Thrombozytenkonzentrat / bestrahlt DRK-Blutspendedienst

Abbildung Thrombozytenkonzentrat / bestrahlt DRK-Blutspendedienst
Zulassungsland Deutschland
Hersteller DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 20.10.2000

Zulassungsinhaber

DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Identifizierung des Arzneimittels a) Bezeichnung

Thrombozytenkonzentrat / bestrahlt DRK Blutspendediens

b) Stoffgruppe

Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion

Anwendungsgebiete

Die Gabe von Thrombozytenkonzentraten ist indiziert Thrombozytopenie infolge thrombozytärer Bildungsstörung Thrombozytenzahl allein. Damit durch die Zufuhr von Pl erwarten ist, sollte vor der Behandlung zunächst deren Ur

Das mit mindestens 25 Gy bestrahlte Thrombozytenkonz bei denen eine transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-

  • Föten (intrauterine Transfusion)
  • Neugeborenen nach intrauterinen Transfusionen
  • Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz
  • Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion
  • Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom (SCID
  • HLA-ausgewählte Thrombozytenkonzentrate
  • Patienten bei allogener Transplantation hämatopo Nabelschnurblut)
  • Patienten mit M. Hodgkin und Non-Hodgkin-Lymphom
  • Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z.B. Fluda
  • Patienten 7 – 14 Tage vor autologer Stammzellentna
  • Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis

Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Thrombo

  • Patienten mit schwächeren Formen angeborener Imm
  • Patienten nach allogener Transplantation hämatopoe Monate nach der Transplantation
  • Patienten mit Graft-versus-Host-Reaktion nach alloge

Keine ausreichende Evidenz liegt vor für die Verwendung

  • Frühgeborenen (bis zur Vollendung der 37. Schwang
  • Patienten mit AIDS, Leukämie und soliden Tumoren,

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Wie wird es angewendet?

Die Dosierung der Thrombozyten ist abhängig vom klinischen Zustand und der Thrombozytenzahl des Patienten.

Der minimale Thrombozytenbedarf für die initiale Behandlung eines normalgewichtigen Erwachsenen ohne weitere Komplikationen beträgt mindestens 2x1011 Thrombozyten, entsprechend einer Standardpackung. Eine Überwachung der Therapie, z.B. durch Bestimmung der Thrombozytenzahl oder der Blutungszeit beim Patienten, ist unerlässlich.

  1. Art der Anwendung zur i. v. Infusion
  2. Häufigkeit der Verabreichung nach Indikationsstellung

d) Dauer der Behandlungnach Indikationsstellung

e) Überdosierung

Eine Gefahr der Überdosierung besteht bei Erwachsenen nicht.

f) Notfallmaßnahmen

Treten Unverträglichkeiten auf, so ist die Transfusion unverzüglich abzubrechen, der Venenzugang jedoch offenzuhalten und eine Behandlung, der Schwere der Symptome gemäß, nach den aktuellen Regeln der Notfalltherapie einzuleiten.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

  • Unverträglichkeitsreaktionen (z.B. urtikarielle Hau Reaktionen)
  • Transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz (TR
  • anaphylaktische Reaktionen bei Empfängern mit ang
  • Mikrozirkulationsstörungen durch aggregierende Thro
  • Immunisierung des Empfängers gegen thrombozytär
  • Obwohl HLA-bedingte Unverträglichkeiten stark ve zeitlichem Zusammenhang mit der Transfusion auftre
  • Bei Neugeborenen sind bei schneller Transfusion He
  • Das Risiko einer bakteriellen Kontamination lässt sich
  • Bei der Anwendung von aus menschlichem Blut h durch Übertragung von Erregern - auch bislang unbe seltener für das erworbene Immundefektsyndrom (AI
  • Im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nor Transfusionen, deren Spender später an der variante (so genannte Prionen) nachgewiesen wurde. Bei der Erkrankung, die durch den Verzehr von bestimmten N
  • Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    • Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkung kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risik sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut, Paul-Ehrlich-S 77 12 34, Website: www.pei.de anzuzeigen.
    • Patienten sind darüber zu informieren, dass sie wenn sie Nebenwirkungen bemerken. Dies gilt Fachinformation angegeben sind. Patienten kö Indem Patienten Nebenwirkungen melden, kö dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werd

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Weitere Informationen

27.04.2018

Gebrauchsinformation und Fachinformation - aufm

Die Angaben dieser Gebrauchsinformation und Fac angepasst und sollten vor Gebrauch eines jeden Präp

Thrombozyte

DRK-B

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Zulassungsland Deutschland
Hersteller DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 20.10.2000

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