Levetiracetam Sandoz 250 mg - Filmtabletten

Abbildung Levetiracetam Sandoz 250 mg - Filmtabletten
Wirkstoff(e) Levetiracetam
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
ATC Code N03AX14
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Antiepileptika

Zulassungsinhaber

Sandoz

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Levetiracetam Sandoz Filmtabletten sind ein Antiepileptikum (ein Arzneimittel zur Behandlung von AnfÀllen bei Epilepsie).

Dieses Arzneimittel wird angewendet:

  • alleine, ohne andere Arzneimittel gegen Epilepsie (Monotherapie), zur Behandlung partieller AnfĂ€lle mit oder ohne sekundĂ€rer Generalisierung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab einem Alter von 16 Jahren, bei denen erstmals Epilepsie festgestellt wurde.
  • als Zusatzbehandlung zu anderen Arzneimittel gegen Epilepsie von:
    • partiellen AnfĂ€llen mit oder ohne sekundĂ€rer Generalisierung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab einem Alter von 1 Monat.
    • myoklonischen AnfĂ€llen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab einem Alter von 12 Jahren mit Juveniler Myoklonischer Epilepsie.
    • primĂ€r generalisierten tonisch-klonischen AnfĂ€llen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab einem Alter von 12 Jahren mit Idiopathischer Generalisierter Epilepsie.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Levetiracetam Sandoz darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Levetiracetam oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Levetiracetam Sandoz einnehmen, falls Sie

  • an Nierenbeschwerden leiden: Beachten Sie in diesem Fall die Anweisungen Ihres Arztes. Er wird dann entscheiden, ob Ihre Dosis angepasst werden muss.
  • bei Ihrem Kind eine Verlangsamung des Wachstums beobachten oder die PubertĂ€t ungewöhnlich verlĂ€uft, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
  • eine Zunahme des Schweregrads der AnfĂ€lle feststellen (z. B. vermehrte AnfĂ€lle), benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt.
  • Anzeichen von Depression und/oder Suizidgedanken haben, setzen Sie sich bitte sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung. Eine geringe Anzahl an Patienten, die mit Antiepileptika wie Levetiracetam Sandoz behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.

Einnahme von Levetiracetam Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Einnahme von Levetiracetam Sandoz zusammen mit Nahrungsmitteln, GetrÀnken und Alkohol

Sie können Levetiracetam Sandoz mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nehmen Sie Levetiracetam Sandoz vorsichtshalber nicht zusammen mit Alkohol ein.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Sofern nicht unbedingt erforderlich, darf Levetiracetam Sandoz wĂ€hrend der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Das potenzielle Risiko fĂŒr Ihr ungeborenes Kind ist nicht bekannt. In Tierversuchen hat Levetiracetam Sandoz bei Dosierungen, die höher waren als die, die Sie zur Kontrolle Ihrer AnfĂ€lle benötigen, unerwĂŒnschte Wirkungen auf die Reproduktion gezeigt.

Das Stillen wird wÀhrend der Behandlung nicht empfohlen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die ReaktionsfĂ€higkeit und VerkehrstĂŒchtigkeit beeintrĂ€chtigen.

Levetiracetam Sandoz kann Ihre FĂ€higkeit zum Steuern eines Fahrzeugs oder zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeintrĂ€chtigen, denn Sie können sich bei der Behandlung mit Levetiracetam Sandoz mĂŒde fĂŒhlen. Dies gilt besonders zu Behandlungsbeginn oder nach einer Dosissteigerung. Sie sollten kein Fahrzeug steuern oder Werkzeuge oder Maschinen bedienen, bis sich herausgestellt hat, dass Ihre FĂ€higkeit zur DurchfĂŒhrung solcher AktivitĂ€ten nicht beeintrĂ€chtigt ist.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Levetiracetam Sandoz muss 2-mal tĂ€glich eingenommen werden, einmal morgens und einmal abends, jeden Tag ungefĂ€hr zur gleichen Uhrzeit. Nehmen Sie bitte die Anzahl der Tabletten gemĂ€ĂŸ der Anordnung Ihres Arztes ein.

Monotherapie

Dosierung bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahre):

Die Dosis betrÀgt in der Regel zwischen 1.000 mg (4 Tabletten) und 3.000 mg (12 Tabletten) tÀglich.

Zu Beginn der Behandlung mit Levetiracetam Sandoz wird Ihr Arzt Ihnen zunĂ€chst fĂŒr zwei Wochen eine niedrigere Dosis verschreiben, bevor Sie die niedrigste fĂŒr Sie geeignete Dosis erhalten.

Beispiel: Bei einer Tagesdosis von 1.000 mg nehmen Sie 2 Tabletten morgens und 2 Tabletten abends ein.

Zusatzbehandlung

Dosierung bei Erwachsenen und Jugendlichen (12-17 Jahre) ab 50 kg Körpergewicht:

Die Dosis betrÀgt in der Regel zwischen 1.000 mg (4 Tabletten) und 3.000 mg (12 Tabletten) tÀglich.

Beispiel: Bei einer Tagesdosis von 1.000 mg nehmen Sie 2 Tabletten morgens und 2 Tabletten abends ein.

Dosierung bei SÀuglingen (6-23 Monate), Kindern (2-11 Jahre) und Jugendlichen (12-17 Jahre) unter 50 kg Körpergewicht:

Ihr Arzt wird Ihnen die am besten geeignete Darreichungsform von Levetiracetam Sandoz bezogen auf Ihr Alter, Ihr Gewicht und Ihre benötigte Dosis verordnen.

FĂŒr SĂ€uglinge und Kinder unter 6 Jahren stehen weitere, besonders geeignete Darreichungsformen zur VerfĂŒgung.

Die Dosis betrÀgt in der Regel zwischen 20 mg pro kg Körpergewicht und 60 mg pro kg Körpergewicht tÀglich.

Beispiel: Bei einer Tagesdosis von 20 mg pro kg Körpergewicht geben Sie Ihrem 25 kg schweren Kind 1 Tablette morgens und 1 Tablette abends.

Dosierung bei SĂ€uglingen (1 Monat bis unter 6 Monate):

FĂŒr SĂ€uglinge stehen andere geeignete Darreichungsformen zur VerfĂŒgung.

Art der Einnahme:

Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut zusammen mit ausreichend FlĂŒssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung:

  • Levetiracetam Sandoz ist zur Langzeitbehandlung vorgesehen. Sie sollten Levetiracetam Sandoz so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen gesagt hat.
  • Beenden Sie Ihre Behandlung nicht selbst ohne RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt, denn dadurch könnten Ihre AnfĂ€lle hĂ€ufiger auftreten. Falls Ihr Arzt entscheiden sollte, die Behandlung mit Levetiracetam Sandoz zu beenden, wird er Ihnen mitteilen, wie Sie Levetiracetam Sandoz langsam (schrittweise) absetzen.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Levetiracetam Sandoz eingenommen haben, als Sie sollten

Mögliche Nebenwirkungen bei einer zu hohen Dosis Levetiracetam Sandoz sind SchlÀfrigkeit, Ruhelosigkeit, Aggression, Verringerung der Aufmerksamkeit, Hemmung der Atmung und Koma.

Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie mehr Tabletten als vorgeschrieben eingenommen haben. Ihr Arzt wird die fĂŒr eine Überdosierung am besten geeignete Behandlung einleiten.

Wenn Sie die Einnahme von Levetiracetam Sandoz vergessen haben

Benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt, falls Sie eine oder mehrere Einnahmen vergessen haben. Nehmen Sie keine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Tablette nachzuholen.

Wenn Sie die Einnahme von Levetiracetam Sandoz abbrechen

Bei Beendigung der Behandlung sollte Levetiracetam Sandoz genauso wie andere antiepileptische Arzneimittel schrittweise abgesetzt werden, um eine Erhöhung der AnfallshÀufigkeit zu vermeiden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen verursachen, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Einige der Nebenwirkungen wie z. B. SchlĂ€frigkeit, MĂŒdigkeit und Schwindel können zu Behandlungsbeginn oder bei einer Dosissteigerung hĂ€ufiger auftreten. Im Laufe der Zeit sollten diese Nebenwirkungen jedoch schwĂ€cher werden.

Sehr hÀufig: kann bei mehr als 1 von 10 Behandelten auftreten

HĂ€ufig: kann bei 1 bis 10 von 100 Behandelten auftreten

Gelegentlich: kann bei 1 bis 10 von 1000 Behandelten auftreten

  • Verminderte Anzahl an BlutplĂ€ttchen, verminderte Anzahl an weißen Blutkörperchen;
  • Gewichtsverlust, Gewichtszunahme;
  • Suizidversuch und Suizidgedanken, mentale Störungen, anormales Verhalten, Halluzination, Wut, Verwirrtheit, Panikattacke, emotionale InstabilitĂ€t/Stimmungsschwankungen, Agitiertheit;
  • Amnesie (GedĂ€chtnisverlust), BeeintrĂ€chtigung des GedĂ€chtnisses (Vergesslichkeit), Koordinationsstörung/Ataxie (mangelnde Koordination der Bewegungen), ParĂ€sthesie (Kribbeln), Aufmerksamkeitsstörungen (Konzentrationsstörungen);
  • Diplopie (Doppeltsehen), verschwommenes Sehen;
  • anormaler Leberfunktionstest;
  • Haarausfall, Ekzem, Juckreiz;
  • MuskelschwĂ€che, Myalgie (Muskelschmerzen);
  • Verletzung.

