Nehmen Sie THYMUS Similiaplex® immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen.
Eine über eine Woche hinausgehende Einnahme sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1 bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten nach Rücksprache mit einem Arzt nicht mehr als ein Drittel der Erwachsenendosis (akut: bis zu 6-mal täglich 1-2 Tropfen, chronisch 1 bis 3-mal täglich 1-2 Tropfen). Kleinkinder zwischen dem 1. und 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte (akut: bis zu 6-mal täglich 2-3 Tropfen, chronisch: 1 bis 3-mal täglich 2-3 Tropfen), Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis (akut: bis zu 6-mal täglich 3-4 Tropfen, chronisch: 1-3-mal täglich 3-4 Tropfen).
Es wird empfohlen, das Arzneimittel bei Kindern mit Wasser verdünnt anzuwenden.
Dauer der Anwendung
Auch homöopathische Arzneimittel sollten nicht über längere Zeit ohne medizinischen Rat eingenommen werden.
Ersatzlieferung aufgrund der Änderungsanzeige vom 20.11.2008:
Bezeichnung des Arzneimittels: | THYMUS Similiaplex |
Darreichungsform: | Mischung |
Datum der Erstellung: | 17.11.2008 |
Reg.-Nr.: | 2509862.00.00 |
Wenn Sie eine größere Menge von THYMUS Similiaplex® eingenommen haben, als Sie sollten:
Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.
Wenn Sie die Einnahme von THYMUS Similiaplex® vergessen haben:
Wenden Sie sich bitte an Ihren Verordner, um die weitere Dosierung abzustimmen.
Wenn Sie die Einnahme von THYMUS Similiaplex® abbrechen:
Bei einer Unterbrechung der Behandlung gefährden Sie den Behandlungserfolg! Sollten bei Ihnen unangenehme Nebenwirkungen auftreten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Verordner über die weitere Behandlung.