Targin 10 mg/5 mg Retardtabletten

Abbildung Targin 10 mg/5 mg Retardtabletten
Wirkstoff(e) Oxycodon Naloxon
Zulassungsland Deutschland
Hersteller PB Pharma GmbH
Betäubungsmittel Ja
Zulassungsdatum 10.03.2011
ATC Code N02AA55
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus Betäubungsmittel
Pharmakologische Gruppe Opioide

Zulassungsinhaber

PB Pharma GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Oxypro 20 mg Retardtabletten Oxycodon G.L. Pharma GmbH
Oxycodon-HCl Develco 80 mg Retardtabletten Oxycodon Develco Pharma GmbH
Oxypro 80 mg Retardtabletten Oxycodon G.L. Pharma GmbH
Oxycodon-HCl Winthrop 40 mg Retardtabletten Oxycodon Winthrop Arzneimittel GmbH
Oxycodonhydrochlorid G.L. 10 mg Filmtabletten Oxycodon G.L. Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Targin enthält Oxycodonhydrochlorid und Naloxonhydrochlorid als Wirk- stoffe. Die schmerzstillende Wirkung von Targin beruht auf dem Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid. Oxycodonhydrochlorid ist ein starkes Schmerz-mittel aus der Gruppe der Opioide. Der zweite Wirkstoff in Targin, Naloxonhydrochlorid, soll einer Verstopfung entgegenwirken. Darmfunktionsstörungen wie eine Verstopfung sind typische Begleiterscheinungen einer Behandlung mit Opioid-Schmerzmitteln.

Targin wurde Ihnen zur Behandlung von starken Schmerzen, die nur mit Opioid-haltigen Schmerzmitteln ausreichend behandelt werden können, verschrieben. Naloxonhydrochlorid wirkt der Verstopfung entgegen.

Targin ist eine Retardtablette. Das heißt, dass die Wirkstoffe über einen längeren Zeitraum abgegeben werden und über 12 Stunden wirken.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Targin darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Targin sind,
  • wenn Ihre Atmung nicht ausreichend ist, um Ihr Blut angemessen mit Sauerstoff anzureichern und das im Körper entstandene Kohlen- dioxid abzuatmen (Atemdepression),
  • wenn Sie an einer schweren chronischen Lungenerkrankung leiden, die mit einer Verengung der Atemwege verbunden ist (chronisch- obstruktive Lungenerkrankung, auch COPD genannt),
  • wenn Sie an einem so genannten Cor pulmonale leiden. Dabei kommt es aufgrund einer Druckerhöhung in den Blutgefäßen in der Lunge unter anderem zu einer Vergrößerung der rechten Hälfte des Herzens (z.B. als Folge der oben beschriebenen COPD),
  • wenn Sie an schwerem Bronchialasthma leiden,
  • bei einer nicht durch Opioide bedingten Darmlähmung (paralyti- schem Ileus),
  • bei mittelschwerer bis schwerer Leberfunktionsstörung.

cypromin, Phenelzin, Isocarboxazid, Moclobemid und Linezolid. Sprechen Sie in diesen Fällen vor Beginn der Einnahme mit Ihrem Arzt. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn diese Angaben früher einmal auf Sie zutrafen. Informieren Sie Ihren Arzt ebenso, wenn die genannten Störungen während der Anwendung von Targin auftreten. Die gefährlichste Folge einer Überdosierung von Opioiden ist eine Abflachung der Atmung (Atemdepression). Diese kann auch dazu führen, dass der Sauerstoffgehalt des Blutes sinkt. Dadurch könnte es z.B. zu einer Ohnmacht kommen.

Klinische Erfahrungen mit Targin bei Krebspatienten mit Bauchfellmetastasen oder beginnendem Darmverschluss im fortgeschrittenen Stadium von Tumorerkrankungen des Verdauungsapparates oder des Beckens liegen nicht vor. Daher wird die Einnahme von Targin bei diesen Patienten nicht empfohlen.

Die Einnahme von Alkohol während der Behandlung mit Targin kann zu verstärkter Schläfrigkeit führen oder das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen erhöhen, wie flache Atmung mit dem Risiko eines Atemstillstands und Bewusstseinsverlust. Es wird empfohlen, während der Einnahme von Targin keinen Alkohol zu trinken.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON TARGIN BEACHTEN?
Targin darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Targin sind, wenn Ihre Atmung nicht ausreichend ist, um Ihr Blut angemessen mit Sauerstoff anzureichern und das im Körper entstandene Kohlen- dioxid abzuatmen (Atemdepression), wenn Sie an einer schweren chronischen Lungenerkrankung leiden, die mit einer Verengung der Atemwege verbunden ist (chronisch- obstruktive Lungenerkrankung, auch COPD genannt), wenn Sie an einem so genannten Cor pulmonale leiden. Dabei kommt es aufgrund einer Druckerhöhung in den Blutgefäßen in der Lunge unter anderem zu einer Vergrößerung der rechten Hälfte des Herzens (z.B. als Folge der oben beschriebenen COPD), wenn Sie an schwerem Bronchialasthma leiden, bei einer nicht durch Opioide bedingten Darmlähmung (paralyti- schem lleus), bei mittelschwerer bis schwerer Leberfunktionsstörung.cypromin, Phenelzin, Isocarboxazid, Moclobemid und Linezolid. Sprechen Sie in diesen Fällen vor Beginn der Einnahme mit Ihrem Arzt. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn diese Angaben früher einmal auf Sie zutrafen. Informieren Sie Ihren Arzt ebenso, wenn die genannten Störungen während der Anwendung von Targin auftreten. Die gefährlichste Folge einer Überdosierung von Opioiden ist eine Abflachung der Atmung (Atemdepression) Diese kann auch dazu führen, dass der Sauerstoffgehalt des Blutes sinkt. Dadurch könnte es z.B. zu einer Ohnmacht kommen. Klinische Erfahrungen mit Targin bei Krebspatienten mit Bauchfellmetastasen oder beginnendem Darmverschluss im fortgeschrittenen Stadium von Tumorerkrankungen des Verdauungsapparates oder des Beckens liegen nicht vor. Daher wird die Einnahme von Targin bei diesen Patienten nicht empfohlen. Die Einnahme von Alkohol während der Behandlung mit Targin kann zu verstärkter Schläfrigkeit führen oder das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen erhöhen, wie flache Atmung mit dem Risiko eines Atemstillstands und Bewusstseinsverlust. Es wird empfohlen, während der Einnahme von Targin keinen Alkohol zu trinken.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Targin ist erforderlich bei älteren Patienten und geschwächten Patienten, bei einer durch Opioide bedingten Darmlähmung (paralytischem lleus) bei einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion, bei einer leichten Beeinträchtigung der Leberfunktion, bei einer schweren Beeinträchtigung der Lungenfunktion, bei einem Myxödem (einer Erkrankung der Schilddrüse, bei der die Haut im Gesicht und an den Gliedmaßen teigig geschwollen, kühl und trocken ist), wenn Ihre Schilddrüse zu wenig Hormone bildet (Schilddrüsenunter- funktion oder Hypothyreose genannt), wenn Ihre Nebennierenrinden zu wenig Hormone bilden (Neben- nierenrindenunterfunktion oder Addisonische Krankheit genannt), bei psychischen Störungen, die mit einem (teilweisen) Realitäts- verlust einhergehen (Psychosen) und durch Alkohol oder Vergif- tungszustände mit anderen Substanzen bedingt sind (Intoxikations- Psychosen), bei Gallensteinleiden, bei krankhaft vergrößerter Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie) bei Alkoholabhängigkeit, Delirium tremens, bei Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), bei niedrigem Blutdruck (Hypotonie), bei hohem Blutdruck (Hypertonie), bei bereits bestehenden Herzkreislauferkrankungen, bei Kopfverletzungen (wegen des Risikos einer Druckerhöhung im Gehirn), bei Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen,Zur richtigen Anwendung von Targin Wenn Sie nach Beginn der Therapie Durchfall haben, kann dies auf die Wirkung des Naloxonhydrochlorid zurückzuführen sein. Dies kann ein Zeichen der Normalisierung der Darmfunktion sein. Dieser Durchfall kann in den ersten 3 bis 5 Tagen der Therapie auftreten. Falls der Durchfall danach nicht aufhört oder Sie sehr stört, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie bisher hohe Dosen eines anderen Opioids angewendet haben, kann der Therapiewechsel auf Targin bei Ihnen anfangs zu Entzugssymptomen führen. Diese können z.B. in Unruhe, Schweiß- ausbrüchen und Muskelschmerzen bestehen. In diesem Fall kann eine besondere Beobachtung durch ihren Arzt notwendig sein. Falls Sie operiert werden müssen, teilen Sie bitte Ihren Ärzten mit, dass Sie Targin einnehmen. Bei längerfristiger Einnahme von Targin kann es zu einer Gewöhnung (Toleranzentwicklung) kommen. Das bedeutet, dass Sie möglicher- weise für die erwünschte schmerzlindernde Wirkung eine höhere Dosis benötigen. Die längerfristige Einnahme von Targin kann außerdem zu körperlicher Abhängigkeit führen. Bei abrupter Beendigung der Therapie können Entzugssymptome wie Unruhe, Schweißausbrüche und Muskelschmerzen auftreten. Wenn Sie die Therapie nicht mehr benötigen, sollten Sie die Tagesdosis nach Rücksprache mit Ihrem Arzt allmählich reduzieren. Der Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid für sich hat ein Missbrauchspoten- tial ähnlich wie alle anderen starken Opioide (starke Schmerzmittel). Die Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit ist möglch. Bei beste- hendem oder früherem Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauch sollte die Einnahme Oxycodonhydrochlorid-haltiger Arzneimittel ver- mieden werden. Es kann vorkommen, dass Tablettenreste in Ihrem Stuhl zu erkennen
bei Einnahme von Arzneimitteln gegen eine Depression oder Parkin- sonsche Krankheit aus der Gruppe der MAO-Hemmer. Zu den MAO-sind. Dies ist kein Grund zur Besorgnis. Die Wirkstoffe Oxycodonhydrochlorid und Naloxonhydrochlorid wurden bereits zuvor
2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON TARGIN BEACHTEN?
Targin darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Targin sind, wenn Ihre Atmung nicht ausreichend ist, um Ihr Blut angemessen mit Sauerstoff anzureichern und das im Körper entstandene Kohlen- dioxid abzuatmen (Atemdepression), wenn Sie an einer schweren chronischen Lungenerkrankung leiden, die mit einer Verengung der Atemwege verbunden ist (chronisch- obstruktive Lungenerkrankung, auch COPD genannt), wenn Sie an einem so genannten Cor pulmonale leiden. Dabei kommt es aufgrund einer Druckerhöhung in den Blutgefäßen in der Lunge unter anderem zu einer Vergrößerung der rechten Hälfte des Herzens (z.B. als Folge der oben beschriebenen COPD), wenn Sie an schwerem Bronchialasthma leiden, bei einer nicht durch Opioide bedingten Darmlähmung (paralyti- schem lleus), bei mittelschwerer bis schwerer Leberfunktionsstörung.cypromin, Phenelzin, Isocarboxazid, Moclobemid und Linezolid. Sprechen Sie in diesen Fällen vor Beginn der Einnahme mit Ihrem Arzt. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn diese Angaben früher einmal auf Sie zutrafen. Informieren Sie Ihren Arzt ebenso, wenn die genannten Störungen während der Anwendung von Targin auftreten. Die gefährlichste Folge einer Überdosierung von Opioiden ist eine Abflachung der Atmung (Atemdepression) Diese kann auch dazu führen, dass der Sauerstoffgehalt des Blutes sinkt. Dadurch könnte es z.B. zu einer Ohnmacht kommen. Klinische Erfahrungen mit Targin bei Krebspatienten mit Bauchfellmetastasen oder beginnendem Darmverschluss im fortgeschrittenen Stadium von Tumorerkrankungen des Verdauungsapparates oder des Beckens liegen nicht vor. Daher wird die Einnahme von Targin bei diesen Patienten nicht empfohlen. Die Einnahme von Alkohol während der Behandlung mit Targin kann zu verstärkter Schläfrigkeit führen oder das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen erhöhen, wie flache Atmung mit dem Risiko eines Atemstillstands und Bewusstseinsverlust. Es wird empfohlen, während der Einnahme von Targin keinen Alkohol zu trinken.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Targin ist erforderlich bei älteren Patienten und geschwächten Patienten, bei einer durch Opioide bedingten Darmlähmung (paralytischem lleus) bei einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion, bei einer leichten Beeinträchtigung der Leberfunktion, bei einer schweren Beeinträchtigung der Lungenfunktion, bei einem Myxödem (einer Erkrankung der Schilddrüse, bei der die Haut im Gesicht und an den Gliedmaßen teigig geschwollen, kühl und trocken ist), wenn Ihre Schilddrüse zu wenig Hormone bildet (Schilddrüsenunter- funktion oder Hypothyreose genannt), wenn Ihre Nebennierenrinden zu wenig Hormone bilden (Neben- nierenrindenunterfunktion oder Addisonische Krankheit genannt), bei psychischen Störungen, die mit einem (teilweisen) Realitäts- verlust einhergehen (Psychosen) und durch Alkohol oder Vergif- tungszustände mit anderen Substanzen bedingt sind (Intoxikations- Psychosen), bei Gallensteinleiden, bei krankhaft vergrößerter Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie) bei Alkoholabhängigkeit, Delirium tremens, bei Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), bei niedrigem Blutdruck (Hypotonie), bei hohem Blutdruck (Hypertonie), bei bereits bestehenden Herzkreislauferkrankungen, bei Kopfverletzungen (wegen des Risikos einer Druckerhöhung im Gehirn), bei Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen,Zur richtigen Anwendung von Targin Wenn Sie nach Beginn der Therapie Durchfall haben, kann dies auf die Wirkung des Naloxonhydrochlorid zurückzuführen sein. Dies kann ein Zeichen der Normalisierung der Darmfunktion sein. Dieser Durchfall kann in den ersten 3 bis 5 Tagen der Therapie auftreten. Falls der Durchfall danach nicht aufhört oder Sie sehr stört, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie bisher hohe Dosen eines anderen Opioids angewendet haben, kann der Therapiewechsel auf Targin bei Ihnen anfangs zu Entzugssymptomen führen. Diese können z.B. in Unruhe, Schweiß- ausbrüchen und Muskelschmerzen bestehen. In diesem Fall kann eine besondere Beobachtung durch ihren Arzt notwendig sein. Falls Sie operiert werden müssen, teilen Sie bitte Ihren Ärzten mit, dass Sie Targin einnehmen. Bei längerfristiger Einnahme von Targin kann es zu einer Gewöhnung (Toleranzentwicklung) kommen. Das bedeutet, dass Sie möglicher- weise für die erwünschte schmerzlindernde Wirkung eine höhere Dosis benötigen. Die längerfristige Einnahme von Targin kann außerdem zu körperlicher Abhängigkeit führen. Bei abrupter Beendigung der Therapie können Entzugssymptome wie Unruhe, Schweißausbrüche und Muskelschmerzen auftreten. Wenn Sie die Therapie nicht mehr benötigen, sollten Sie die Tagesdosis nach Rücksprache mit Ihrem Arzt allmählich reduzieren. Der Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid für sich hat ein Missbrauchspoten- tial ähnlich wie alle anderen starken Opioide (starke Schmerzmittel). Die Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit ist möglch. Bei beste- hendem oder früherem Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauch sollte die Einnahme Oxycodonhydrochlorid-haltiger Arzneimittel ver- mieden werden. Es kann vorkommen, dass Tablettenreste in Ihrem Stuhl zu erkennen
bei Einnahme von Arzneimitteln gegen eine Depression oder Parkin- sonsche Krankheit aus der Gruppe der MAO-Hemmer. Zu den MAO-sind. Dies ist kein Grund zur Besorgnis. Die Wirkstoffe Oxycodonhydrochlorid und Naloxonhydrochlorid wurden bereits zuvor

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie Targin immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte

Wenn es zwischen zwei Einnahmen von Targin zu Schmerzen kommt,

fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht

benötigen Sie möglicherweise ein schnell wirkendes Schmerzmittel.

ganz sicher sind.

Targin ist hierfür nicht geeignet. Bitte sprechen Sie in diesem Fall mit

Ihrem Arzt.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den

Eindruck haben, dass die Wirkung von Targin zu stark oder zu schwach

Erwachsene

ist.

Die Anfangsdosis beträgt im Allgemeinen 10 mg Oxycodonhydro-

chlorid/5 mg Naloxonhydrochlorid als Retardtablette(n) alle 12 Stunden.

Funktionsstörungen der Leber bzw. der Niere

Ihr Arzt wird festlegen, wie viele Targin Retardtabletten Sie pro Tag ein-

Bei Funktionsstörung Ihrer Niere bzw. bei leichter Funktionsstörung

nehmen sollen. Er wird ebenfalls festlegen, wie Sie die tägliche Ge-

Ihrer Leber wird Ihr Arzt Targin mit besonderer Vorsicht verschreiben.

samtdosis auf die morgendliche und abendliche Einnahme aufteilen

Bei mittelschwerer bis schwerer Funktionsstörung Ihrer Leber darf

sollen. Außerdem wird er entscheiden, ob die Dosis im Laufe der

Targin nicht angewendet werden (siehe hierzu auch im Abschnitt 2

Therapie gegebenenfalls angepasst werden muss. Dabei wird er die

„Targin darf nicht eingenommen werden,…“ und „Besondere Vorsicht

Dosis an Ihre Schmerzintensität und an Ihre individuelle Empfindlichkeit

bei der Einnahme von Targin ist erforderlich…“).

anpassen. Sie sollten grundsätzlich die niedrigste Dosis erhalten, die

ausreichend ist, um Ihre Schmerzen zu bekämpfen. Wenn Sie schon

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

vorher mit Opioiden behandelt wurden, kann die Therapie mit Targin

Targin wurde noch nicht an Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren

mit einer höheren Dosis begonnen werden.

untersucht, so dass die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern und

Die tägliche Höchstdosis beträgt 80 mg Oxycodonhydrochlorid und

Jugendlichen nicht erwiesen ist. Daher wird die Einnahme bei Kindern

40 mg Naloxonhydrochlorid. Sollten Sie eine höhere Dosis benötigen,

und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen.

kann Ihr Arzt Ihnen zusätzlich Oxycodonhydrochlorid ohne

Naloxonhydrochlorid verordnen. Dabei sollte die Oxycodonhydro-

Ältere Patienten

chlorid-Tagesdosis insgesamt 400 mg nicht überschreiten. Bei zu-

Bei älteren Patienten ohne Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen

sätzlicher Einnahme von Oxycodonhydrochlorid ohne Naloxonhydro-

muss die Dosis in der Regel nicht angepasst werden.

chlorid kann der günstige Einfluss von Naloxonhydrochlorid auf die

Darmtätigkeit beeinträchtigt werden. Wenn Sie

von Targin auf ein

anderes starkes Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide umgestellt werden, müssen Sie damit rechnen, dass sich Ihre Darmfunktion ver- schlechtert.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON TARGIN BEACHTEN?
Targin darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Targin sind, wenn Ihre Atmung nicht ausreichend ist, um Ihr Blut angemessen mit Sauerstoff anzureichern und das im Körper entstandene Kohlen- dioxid abzuatmen (Atemdepression), wenn Sie an einer schweren chronischen Lungenerkrankung leiden, die mit einer Verengung der Atemwege verbunden ist (chronisch- obstruktive Lungenerkrankung, auch COPD genannt), wenn Sie an einem so genannten Cor pulmonale leiden. Dabei kommt es aufgrund einer Druckerhöhung in den Blutgefäßen in der Lunge unter anderem zu einer Vergrößerung der rechten Hälfte des Herzens (z.B. als Folge der oben beschriebenen COPD), wenn Sie an schwerem Bronchialasthma leiden, bei einer nicht durch Opioide bedingten Darmlähmung (paralyti- schem lleus), bei mittelschwerer bis schwerer Leberfunktionsstörung.cypromin, Phenelzin, Isocarboxazid, Moclobemid und Linezolid. Sprechen Sie in diesen Fällen vor Beginn der Einnahme mit Ihrem Arzt. Bitte teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, wenn diese Angaben früher einmal auf Sie zutrafen. Informieren Sie Ihren Arzt ebenso, wenn die genannten Störungen während der Anwendung von Targin auftreten. Die gefährlichste Folge einer Überdosierung von Opioiden ist eine Abflachung der Atmung (Atemdepression) Diese kann auch dazu führen, dass der Sauerstoffgehalt des Blutes sinkt. Dadurch könnte es z.B. zu einer Ohnmacht kommen. Klinische Erfahrungen mit Targin bei Krebspatienten mit Bauchfellmetastasen oder beginnendem Darmverschluss im fortgeschrittenen Stadium von Tumorerkrankungen des Verdauungsapparates oder des Beckens liegen nicht vor. Daher wird die Einnahme von Targin bei diesen Patienten nicht empfohlen. Die Einnahme von Alkohol während der Behandlung mit Targin kann zu verstärkter Schläfrigkeit führen oder das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen erhöhen, wie flache Atmung mit dem Risiko eines Atemstillstands und Bewusstseinsverlust. Es wird empfohlen, während der Einnahme von Targin keinen Alkohol zu trinken.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Targin ist erforderlich bei älteren Patienten und geschwächten Patienten, bei einer durch Opioide bedingten Darmlähmung (paralytischem lleus) bei einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion, bei einer leichten Beeinträchtigung der Leberfunktion, bei einer schweren Beeinträchtigung der Lungenfunktion, bei einem Myxödem (einer Erkrankung der Schilddrüse, bei der die Haut im Gesicht und an den Gliedmaßen teigig geschwollen, kühl und trocken ist), wenn Ihre Schilddrüse zu wenig Hormone bildet (Schilddrüsenunter- funktion oder Hypothyreose genannt), wenn Ihre Nebennierenrinden zu wenig Hormone bilden (Neben- nierenrindenunterfunktion oder Addisonische Krankheit genannt), bei psychischen Störungen, die mit einem (teilweisen) Realitäts- verlust einhergehen (Psychosen) und durch Alkohol oder Vergif- tungszustände mit anderen Substanzen bedingt sind (Intoxikations- Psychosen), bei Gallensteinleiden, bei krankhaft vergrößerter Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie) bei Alkoholabhängigkeit, Delirium tremens, bei Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), bei niedrigem Blutdruck (Hypotonie), bei hohem Blutdruck (Hypertonie), bei bereits bestehenden Herzkreislauferkrankungen, bei Kopfverletzungen (wegen des Risikos einer Druckerhöhung im Gehirn), bei Epilepsie oder Neigung zu Krampfanfällen,Zur richtigen Anwendung von Targin Wenn Sie nach Beginn der Therapie Durchfall haben, kann dies auf die Wirkung des Naloxonhydrochlorid zurückzuführen sein. Dies kann ein Zeichen der Normalisierung der Darmfunktion sein. Dieser Durchfall kann in den ersten 3 bis 5 Tagen der Therapie auftreten. Falls der Durchfall danach nicht aufhört oder Sie sehr stört, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie bisher hohe Dosen eines anderen Opioids angewendet haben, kann der Therapiewechsel auf Targin bei Ihnen anfangs zu Entzugssymptomen führen. Diese können z.B. in Unruhe, Schweiß- ausbrüchen und Muskelschmerzen bestehen. In diesem Fall kann eine besondere Beobachtung durch ihren Arzt notwendig sein. Falls Sie operiert werden müssen, teilen Sie bitte Ihren Ärzten mit, dass Sie Targin einnehmen. Bei längerfristiger Einnahme von Targin kann es zu einer Gewöhnung (Toleranzentwicklung) kommen. Das bedeutet, dass Sie möglicher- weise für die erwünschte schmerzlindernde Wirkung eine höhere Dosis benötigen. Die längerfristige Einnahme von Targin kann außerdem zu körperlicher Abhängigkeit führen. Bei abrupter Beendigung der Therapie können Entzugssymptome wie Unruhe, Schweißausbrüche und Muskelschmerzen auftreten. Wenn Sie die Therapie nicht mehr benötigen, sollten Sie die Tagesdosis nach Rücksprache mit Ihrem Arzt allmählich reduzieren. Der Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid für sich hat ein Missbrauchspoten- tial ähnlich wie alle anderen starken Opioide (starke Schmerzmittel). Die Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit ist möglch. Bei beste- hendem oder früherem Alkohol-, Drogen- oder Arzneimittelmissbrauch sollte die Einnahme Oxycodonhydrochlorid-haltiger Arzneimittel ver- mieden werden. Es kann vorkommen, dass Tablettenreste in Ihrem Stuhl zu erkennen
bei Einnahme von Arzneimitteln gegen eine Depression oder Parkin- sonsche Krankheit aus der Gruppe der MAO-Hemmer. Zu den MAO-sind. Dies ist kein Grund zur Besorgnis. Die Wirkstoffe Oxycodonhydrochlorid und Naloxonhydrochlorid wurden bereits zuvor

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Targin Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig:mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig:1 bis 10 von 100 Behandelten
Gelegentlich:1 bis 10 von 1.000 Behandelten
Selten:1 bis 10 von 10.000 Behandelten
Sehr selten:weniger als 1 von 10.000 Behandelten
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten bedeutsamen Nebenwirkungen betroffen sind, rufen Sie sofort den nächsten erreichbaren Arzt zu Hilfe.

Eine Atemdämpfung (Atemdepression) ist die bedeutsamste Gefährdung einer Opioidüberdosierung und tritt am ehesten bei älteren oder geschwächten Patienten auf. Bei dafür anfälligen Patienten können Opioide in der Folge auch schwere Blutdruckabfälle hervorrufen.

UnruheÜbelkeitHitze- und Kältegefühl
BauchschmerzenBlähungenSchüttelfrost
VerstopfungBlutdruckabfallSchwächezustände
DurchfallAppetitabnahme bis zum AppetitverlustErhöhung der Leberwerte
MundtrockenheitSchwindelgefühlJuckreiz
VerdauungsstörungenKopfschmerzenHautreaktionen/Hautausschlag
ErbrechenEntzugssymptome wie ÜbererregbarkeitSchwitzen
Drehschwindel
Gelegentlich
VöllegefühlHerzklopfen (Palpitationen)Husten
AufstoßenGallenkolikErektionsstörungen
DenkstörungenBrustkorbschmerzÜberempfindlichkeitsreaktionen/allergische
AngstzuständeUnwohlseinReaktionen
VerwirrtheitszuständeSchmerzenBlutdruckanstieg
DepressionenWassereinlagerungen (z.B. in den Händen,Verletzungen durch Unfälle
Euphorische StimmungFußgelenken und BeinenVermehrter Harndrang
HalluzinationenGewichtsabnahmeMuskelkrämpfe
SchlaflosigkeitAufmerksamkeitsstörungenMuskelzucken
NervositätKribbeln in den Händen und FüßenMuskelschmerzen
SchläfrigkeitSprachstörungenSehstörungen
Schmerzhaftes Engegefühl im Brustkorb(Muskel-)Zittern
(Angina pectoris), insbesondere wenn SieAtemnot
an Erkrankungen der Herzkranzgefäße leidenLaufende Nase

Selten

 
Krampfanfälle (insbesondere bei Personen Ohnmacht (Synkope)
mit Epilepsie oder Neigung zu Krampfan- Alpträume
fällen) Pulsbeschleunigung
Sedierung (Schläfrigkeit bis hin zu einem Veränderungen der Zähne
getrübten Bewusstseinszustand)  

Sehr Selten

 

Abflachung und Verlangsamung der Atmung (Atemdepression)

  • Unfähigkeit, Wasser zu lassen (Harnverhalt)
  • Gähnen
  • Gewichtszunahme

Für den Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid alleine (wenn er nicht mit Naloxonhydrochlorid kombiniert wird) sind über das oben genannte hinaus die folgenden Nebenwirkungen bekannt:Oxycodon kann eine Abflachung und Verlangsamung der Atmung, Pupillenverengung, Krämpfe der Bronchialmuskeln und Krämpfe der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen.

Häufig

Stimmungs- und Persönlichkeitsverände- rungen (z.B. Depressionen, euphorische Stimmung)

Gelegentlich

  • Konzentrationsstörungen
  • Migräne
  • Geschmacksstörungen
  • Erhöhte Muskelspannung
  • Unwillkürliche Muskelzuckungen
  • Taubheitsgefühl (Hypoästhesie)

Selten

  • Ausbleiben der Regelblutung
  • Verlust von Körperwasser (Dehydratation)
  • Appetitsteigerung

Sehr Selten

Akute allergische Allgemeinreaktionen mit u.a. Hautausschlag, Juckreiz, Atemnot und Blutdruckabfall (Anaphylaktische Reaktio- nen)

Nicht bekannt

Arzneimittelabhängigkeit

Stimmungs- und Persönlichkeitsverände- rungen (z.B. Depressionen, euphorische Stimmung)Verlangsamung (verminderte Aktivität) psychische und motorische Überaktivität ÜbererregbarkeitBeeinträchtigungen beim Wasserlassen Schluckauf
Gelegentlich
Konzentrationsstörungen Migräne Geschmacksstörungen Erhöhte Muskelspannung Unwillkürliche Muskelzuckungen Taubheitsgefühl (Hypoästhesie) SeltenKoordinationsstörungen Veränderungen der Stimme Wassereinlagerungen (Ödeme) Hörstörungen Mundgeschwüre Entzündungen der MundschleimhautWahrnehmungsstörungen (z.B. Halluzi- nationen, Unwirklichkeitsgefühl) Abschwächung des Sexualtriebs Gefäßerweiterung
Ausbleiben der RegelblutungTrockene HautZahnfleischbluten
Verlust von Körperwasser (Dehydratation) Appetitsteigerung Sehr SeltenHerpes-Erkrankung (Herpes simplex) Schwarzfärbung des Stuhls (Teerstuhl)Schluckaufbeschwerden Durst
Akute allergische Allgemeinreaktionen mit u.a. Hautausschlag, Juckreiz, Atemnot und Blutdruckabfall (Anaphylaktische Reaktio- nen)DarmverschlussJuckender Ausschlag (Nesselsucht, Urtikaria)
Nicht bekannt
ArzneimittelabhängigkeitToleranzentwicklung

Toleranzentwicklung

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der

Blisterpackung nach „Verwendbar bis: …“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Nicht über 25°C lagern.

Das Arzneimittel darf nicht im Wasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

6. WEITERE INFORMATIONEN

   

Was Targin enthält

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen

die Wirkstoffe sind Oxycodonhydrochlorid und Naloxonhydrochlorid.

Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zu-

1 Retardtablette enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend

gelassen

 
9 mg Oxycodon und 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat    
entsprechend 5,0 mg Naloxonhydrochlorid und 4,5 mg Naloxon. Deutschland Targin
  Frankreich Targinact
Die sonstigen Bestandteile sind: Italien Targin
Tablettenkern: Povidon K 30, Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose- Polen Targin
Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat. Portugal Targin
Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Rumänien Targin
Talkum. Spanien Targin
  Tschechische Republik Targin

Wie Targin aussieht und Inhalt der Packung

Zypern Targinact
Targin 10 mg/5 mg Retardtabletten sind weiße, längliche (oblonge)    

Tabletten mit einer Filmbeschichtung und der Prägung „OXN“ auf der

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im 09/2012

einen und „10“ auf der anderen Seite.

Targin 10 mg/5 mg Retardtabletten sind in Packungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Retardtabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer, Import und Vertrieb in der BRD:

F Pharma GmbH Lise-Meitner-Straße 10 40670 Meerbusch Tel.: 0 2159 / 91 44 70 Fax: 0 2159 / 91 44 45

Mitvertreiber:
MPA Pharma GmbH

Otto-Hahn-Str. 11

22946 Trittau

EMRA-MED Arzneimittel GmbH

Otto-Hahn-Str. 11

22946 Trittau

Freigabe gemäß § 16 AMHV

F Pharma Service GmbH Lise-Meitner-Straße 10 40670 Meerbusch

Tel.: 0 2159 / 91 44 30 Fax: 0 2159 / 91 44 44

Hersteller

Mundipharma GmbH

Mundipharma Straße 2

65549 Limburg

Tel.: 0 64 31/701-0

Fax: 0 64 31/7 42 72

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Zuletzt aktualisiert: 04.07.2022

Quelle: Targin 10 mg/5 mg Retardtabletten - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Oxycodon Naloxon
Zulassungsland Deutschland
Hersteller PB Pharma GmbH
Betäubungsmittel Ja
Zulassungsdatum 10.03.2011
ATC Code N02AA55
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus Betäubungsmittel
Pharmakologische Gruppe Opioide

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden