Sidroga Pfefferminztee darf nicht angewendet werden,
wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Pfefferminzblätter oder Menthol sind.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Sidroga Pfefferminztee anwenden.
Patienten mit einer gastroösophagealen Refluxerkrankung (Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre) sollten Pfefferminztee meiden, da sich das Sodbrennen verstärken kann. Patienten mit Gallenleiden (z.B. Gallensteinen) sollten vor der Einnahme mit ihrem Arzt sprechen.
Kinder
Da keine ausreichenden Daten vorliegen, wird die Anwendung bei Kindern unter 4 Jahren nicht empfohlen.
Anwendung von Sidroga Pfefferminztee zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Anwendung von Sidroga Pfefferminztee zusammen mit Nahrungsmitteln und
Getränken
Es sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bisher gibt es keine Anhaltspunkte für Risiken bei der Anwendung von Sidroga Pfefferminztee in der Schwangerschaft und Stillzeit. Ergebnisse von Untersuchungen zur Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit liegen aber nicht vor. Bei der Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.