardie, Arrhythmie), Herzklopfen (Palpitationen), Engegefühl in der Brust (pectanginöse Beschwerden)

Nicht bekannt: Minderdurchblutung des Herzmuskels

Störungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Häufig: Husten, Reizungen im Hals- und Rachenraum

Nicht bekannt: Verkrampfungen der Bronchien (paradoxe Bronchospasmen)

Gastrointestinale Beschwerden
Nicht bekannt: Übelkeit, Erbrechen

Störungen der Haut und Hautanhangsgebilde
Häufig: Hautreaktionen

Sehr selten Gesichtsrötung

Nicht bekannt: Schwitzen

Störungen des Muskel- und Bewegungsapparates
Häufig: Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen

Nicht bekannt: Muskelschwäche

Untersuchungen

Nicht bekannt: Abnahme des diastolischen Blutdrucks, Zunahme des systolischen Blutdrucks

Beim Vorkommen dieser Erscheinungen soll im Einzelfall nach dem Ermessen des behandelnden Arztes die Dosis vermindert bzw. bei allergischen Hauterscheinungen die Therapie abgesetzt werden.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.


Aufbewahrungsbedingungen
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Hinweis auf die Haltbarkeit der Zubereitung
Bei Raumtemperatur ist die Infusionsmischung bis 8 Stunden verwendbar und innerhalb dieser Frist zu applizieren.

Entsorgen Sie dieses Arzneimittel nicht im Abwasser oder Hausabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält:

Der Wirkstoff ist:
Orciprenalinsulfat (Ph.Eur.)
1 Ampulle zu 10 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 5 mg Orciprenalinsulfat (Ph.Eur.).

Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumchlorid, Salzsäure 3,6 % (ad pH 3,2) und Wasser für Injektionszwecke

Wie Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung aussieht und Inhalt der Packung:
Alupent Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung sind Ampullen aus farblosem Glas gefüllt mit einer klaren, farblosen Lösung.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Hikma Farmacêutica (Portugal), S.A.
Estrada do Rio da Mó 8, 8A - 8B, Fervença
2705-906 Terrugem SNT
Portugal
Mitvertrieb
Hikma Pharma GmbH
Lochhamer Str. 13
82152 Martinsried
Deutschland
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2019.

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Zuletzt aktualisiert: 01.03.2023

Quelle: Alupent - Beipackzettel

Zulassungsland Deutschland
Hersteller Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 03.12.2003
ATC Code R03CB03
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Sympathomimetika zur systemischen Anwendung

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden