Thrombozytenkonzentrat/Apherese/Plasmareduziert/bestrahlt DRK-Blutspendedienst (Intersol)

Abbildung Thrombozytenkonzentrat/Apherese/Plasmareduziert/bestrahlt DRK-Blutspendedienst (Intersol)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 31.01.2001

Zulassungsinhaber

DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Die Gabe von Thrombozytenkonzentraten ist indizie Thrombozytopenie infolge thrombozytärer Bildungss niedrigen Thrombozytenzahl allein. Damit durch di Blutungsneigung zu erwarten ist, sollte vor der Beha Das mit mindestens 25 Gy bestrahlte Thrombozyte Patienten, bei denen eine transfusionsassoziierte G

  • Föten (intrauterine Transfusion)
  • Neugeborenen nach intrauterinen Transfusione
  • Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizien
  • Neugeborenen bei postpartaler Austauschtrans
  • Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom
  • HLA-ausgewählte Thrombozytenkonzentrate
  • Patienten bei allogener Transplantation häma oder Nabelschnurblut)
  • Patienten mit M. Hodgkin und Non-Hodgkin-Ly
  • Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z.B.
  • Patienten 7 – 14 Tage vor autologer Stammzell
  • Patienten bei autologer Stammzelltransplantati

Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Th

  • Patienten mit schwächeren Formen angeboren
  • Patienten nach allogener Transplantation hä mindestens 6 Monate nach der Transplantation
  • Patienten mit Graft-versus-Host-Reaktion nach

Keine ausreichende Evidenz liegt vor für die Verwen

  • Frühgeborenen (bis zur Vollendung der 37. Sch
  • Patienten mit AIDS, Leukämie und soliden Tum

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Wie wird es angewendet?

Die Dosierung der Thrombozyten ist abhängig vom klinischen Zustand und der Thrombozytenzahl des Patienten.

Der minimale Thrombozytenbedarf für die initiale Behandlung eines normalgewichtigen Erwachsenen ohne weitere Komplikationen beträgt mindestens 2 x 1011 Thrombozyten, entsprechend einer Standardpackung. Eine Überwachung der Therapie, z.B. durch Bestimmung der Thrombozytenzahl oder der Blutungszeit beim Patienten, ist unerlässlich.

  1. Art der Anwendung zur i. v. Infusion
  2. Häufigkeit der Verabreichung nach Indikationsstellung

d) Dauer der Behandlungnach Indikationsstellung

e) Überdosierung

Eine Gefahr der Überdosierung besteht bei Erwachsenen nicht.

f) Notfallmaßnahmen

Treten Unverträglichkeiten auf, so ist die Transfusion unverzüglich abzubrechen, der Venenzugang jedoch offenzuhalten und eine Behandlung, der Schwere der Symptome gemäß, nach den aktuellen Regeln der Notfalltherapie einzuleiten.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Unverträglichkeitsreaktionen (z.B. urtikarielle Hautreaktionen, posttransfusionelle Purpura und andere anaphylaktoide Reaktionen)

  • Transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizie
  • anaphylaktische Reaktionen bei Empfängern m
  • Mikrozirkulationsstörungen durch aggregierend
  • Immunisierung des Empfängers gegen thrombo
  • Obwohl HLA-bedingte Unverträglichkeiten unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit d
  • Bei Neugeborenen sind bei schneller Transfusi
  • Das Risiko einer bakteriellen Kontamination läs
  • Bei der Anwendung von aus menschlic Infektionskrankheiten durch Übertragung v auszuschließen. Dies gilt z.B. für Hepatitiden, s
  • Im Vereinigten Königreich Großbritannien und von Transfusionen, deren Spender später an d der „Erreger“ (so genannte Prionen) nachgew bislang nicht beobachtete Erkrankung, die du Rindern erworben werden kann.
  • Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    • Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirku kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Ris sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut, Paul-Ehrlich 03 77 12 34, Website: www.pei.de anzuzeigen
    • Patienten sind darüber zu informieren, dass wenn sie Nebenwirkungen bemerken. Dies g Fachinformation angegeben sind. Patienten Indem Patienten Nebenwirkungen melden, k dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt we

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Weitere Informationen

13.12.2018

Gebrauchsinformation und Fachinformation - au

Die Angaben dieser Gebrauchsinformation und F angepasst und sollten vor Gebrauch eines jeden Pr

Thrombozytenkonzentrat/

DRK-Bluts

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Hersteller DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 31.01.2001

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