Redumax darf nicht eingenommen werden
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bei Vorliegen einer Jodüberempfindlichkeit
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Redumax ist bei Alkoholkranken nicht anzuwenden.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Redumax einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Redumax ist erforderlich
bei Schilddrüsenerkrankungen. Wenden Sie Redumax hier nicht ohne ärztlichen Rat an. Hinweis:
Wegen des Alkoholgehaltes soll Redumax bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Kinder
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb - auch wegen des Alkoholgehaltes - bei Kindern unter
12 Jahren nicht angewendet werden.
Einnahme von Redumax zusammen mit anderen Arzneimitteln
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.
Allgemeiner Hinweis
In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemeinschädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden kann. Falls Sie sonstige Medikamente einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Schwangerschaft und Stillzeit
In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Redumax nicht eingenommen werden.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung zum Bedienen von Maschinen vor.
Redumax enthält Alkohol
Redumax enthält 50 Vol.% Alkohol.
Als maximale Tagesgabe nach der Dosierungsanleitung werden bis zu 0,6 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht unter anderem bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngeschädigten sowie für Schwangere und Kinder. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Beachten Sie den Hinweis unter „Was müssen Sie vor der Einnahme von Redumax beachten?“