Zinnat 250 mg - Granulat

Abbildung Zinnat 250 mg - Granulat
Wirkstoff(e) Cefuroxim
Zulassungsland Österreich
Hersteller GlaxoSmithKline
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code J01DC02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

Zulassungsinhaber

GlaxoSmithKline

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Zinnat enthält den Wirkstoff Cefuroxim, ein keimtötendes Antibiotikum, das gegen bestimmte Krankheitserreger (Bakterien) wirksam ist.

Cefuroxim wird über die Nieren ausgeschieden, ohne dabei die Nierenfunktion zu beeinträchtigen.

Zinnat-Granulat steht vor allem für Kinder und jene Patienten zur Verfügung, die Schwierigkeiten mit dem Schlucken der Zinnat-Filmtabletten haben.

Zinnat wird angewendet bei:

  • Infektionen der Atemwege, einschließlich Hals- und Ohreninfektionen,
  • Infektionen der Nieren und/oder der ableitenden Harnwege,
  • Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes,
  • Lyme-Borreliose (eine durch Zeckenbiss übertragene Krankheit).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Zinnat darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Cefuroxim, Cephalosporin-Antibiotika oder einen der sonstigen Bestandteile von Zinnat sind.
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Penicillin oder ein anderes Betalaktam- Antibiotikum in der Vorgeschichte waren.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Zinnat ist erforderlich,

  • wenn Sie schon früher ein Antibiotikum bekommen und allergisch (überempfindlich) reagiert haben. Teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit.
  • wenn Sie erste Anzeichen von Nebenwirkungen, insbesondere schwere Durchfälle und Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschläge, Pulsjagen, Halsschmerzen, Atemnot oder eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes bemerken. Bitte melden Sie dies unverzüglich Ihrem Arzt.
  • wenn Sie schwanger sind. Informieren Sie Ihren Arzt.

Bei Einnahme von Zinnat mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Informieren Sie bitte den behandelnden Arzt, wenn Sie gleichzeitig die folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • entwässernde Arzneimittel (z.B. Furosemid),
  • Aminoglykosid-Antibiotika,
  • Probenecid,
  • Mittel zur Herabsetzung der Magensäureproduktion (Antacida)

Bitte beachten Sie, dass bei Einnahme von Antibiotika der Empfängnisschutz der "Pille" vermindert sein kann. Zusätzliche empfängnisverhütende Maßnahmen sind während der Dauer der Einnahme von Zinnat zu empfehlen.

Bei Einnahme von Zinnat zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Die Einnahme von Zinnat-Granulat sollte immer zu oder kurz nach einer Mahlzeit erfolgen, da die Wirkstoffaufnahme dann am besten ist.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Während der Schwangerschaft sollte die Einnahme von Zinnat vermieden werden. Während der Stillzeit sollte eine Entscheidung getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob auf die Behandlung mit Zinnat verzichtet werden soll.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Da dieses Arzneimittel Schwindel verursachen kann, sollten Sie beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen vorsichtig sein.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Zinnat

Enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.

Bitte nehmen Sie Zinnat-Granulat erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Enthält 6,124 g Saccharose pro Dosierbriefchen entsprechend ca. 0,51 BE. Dies ist bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) zu berücksichtigen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Zinnat immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Art der Anwendung

Die Einnahme von Zinnat-Granulat sollte immer zu oder kurz nach einer Mahlzeit erfolgen und zwar im Abstand von jeweils 12 Stunden.

Die Zubereitung: den Inhalt eines Dosierbriefchens in ein Glas Wasser, Milch oder Fruchtsaft leeren und solange gut umrühren bis eine zähflüssige “Lösung” (Suspension) entsteht. Danach sollten Sie das Glas gleich austrinken.

Die Suspension darf nicht mit heißen Flüssigkeiten gemischt werden.

Dosierung

Dosierung bei Erwachsenen und Kindern über 12 Jahre:

Für eine sogenannte ”Sequenztherapie” kann Ihnen Ihr Arzt nach vorhergehender intravenöser Verabreichung des Antibiotikums anschließend die einfach einzunehmende Zinnat-Suspension verordnen.

