Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?
Wann darf apo-PULM spag. Peka Tropfen nicht eingenommen werden?
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von apo-PULM spag. Peka Tropfen ist erforderlich
Wenn die Beschwerden trotz Behandlung länger als 7 Tage anhalten oder bei schwerem Krankheitsgefühl ist eine ärztliche Beratung dringend erforderlich.
Die Anwendung von apo-PULM spag. Peka Tropfen bei Kindern unter 2 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Bei Einnahme homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstreaktion). Das Arzneimittel ist dann abzusetzen.
Nach Abklingen der Erstreaktion kann das Arzneimittel wieder eingenommen werden. Bei neuerlicher Verstärkung der Beschwerden ist das Arzneimittel abzusetzen.
Jede längere Behandlung mit einem homöopathischen Arzneimittel sollte von einem homöopathisch erfahrenen Arzt kontrolliert werden, da bei nicht indizierter Einnahme unerwünschte Arzneimittel- Prüfsymptome (neue Symptome) auftreten können.
Bei Einnahme von apo-PULM spag. Peka Tropfen mit anderen Arzneimitteln:
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind keine bekannt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine Hinweise für ein besonderes Risiko für die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor.
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
apo-PULM spag. Peka Tropfen haben keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrs- tüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Bitte beachten Sie den Alkoholgehalt von 17 Vol.-%.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von apo-PULM spag. Peka Tropfen:
Dieses Arzneimittel enthält pro Einzeldosis (5-25 Tropfen) 28-140mg Alkohol und darf daher Alkoholkranken nicht gegeben werden.
Der Alkoholgehalt ist bei Schwangeren bzw. Stillenden sowie bei Kindern und Patienten mit erhöhtem Risiko auf Grund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.
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