Selten: kann bei 1 bis 10 von 10000 Behandelten auftreten

  • Infektion;
  • Verminderte Anzahl aller Arten von Blutkörperchen;
  • Suizid, Persönlichkeitsstörungen (Verhaltensstörungen), anormales Denken (langsames Denken, UnfĂ€higkeit sich zu konzentrieren);
  • unwillkĂŒrliche und nicht unterdrĂŒckbare, krampfartige Anspannungen von Muskeln, die Kopf, Rumpf und Gliedmaßen betreffen; Schwierigkeiten, Bewegungen zu kontrollieren, Hyperkinesie (ÜberaktivitĂ€t);
  • Pankreatitis (EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse);
  • Leberversagen, Hepatitis (LeberentzĂŒndung);
  • Hautausschlag, der Blasen bilden kann und wie kleine Zielscheiben aussieht (dunkler Fleck in der Mitte umgeben von einem blasseren Bereich, der von einem dunklen Ring umgeben ist) (Erythema multiforme); ausgedehnter Ausschlag mit Blasen und abblĂ€tternder Haut, besonders um den Mund herum, an der Nase, an den Augen und im Genitalbereich (Stevens-Johnson Syndrom), und eine schwerwiegendere AusprĂ€gung, die eine Hautablösung an mehr als 30 % der KörperoberflĂ€che hervorruft (toxische epidermale Nekrolyse).

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Außenkarton nach „Verwendbar bis“ und dem

Blister nach „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Die Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen der Flasche betrĂ€gt 100 Tage.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Im OriginalbehĂ€ltnis aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schĂŒtzen.

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Weitere Informationen

Was Levetiracetam Sandoz 250 mg enthÀlt

Der Wirkstoff ist Levetiracetam.

Jede Filmtablette enthÀlt 250 mg Levetiracetam.

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Povidon K25, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Crospovidon Typ A, hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Talkum, Magnesiumstearat

FilmĂŒberzug: Hypromellose, Hydroxypropylcellulose, Macrogol 6000, Titandioxid (E 171), Talkum, Indigocarmin (E 132)

Wie Levetiracetam Sandoz aussieht und Inhalt der Packung

Levetiracetam Sandoz 250 mg Filmtabletten sind hellblaue, ovale, bikonvexe Filmtabletten, mit einer Bruchkerbe auf jeder Seite, eine Seite mit der PrĂ€gung „ LVT / 250“.

Die Tablette kann in zwei gleiche HĂ€lften geteilt werden.

Levetiracetam Sandoz 250 mg sind in OPA/Alu/PVC-Alu-Blister zu 10, 20, 28, 30, 50, 50x1, 60, 100, 120 und 200 Filmtabletten oder HDPE-Flaschen mit Polypropylen-Schraubdeckel mit Silicagel zu 100 Filmtabletten in Faltschachteln verpackt.

Es werden möglicherweise nicht alle PackungsgrĂ¶ĂŸen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Hersteller

Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben, Deutschland

Lek Pharmaceuticals d.d., 1526 Laibach, Slowenien

LEK S.A., 95-010 StrykĂłw und 02-672 Warschau, Polen

S.C. Sandoz, S.R.L., 540472 Targu-Mures, RumÀnien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EuropÀischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien

Levetiracetam Sandoz 250 mg, filmomhulde tabletten

DĂ€nemark

Levetiracetam Sandoz

Finnland

Levetiracetam Sandoz

Frankreich

LEVETIRACETAM Sandoz 250 mg, comprimé pelliculé

Griechenland

Levetiracetam Sandoz

Großbritannien

Levetiracetam Sandoz 250 mg Film-coated Tablets

Island

Levetiracetam Sandoz

Italien

Levetiracetam Sandoz 250 mg compresse rivestite con film

Niederlande

Levetiracetam Sandoz 250 mg, filmomhulde tabletten

Norwegen

Levetiracetam Sandoz

Portugal

Levetiracetam Sandoz

Schweden

Levetiracetam Sandoz

Slowakei

Levetiracetam Sandoz 250 mg filmom obalené tablety

Slowenien

Levetiracetam Sandoz 250 mg filmsko obloĆŸene tablete

Spanien

Levetiracetam Sandoz 250 mg comprimidos recubiertos con pelĂ­cula EFG

Ungarn

Levetiracetam Sandoz 250 mg filmtabletta

Zypern

LEVETIRACETAM SANDOZ 250 mg, fct

Z.Nr.: 1-30864

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im November 2012.

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Hersteller Sandoz
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden