Letrozol Sandoz 2,5 mg - Filmtabletten

Abbildung Letrozol Sandoz 2,5 mg - Filmtabletten
Wirkstoff(e) Letrozol
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 02.12.2010
ATC Code L02BG04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Hormonantagonisten und verwandte Mittel

Zulassungsinhaber

Sandoz GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Letrozol Accord 2,5 mg Filmtabletten Letrozol Orifarm GmbH
Letrozol Actavis 2,5 mg Filmtabletten Letrozol Actavis Group PTC ehf
Letrozol +pharma 2,5 mg Filmtabletten Letrozol +pharma arzneimittel gmbh
Letrozol Genericon 2,5 mg Filmtabletten Letrozol Genericon Pharma GmbH
Letrozol Regiomedica 2,5 mg Filmtabletten Letrozol Regiomedica

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Letrozol Sandoz und wie wirkt es?

Letrozol Sandoz enthält den Wirkstoff Letrozol.Es gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Aromatase-Hemmer genannt werden.Letrozol Sandoz ist eine hormonelle (oder„endokrine”) Behandlung von Brustkrebs. Das Wachstum von Brustkrebs wird häufig durch Östrogene (weibliche Geschlechtshormone) angeregt. Letrozol Sandoz verringert die Menge an Östrogen, indem es ein an der Bildung von Östrogen beteiligtes Enzym (die „Aromatase“) hemmt und somit das Wachstum

von Brustkrebs, der Östrogen für sein Wachstum benötigt, blockieren kann. Als Folge hören Tumorzellen auf zu wachsen oder wachsen langsamer und/oder eine Ausbreitung der Tumorzellen

in andere Körperbereiche wird verhindert oder verlangsamt.

Wofür wird Letrozol Sandoz angewendet?

Letrozol Sandoz wird zur Behandlung von Brustkrebs bei Frauen nach der Menopause (nach dem Aufhören der Monatsblutungen) angewendet.

Letrozol Sandoz wird angewendet, um ein erneutes Auftreten von Brustkrebs zu verhindern. Es kann dabei entweder als erste Behandlungvor einer Brustoperation, wenn eine unmittelbare Operation nicht angemessen ist, als erste Behandlung nach einer Brustoperation oder nach einer fünfjährigen Behandlung mit dem Arzneimittel Tamoxifen eingesetztwerden. Letrozol Sandoz wird außerdem angewendet, um bei Patientinnen mit fortgeschrittener Erkrankung die Ausbreitung von Brustkrebs in andere Körperbereiche zu verhindern.

Wenn Sie Fragen zur Wirkungsweise von Letrozol Sandozhaben oder wissen möchten, warum Ihnen dieses Arzneimittel verschrieben wurde, fragen Sie bitte Ihren Arzt.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON LETROZOL SANDOZ BEACHTEN?

Bitte befolgen Sie genau die Anweisungen Ihres Arztes. Diese Anweisungen können sich von den allgemeinen Angaben in dieser Packungsbeilage unterscheiden.

Letrozol Sandoz darf nicht eingenommen werden

  • wenn Sie allergisch gegen Letrozol oder einen der in Abschnitt.genannten6 sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • wenn Sie noch Monatsblutungen haben, d.h. wenn Sie die Menopause(Wechseljahre) noch nicht durchlaufen haben
  • wenn Sie schwanger sind
  • wenn Sie stillen

Wenn eine dieser Aussagen auf Sie zutrifft,nehmen Sie bitte Letrozol Sandoznicht ein und informieren Sie Ihren Arzt.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Letrozol Sandoz einnehmen

  • wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden
  • wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden
  • wenn Sie an einer Osteoporose leiden oder Knochenbrüche erlitten haben (siehe auch

„Überwachung Ihrer Behandlung mit Letrozol Sandoz“ in Abschnitt 3.)

Wenn eine dieser Aussagen auf Sie zutrifft, informieren Sie Ihren Arzt. Ihr Arzt wird dies während Ihrer Behandlung mit Letrozol Sandoz berücksichtigen.

Letrozol Sandoz kann eine Entzündung der Sehnen oder eine Sehnenverletzung verursachen (siehe Abschnitt 4.). Wenn Anzeichen für Sehnenschmerzen oder -schwellungen auftreten, stellen Sie den schmerzenden Bereich ruhig und wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)

Kinder und Jugendliche dürfen Letrozol Sandoz nicht anwenden.

Ältere Menschen (Alter 65 Jahre und älter)

Menschen im Alter ab 65 Jahren können Letrozol Sandoz in der gleichen Dosierung anwenden wie andere Erwachsene.

Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit

  • Sie dürfen Letrozol Sandoz nur dann einnehmen, wenn bei Ihnen die Menopause bereits eingetreten ist. Ihr Arzt sollte jedoch mit Ihnen über die Anwendung einer wirksamen Empfängnisverhütung sprechen, da immer noch die Möglichkeit besteht, dass Sie während der Behandlung mit Letrozol Sandoz schwanger werden könnten.
  • Sie dürfen Letrozol Sandoz nicht einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder stillen, da es Ihrem Baby schaden könnte.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen.

Wenn Ihnen schwindelig ist oder Sie sich benommen, müde, schläfrig oder allgemein unwohl fühlen, setzen Sie sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, bis Sie sich wieder wohl fühlen.

Letrozol Sandoz enthält Lactose und Natrium

             
Letrozol Sandoz enthält Lactose (Milchzucker).Bitte nehmen Sie Letrozol Sandoz erst nach  
Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unte

Zuckerunverträglichkeit leiden.

Letrozol Sandoz enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.

Dopinghinweis

Die Anwendung von Letrozol Sandoz kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

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Wie wird es angewendet?

WIE IST LETROZOL SANDOZ EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit IhremArzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die übliche Dosis beträgt eine Tablette Letrozol Sandoz einmal am Tag. Es wird Ihnen leichter fallen, an die Einnahme der Tablette zu denken, wenn Sie Letrozol Sandozjeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen.

Die Tablette kann mit oderohne Nahrung eingenommen werden und sollte im Ganzen mit einem Glas Wasser oder einer anderen Flüssigkeit geschluckt werden.

Wenn Sie eine größere Menge von Letrozol Sandoz eingenommen haben als Sie sollten

Wenn Sie zu viel Letrozol Sandozeingenommen haben oder wenn versehentlich jemand anders

Ihre Tabletten eingenommen hat, setzen Sie sich unverzüglich mit Ihrem Arzt oder einem Krankenhaus in Verbindung und fragen Sie um Rat. Legen Sie dort Ihre Tablettenpackung vor. Es

kann sein, dass eine ärztliche Behandlung erforderlich ist.

Wenn Sie die Einnahme von Letrozol Sandoz vergessen haben

  • Wenn es fast an der Zeit ist, die nächste Tablette einzunehmen (dh.. in 2 oder 3Stunden), überspringen Sie die ausgelassene Dosis und nehmen Sie die nächste Tablette zum vorgesehenen Zeitpunkt ein.
  • Andernfalls nehmen Sie die ausgelassene Tablette ein, sobald Sie sich daran erinnern, und nehmen die nächste Tablette zum normalen Zeitpunkt ein.
  • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie die Einnahme von Letrozol Sandoz abbrechen

Brechen Sie die Einnahme von Letrozol Sandoz nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt sagt Ihnen, dass Sie dies tun sollen. Lesen Sie auch weiter oben unter „Wie lange muss Letrozol Sandoz eingenommen werden?” nach.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Einnahme von Letrozol Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die meisten Nebenwirkungen sind leicht bis mittelschwer ausgeprägt und verschwinden im Allgemeinen nach einigen Tagen bis Wochen der Behandlung.

Einige der Nebenwirkungen wie Hitzewallungen, Haarausfall oder Blutungen aus der Scheide können auf einen Östrogen-Mangel in Ihrem Körper zurückzuführen sein.

Seien Sie nicht beunruhigt wegen der folgendenAuflistung vonmöglichenNebenwirkungen. Eskann sein, dass bei Ihnen keine dieser Nebenwirkungen auftritt.

Einige Nebenwirkungen könnten ernsthaft sein:

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):

  • Schwäche, Lähmungserscheinungen, Gefühlsstörungen in jedem Bereich des Körpers (besonders im Arm oder Bein), Koordinationsstörungen, Übelkeit, Probleme beim Sprechen oder Atmen (Zeichen einer Störung des Gehirns, wie z. B. eines Schlaganfalls)
  • plötzliche bedrückende Schmerzen im Brustkorb (Zeichen einer Herzerkrankung)
  • Schwellungen und Rötung entlang einer Vene, die äußerstschmerzhaft und möglicherweise berührungsempfindlich ist
  • hohes Fieber, Schüttelfrost oder Geschwüre im Mundaufgrund von Infektionen (Mangel an weißen Blutkörperchen)
  • dauerhaft sehr verschwommenes Sehen

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):

Schwierigkeiten mit dem Atmen, Schmerzen im Bereich der Brust, Ohnmachtsanfälle, beschleunigter Herzschlag, bläuliche Hautverfärbung oder plötzliche Schmerzen einem

Arm, Bein oder Fuß (Hinweis, dass sich möglicherweise ein Blutgerinnsel gebildet hat)

Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt.

Sie sollten Ihren Arzt auchunverzüglich informieren, wenn Sie eines der folgenden Symptome während der Behandlung mit Letrozol Sandoz bemerken:

  • Schwellungen vorwiegend des Gesichts und des Rachens (Anzeichen einer allergischen Reaktion)
  • gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, dunkelgefärbter Urin (Anzeichen einer Leberentzündung)
  • Hautausschlag, gerötete Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Hautablösung, Fieber (Anzeichen einer Hauterkrankung)

Einige Nebenwirkungen sind sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)

  • Hitzewallungen
  • erhöhte Cholesterinwerte (Hypercholesterinämie)
  • Müdigkeit
  • vermehrtes Schwitzen
  • Schmerzen in Knochen und Gelenken (Arthralgie)

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.

Einige Nebenwirkungen sind häufig(kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen). Diese Nebenwirkungen können 1 bis 10 von 100 Patientinnen betreffen.

  • schnelles und starkes Herzklopfen, schneller Herzschlag
  • Gelenkssteifigkeit (Arthritis)
  • Schmerzen im Bereich der Brust
  • Hautausschlag
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • allgemeines Unwohlsein
  • Magen-/Darm-Probleme wie Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Verstopfung, Durchfall
  • Appetitzunahme oder -abnahme
  • Muskelschmerzen

- Abnahme der Knochendichte (Osteoporose), wodurch es in einigen Fällen zu Knochenbrüchen kommen kann (siehe auch„Überwachung Ihrer Behandlung mitLetrozol

Sandoz” in Abschnitt 3.)

  • Schwellung an Armen, Händen, Füßen, Knöcheln (Ödeme/Wassereinlagerung)
  • niedergeschlagene Stimmung (Depression)
  • Gewichtszunahme
  • Haarausfall
  • erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
  • Schmerzen im Bauchraum
  • trockene Haut
  • Blutungen aus der Scheide

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.

Andere Nebenwirkungen treten gelegentlich auf (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)

Störungen des Nervensystems wie Angst, Nervosität, Reizbarkeit, Benommenheit,

  Gedächtnisstörungen, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit            
- Schmerzen oder brennendes Gefühl in den Händen oder am Han
  (Karpaltunnelsyndrom)                
  • Störungen des Empfindens, insbesondere des Berührungsempfindens
  • Störungen der Augen wie verschwommenes Sehen, Reizungen der Augen
  • Hauterkrankungen wie Juckreiz (Nesselsucht)
  • Ausfluss aus der Scheide, trockene Scheide
  • Schmerzen in der Brustdrüse
  • Fieber
  • Durst, Störungen des Geschmacksempfindens, Mundtrockenheit
  • Trockenheit der Schleimhäute
  • Gewichtsabnahme
  • Harnwegsinfektionen, häufigerer Harndrang
  • Husten
  • Erhöhung der Leberenzymwerte
  • Gelbfärbung von Haut und Augen
  • hohe Blutspiegel an Bilirubin (ein Abbauprodukt von roten Blutkörperchen)
  • Entzündung einer Sehne (Bindegewebe, das Muskeln mit Knochen verbindet) (Tendinitis)

Andere Nebenwirkungen treten selten auf (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)

Riss einer Sehne (Bindegewebe, das Muskeln mit Knochen verbindet)

Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit (Häufigkeit kann auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)

- schnellender Finger, ein Zustand, bei dem Ihr Finger oder Daumen in einer gebeugten Position hängen bleibt

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen Traisengasse 5

1200 WIEN ÖSTERREICH

Fax: + 43 (0) 50 555 36207 Website: http://www.basg.gv.at/

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht über 30 °C lagern.

In der Originalpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach„Verwendbar bis:“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehrverwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN Was Letrozol Sandoz enthält

  • Der Wirkstoff ist Letrozol. Jede Filmtablette enthält 2,5 mg Letrozol.
  • Die sonstigen Bestandteile sindLactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose(E 460),

Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat (E 572) und wasserfreies hochdisperses Siliciumdioxid (E 551).

Der Filmüberzug besteht aus Hypromellose(E 464), Talkum (E 553b), Macrogol (PEG 8000), Titandioxid (E 171) und Eisenoxid gelb (E 172).

Wie Letrozol Sandoz aussieht und Inhalt der Packung

Die Filmtabletten sind dunkelgelb und rund. Sie tragen auf einer Seite die Kennzeichnung „F” und auf der anderen Seite die Kennzeichnung „CG”.

Jede Alu/PVC/F/PVDC-Blisterpackung enthält 10, 14, 28,30, 50, 56, 60, 84, 90, 98,100, 100 (10 x 10, Bündelpackung), 112 oder 120 Filmtabletten.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer:

Sandoz GmbH, 6250 Kundl, Österreich

Hersteller:

Salutas Pharma GmbH, 39179 Barleben, Deutschland

Novartis Farma S.F.A., 80058 Torre Annunziata, Italien

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Belgien: Letrozol Sandoz 2,5 mg filmomhulde tabletten
Dänemark: Letrozole Sandoz
Finnland: Letrozole Sandoz 2,5 mg kalvopäällysteinen tabletti
Frankreich: Letrozole Sandoz 2,5 mg, comprimé pelliculé
Italien: LETROZOLO Sandoz 2,5 mg compresse rivestite con film
Niederlande: Letrozol Sandoz tablet 2,5 mg, filmomhulde tabletten
Schweden: Letrozole Sandoz 2,5 mg filmdragerade tabletter

Z.Nr.: 1-29863

 

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2020.

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Zuletzt aktualisiert: 26.07.2023

Quelle: Letrozol Sandoz 2,5 mg - Filmtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Letrozol
Zulassungsland Österreich
Hersteller Sandoz GmbH
Suchtgift Nein
Psychotrop Nein
Zulassungsdatum 02.12.2010
ATC Code L02BG04
Abgabestatus Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden