WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON „JAUNTALER ECHINACEA TROPFEN“ BEACHTEN?
„Jauntaler Echinacea Tropfen“ dürfen nicht eingenommen werden,
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wenn Sie überempfindlich gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile von „Jauntaler Echinacea Tropfen“ sind
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bei bekannter Überempflindlichkeit gegen Korbblütler
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bei Vorliegen von fortschreitenden systemischen Erkrankungen wie Tuberkulose, Erkrankungen der weißen Blutkörperchen, Kollagenosen (Bindegewebserkrankungen), Multipler Sklerose, AIDS, HIV-Infektionen oder anderen Immunerkrankungen
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von Kindern unter 12 Jahren
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von „Jauntaler Echinacea Tropfen“ ist erforderlich
Bei anfälligen Personen besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen (bei Atopikern besteht ein erhöhtes Risiko für anaphylaktische Reaktionen). Diese Patienten sollten vor Anwendung von „Jauntaler Echinacea Tropfen“ einen Arzt befragen.
Bei Fortbestand der Beschwerden, bei Auftreten von hohem Fieber, oder wenn der erwartete Erfolg nicht eintritt, ist ehestens eine ärztliche Beratung erforderlich.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkung auf Schwangerschaft und/oder embryonale/fetale Entwicklung und/oder/Geburt und/oder postnatale Entwicklung vor. Das potentielle Risiko für den Menschen ist
nicht bekannt. Daher wird die Anwendung von „Jauntaler Echinacea Tropfen“ während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen.
Verkehrsstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Einnahme von „Jauntaler Echinacea Tropfen“ wird bis zu 2 Stunden vor dem Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen vorsichtshalber nicht empfohlen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von „Jauntaler Echinacea Tropfen“
Dieses Arzneimittel enthält 43 Vol-% Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 290 mg pro Dosis, entsprechend 7,34 ml Bier, 2,5 ml Wein pro Dosis.
Es besteht gesundheitliches Risiko für Patienten, die unter Alkoholismus leiden.
Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren und Stillenden, sowie bei Kindern und bei Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.