Dosierung und Dauer der Behandlung für Erwachsene und Kinder über 12 Jahren:

Anwendungsgebiet

Dosierung und

Zinnat 250 mg

Dauer der

Dosierungsintervall

Granulat

Behandlung

 

 

 

 

 

Infektionen der oberen

 

1 (-2)

 

Atemwege

250 (-500) mg 2-mal

Dosierbriefchen 2-

5-10 Tage

 

täglich

mal täglich

 

Milde bis gemäßigte

 

1 Dosierbriefchen 2-

 

Infektionen der unteren

250 mg 2-mal täglich

5-10 Tage

mal täglich

Atemwege

 

 

 

 

 

Schwere Infektionen der

500 mg 2-mal täglich

2 Dosierbriefchen 2-

5-10 Tage

unteren Atemwege

mal täglich

 

 

Sequenztherapie bei

Nach 2 bis 3 Tagen 2-mal täglich 1500 mg Cefuroxim i.v.:

Lungenentzündung

 

2 Dosierbriefchen 2-

7-10 Tage

500 mg 2-mal täglich

mal täglich

 

 

Sequenztherapie bei

Nach 2 bis 3 Tagen 2-mal täglich 750 mg Cefuroxim i.v.:

abrupter Verschlechterung

 

2 Dosierbriefchen 2-

 

einer chronischen

 

5-10 Tage

 

mal täglich

Bronchitis

500 mg 2-mal täglich

 

 

 

Unkomplizierte Infektionen

Um die richtige Dosierung zu gewährleisten, muss eine andere

des Urogenitaltrakts

Darreichungsform verwendet werden.

Komplizierte Infektionen

250 (-500) mg 2-mal

1 (-2) Dosierbriefchen

 

der Niere und/oder der

5-10 Tage

täglich

2-mal täglich

ableitenden Harnwege

 

 

 

 

Infektionen der Haut und

250 (-500) mg 2-mal

1 (-2) Dosierbriefchen

7-10 Tage

Weichteilgewebe

täglich

2-mal täglich

 

Frühe Lyme-Borreliose und

 

 

 

Prävention von

500 mg 2-mal täglich

2 Dosierbriefchen 2-

20 Tage

Spätschäden bei

mal täglich

 

 

Erwachsenen und Kindern

 

 

 

Maximale orale Tagesdosis für Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 1000 mg täglich.

Dosierung und Dauer der Behandlung für Kinder von 2 - 12 Jahren

 

 

 

 

 

Anwendungsgebiet

Dosierung und

Zinnat 250 mg

Dauer der

Dosierungsintervall

Granulat

Behandlung

 

Leichte Infektionen

Um die richtige Dosierung zu gewährleisten, muss eine andere

Darreichungsform verwendet werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

250 mg 2-mal täglich,

1 Dosierbriefchen 2-

 

Schwere Infektionen oder

oder 15 mg / kg, 2-

mal täglich oder

10 Tage

akute Otitis media

mal täglich

eine andere

 

 

 

Darreichungsform

 

Maximale Tagesdosis für Kinder von 2 bis 12 Jahren: 500 mg täglich.

Für Kinder bis 12 Jahren liegen keine ausreichenden Erfahrungen für die Behandlung des Frühstadiums der Lyme-Borreliose vor. Zinnat ist daher bei dieser Indikation bei Kindern bis zum 12. Lebensjahr nicht anzuwenden.

Dosierung für Kindern von 3 Monaten bis 2 Jahren

Um eine akkurate Dosierung für Kinder unter 2 Jahren zu gewährleisten, muss eine andere Darreichungsform verwendet werden.

Dosierung für Kindern unter 3 Monaten

Für Kinder unter 3 Monaten liegen keine ausreichenden Erfahrungen für die Anwendung von Cefuroxim-hältigen Arzneimitteln vor, daher kann die Anwendung von Zinnat in dieser Patientengruppe nicht empfohlen werden.

Dosierung bei älteren Patienten:

Bei älteren Patienten ist bei Einnahme von Zinnat keine Veränderung der Dosis erforderlich.

Dosierung bei Patienten mit Nierenerkrankungen:

Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von >50 ml/min ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von <50 ml/min ist eine Überwachung der Blutwerte und/oder eine Verlängerung des Dosierungsintervalls erforderlich.

Im Anschluss an eine Hämodialyse ist eine zusätzliche Gabe einer Dosis von Cefuroxim notwendig.

Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion:

Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich.

Wenn Sie eine größere Menge von Zinnat eingenommen haben, als Sie sollten

Bei einer Überdosierung können Schüttelkrämpfe (Konvulsionen) auftreten. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder wenden Sie sich an das nächstgelegene Krankenhaus (Hinweis für den Arzt zur Therapie: Hämodialyse oder Peritonealdialyse).

Wenn Sie die Einnahme von Zinnat vergessen haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Zinnat abbrechen

Auch wenn eine Besserung der Krankheitssymptome oder Beschwerdefreiheit eintritt, darf die Behandlung mit Zinnat keinesfalls ohne ärztliche Anweisung geändert oder abgebrochen werden, um eine erneute Verschlechterung oder ein Wiederauftreten der Krankheit zu vermeiden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Zinnat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:

sehr häufig

mehr als 1 von 10 Behandelten

häufig

weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten

gelegentlich

weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000

 

Behandelten

selten

weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000

 

Behandelten

sehr selten

weniger als 1 von 10 000 Behandelten

nicht bekannt

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht

 

abschätzbar

Infektionen und parasitäre Erkrankungen

Häufig: vermehrtes Candida-Wachstum (ein Hefepilz)

Selten: vermehrtes Wachstum von Enterococcus-Spezies (ein Darmbakterium)

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Häufig: Vermehrung bestimmter weißer Blutkörperchen (Eosinophilie)

Gelegentlich: verminderte Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie), verminderte Gesamtzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie – manchmal stark ausgeprägt)

Selten: Absinken der Konzentration des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin), verminderte Zahl bestimmter weißer Blutkörperchen (Neutropenie)

Sehr selten: Blutarmut durch die Zerstörung der roten Blutkörperchen (hämolytische Anämie) Nicht bekannt: Auflösung von roten Blutkörperchen (Hämolyse)

Erkrankungen des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich

Häufig: spezifische Reaktion des Körpers auf Bakteriengifte (Jarisch-Herxheimer-Reaktion) im Zusammenhang mit der Therapie der Lyme-Borreliose

Selten: verzögerte Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems (Serumkrankheit) Sehr selten: Arzneimittelfieber, sofortige Überreaktionen des Immunsystems (Anaphylaxie )

Erkrankungen des Nervensystems

Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel

Sehr selten: Unruhe, Nervosität, Verwirrtheit

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts

Häufig: Magen-Darm-Störungen einschließlich Durchfall, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen

Selten: Entzündung des Dickdarms (pseudomembranöse Colitis)

Leber- und Gallenerkrankungen

Häufig: vorübergehender Anstieg der Leberenzymwerte

Selten: vorübergehender Anstieg des Leberabbauprodukts Bilirubin Sehr selten: Gelbsucht, Entzündung der Leber (Hepatitis)

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Hautausschlag, Nesselausschlag (Urticaria), Juckreiz (Pruritus)

Sehr selten: Schwere Hautreaktionen mit lebensbedrohlichen Allgemeinsymptomen (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse)

Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Häufig: Anstieg der Kreatinin- und Harnstoffwerte im Serum, insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion.

Gelegentlich: Akute interstitielle Nierenentzündung (Nephritis)

Untersuchungen:

Gelegentlich: Während der Behandlung mit Cefuroxim kann der Coombs-Test (ein Antiglobulintest) falsch positiv ausfallen.

Nicht bekannt: Während der Behandlung mit Cefuroxim kann es bei bestimmten Glukosebestimmungstests (Ferricyanid-Test) zu falschen Resultaten kommen. Daher wird die Anwendung der Glukose-Oxidase- oder Hexokinase-Methode empfohlen.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 30°C lagern.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Dosierbriefchen angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

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Weitere Informationen

Was Zinnat enthält

  • Der Wirkstoff ist: Cefuroxim. In einem Dosierbriefchen zu 8,44 g sind 250 mg Cefuroxim (als Cefuroximaxetil) enthalten.
  • Die sonstigen Bestandteile sind: Stearinsäure, 6,124 g Saccharose, Acesulfam Kalium, 0,042 g Aspartam E951, Povidon, Xanthangummi, künstliches "Tutti-Frutti"-Aroma.

Wie Zinnat aussieht und Inhalt der Packung

Weißes bis cremefarbenes Granulat.

Zinnat-Granulat wird zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen verwendet.

Die Zubereitung der Suspension aus dem Granulat ist einfach und kann von Ihnen selbst durchgeführt werden.

Der Karton enthält 14 Dosierbriefchen.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Zulassungsinhaber: GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wien

Hersteller: Glaxo Wellcome Operations, Greenford, England

Zulassungsnummer:

1-19966

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Oktober 2010

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Wirkstoff(e) Cefuroxim
Zulassungsland Österreich
Hersteller GlaxoSmithKline
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code J01DC02
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Andere Beta-Lactam-Antibiotika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden