Was müssen Sie vor der Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono beachten?
St. Jakobs-Balsam® mono darf nicht angewendet werden, wenn Sie
- überempfindlich (allergisch) gegen Zink, Zinkoxid oder einen der sonstigen Bestandteile von St. Jakobs-Balsam® mono sind.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono
Kinder
Aus der Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono bei Kindern unter 12 Jahren haben sich bislang keine Anhaltspunkte für Risiken ergeben, präparatespezifische Untersuchungen liegen jedoch nicht vor.
Bei Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono mit anderen Arzneimitteln
Vor der Anwendung weiterer Externa (z.B. Salben, Einreibungen) sollen Reste von St. Jakobs-Balsam® mono entfernt werden, da sonst die Wirkung der anderen Externa eingeschränkt sein könnte.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nicht zutreffend.
Schwangerschaft und Stillzeit
Aus der Anwendung von St. Jakobs-Balsam® mono bei Schwangeren und Stillenden haben sich bislang keine Anhaltspunkte für Risiken ergeben, präparatespezifische Untersuchungen liegen jedoch nicht vor.
St. Jakobs-Balsam® mono sollte nicht an der laktierenden (milchabsondernden) Brust angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von St. Jakobs-Balsam® mono
Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) auslösen. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.