Quetiapin Fair-Med Healthcare 150 mg Filmtabletten

Abbildung Quetiapin Fair-Med Healthcare 150 mg Filmtabletten
Wirkstoff(e) Quetiapin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Fair-Med Healthcare GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 16.05.2012
ATC Code N05AH04
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

Zulassungsinhaber

Fair-Med Healthcare GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Quetiapin Regiomedica 300 mg Filmtabletten Quetiapin Regiomedica GmbH
Quetiquel 100 mg Quetiapin mibe GmbH Arzneimittel
Quetimos 100 mg Filmtabletten Quetiapin Alfred E.Tiefenbacher (GmbH & Co. KG)
Quetiapin-CT 300 mg Filmtabletten Quetiapin CT Arzneimittel GmbH
Quetiapin-Q 25 mg Filmtabletten Quetiapin Juta Pharma GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Quetiapin Fair-Med Healthcare enthält den Wirkstoff Quetiapin. Dieser gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden. Quetiapin Fair-Med Healthcare kann zur Behandlung verschiedener Erkrankungen angewendet werden, wie:

  • Bipolare Depression: Hier fühlen Sie sich traurig. Es kann vorkommen, dass Sie sich niedergeschlagen fühlen, sich schuldig fühlen, ohne Kraft sind, Ihren Appetit verlieren oder nicht schlafen können.
  • Manie: Hier können Sie sich möglicherweise sehr aufgeregt, in Hochstimmung, aufgewühlt, enthusiastisch oder überaktiv fühlen oder ein vermindertes Urteilsvermögen haben und dabei aggressiv oder aufbrausend sein.
  • Schizophrenie: Hier können Sie möglicherweise Dinge hören oder fühlen, die nicht da sind, Dinge glauben, die nicht wahr sind, oder Sie können sich ungewöhnlich argwöhnisch, ängstlich, verwirrt, schuldig, angespannt oder niedergeschlagen fühlen.

Auch wenn Sie sich besser fühlen, kann es sein, dass Ihr Arzt Ihnen weiterhin Quetiapin Fair-Med Healthcare verordnet.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Quetiapin Fair-Med Healthcare darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Quetiapin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
    • bestimmte Arzneimittel gegen HIV-Infektionen,
    • Azol-haltige Arzneimittel (bestimmte Arzneimittel gegen Pilzinfektionen),
    • Erythromycin- oder Clarithromycin-haltige Arzneimittel (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen),
    • Nefazodon-haltige Arzneimittel (bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen).

Wenn Sie nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare einnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare einnehmen,

  • wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie an Herzproblemen, z. B. Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelschwäche oder Herzmuskelentzündung leiden oder gelitten haben oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Ihren Herzschlag beeinflussen können.
  • wenn Sie niedrigen Blutdruck haben.
  • wenn Sie bereits einen Schlaganfall erlitten haben, insbesondere wenn Sie älter sind.
  • wenn Sie Probleme mit Ihrer Leber haben.
  • wenn Sie jemals einen Krampfanfall hatten.
  • wenn Sie wissen, dass die Anzahl Ihrer weißen Blutzellen schon einmal erniedrigt war (verursacht durch Arzneimittel oder aus anderer Ursache entstanden).
  • wenn Sie an der Zuckerkrankheit leiden oder bei Ihnen das Risiko einer Zuckerkrankheit besteht. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, überprüft Ihr Arzt möglicherweise Ihre Blutzuckerwerte, solange Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare einnehmen.
  • wenn Sie ein älterer Patient mit Demenz (Verlust von Hirnfunktionen) sind. Wenn dieses auf Sie zutrifft, sollte Quetiapin Fair-Med Healthcare nicht eingenommen werden, da die Gruppe der Arzneimittel, zu der Quetiapin Fair-Med Healthcare gehört, bei älteren Patienten mit Demenz das Risiko für Schlaganfälle oder in einigen Fällen das Sterberisiko erhöhen kann.
  • wenn Sie ein älterer Patient sind und Sie an der Parkinson-Krankheit oder parkinsonähnlichen Symptomen (Parkinsonismus) leiden.
  • wenn Sie oder jemand in Ihrer Familie schon einmal Blutgerinnsel hatten, denn Arzneimittel wie dieses werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Zusammenhang gebracht.
  • wenn Sie eine Erkrankung haben oder hatten, bei der Sie für kurze Zeit aufgehört
    haben, während Ihres normalen Nachtschlafes zu atmen (eine sogenannte ˶Schlafapnoeˮ) und Sie Arzneimittel einnehmen, die Ihre normale Hirnfunktion dämpfen (˶Beruhigungsmittelˮ).
  • wenn Sie eine Erkrankung haben oder hatten, bei der Sie Ihre Blase nicht komplett leeren können(˶Harnverhaltˮ), wenn Sie eine vergrößerte Prostata, einen
    Darmversschluss oder einen erhöhten Augeninnendruck haben. Diese
    Erkrankungen werden manchmal von Arzneimitteln zur Behandlung bestimmter
    Erkrankungen (sogenannten ˶Anticholinergikaˮ) hervorgerufen, die Einfluss auf die Funktion der Nervenzellen haben.
  • wenn Sie in der Vergangenheit Alkohol oder Drogen missbräuchlich angewendet haben.

Informieren Sie Ihren Arzt unverzüglich, wenn bei Ihnen eines der folgenden Anzeichen auftritt, nachdem Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare eingenommen haben:

  • eine Kombination aus Fieber, starker Muskelsteifheit, Schwitzen oder eingetrübtem Bewusstsein (eine Störung, die als „malignes neuroleptisches Syndrom“ bezeichnet wird). Es kann eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich sein.
  • Unkontrollierbare Bewegungen, hauptsächlich Ihres Gesichtes oder der Zunge.
  • Schwindel oder ein starkes Schläfrigkeitsgefühl. Dies kann bei älteren Patienten zu einem erhöhten Risiko für unfallbedingten Verletzungen (Stürzen) führen.
  • Krampfanfälle.
  • eine lang andauernde und schmerzhafte Erektion (Priapismus).

Diese Beschwerden können durch diesen Arzneimitteltyp verursacht werden.

Informieren Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich, wenn Sie eine der folgenden Beschwerden haben:

  • Fieber, grippeähnliche Symptome, Halsschmerzen oder eine andere Infektion, da die Ursache hierfür eine sehr verringerte Anzahl an weißen Blutzellen sein kann. Möglicherweise ist es daher erforderlich, Quetiapin Fair-Med Healthcare abzusetzen und/oder die Beschwerden zu behandeln.
  • Verstopfung mit anhaltenden Bauchschmerzen oder Verstopfung, die auf eine Behandlung nicht angesprochen hat, da dies möglicherweise zu einem schwerwiegenderen Darmverschluss führt.

Gedanken, sich das Leben zu nehmen und Verschlimmerung Ihrer Depression

Wenn Sie depressiv sind, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Solche Gedanken können bei der erstmaligen Behandlung verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit, bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen, manchmal auch länger. Diese Gedanken können auch verstärkt sein, wenn Sie plötzlich aufhören, Ihre Arzneimittel einzunehmen. Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher, wenn Sie ein junger Erwachsener sind. Ergebnisse aus klinischen Studien haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Gedanken, sich das Leben zu nehmen und/oder der Neigung sich selbst zu verletzen, bei jungen Erwachsenen mit Depressionen im Alter bis 25 Jahre gezeigt.

Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.

Sie können es möglicherweise als hilfreich empfinden, einem Verwandten oder guten Freund zu erzählen, dass Sie depressiv sind und sie zu bitten, die Packungsbeilage zu lesen. Fordern Sie sie gegebenenfalls auf, Ihnen mitzuteilen, wenn sie den Eindruck haben, dass sich Ihre Depression verschlimmert oder wenn sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen bei Ihnen machen.

Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)

Ausgedehnter Hautausschlag, hohe Körpertemperatur, Erhöhungen der Leberenzymwerte, abnormale Blutwerte (Eosinophilie), vergrößerte Lymphknoten mit Beteiligung anderer Körperorgane (Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen, auch bekannt als DRESS oder Arzneimittelüberempfindlichkeits-Syndrom). Falls eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, nehmen Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare nicht weiter ein und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder suchen Sie umgehend einen Arzt auf.

Gewichtszunahme

Bei Patienten, die Quetiapin Fair-Med Healthcare einnehmen, wurde eine Gewichtszunahme beobachtet. Sie und Ihr Arzt sollten regelmäßig Ihr Gewicht überprüfen.

Kinder und Jugendliche

Quetiapin Fair-Med Healthcare ist nicht für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren vorgesehen.

Einnahme von Quetiapin Fair-Med Healthcare zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Nehmen Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare nicht ein, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • bestimmte Arzneimittel gegen HIV-Infektionen,
  • Azol-haltige Arzneimittel (bestimmte Arzneimittel gegen Pilzinfektionen),
  • Erythromycin- oder Clarithromycin-haltige Arzneimittel (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen),
  • Nefazodon-haltige Arzneimittel (bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen).

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (wie Phenytoin oder Carbamazepin),
  • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck,
  • Arzneimittel, die Barbiturate enthalten (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen),
  • Thioridazin-haltige oder Lithium-haltige Arzneimittel (andere antipsychotisch wirkende Arzneimittel),
  • Arzneimittel, die einen Einfluss auf Ihren Herzschlag haben, z. B. Arzneimittel, die ein Ungleichgewicht der Elektrolyte (niedrige Kalium- oder Magnesiumspiegel) auslösen können, wie Diuretika (harntreibende Tabletten) oder bestimmte Antibiotika (Arzneimittel gegen Infektionen).
  • Arzneimittel, die eine Verstopfung verursachen können.
  • Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Erkrankungen (sogenannte ˶Anticholinergikaˮ), die Einfluss auf die Funktion der Nervenzellen haben.

Sprechen Sie bitte zunächst mit Ihrem Arzt, bevor Sie eines Ihrer Arzneimittel absetzen.

Einnahme von Quetiapin Fair-Med Healthcare zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

  • Sie können Quetiapin Fair-Med Healthcare zu den Mahlzeiten oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
  • Achten Sie darauf, wie viel Alkohol Sie trinken, weil die Kombination von Quetiapin Fair-Med Healthcare und Alkohol Sie schläfrig machen kann.
  • Trinken Sie keinen Grapefruitsaft, während Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare einnehmen. Dies kann die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Sie sollten Quetiapin Fair-Med Healthcare in der Schwangerschaft nicht einnehmen, außer wenn es mit Ihrem Arzt besprochen wurde.

Quetiapin Fair-Med Healthcare sollte nicht eingenommen werden, wenn Sie stillen.

Bei neugeborenen Babys von Müttern, die Quetiapin im letzten Trimenon (letzte drei Monate der Schwangerschaft) einnehmen, können folgende Symptome, die möglicherweise Entzugssymptome sind, auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder - schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim

Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Ihre Tabletten können Sie schläfrig machen. Führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, solange Sie Ihre individuelle Reaktion auf die Filmtabletten nicht kennen.

Quetiapin Fair-Med Healthcare enthält Lactose.

Quetiapin Fair-Med Healthcare enthält Lactose, eine Zuckerart. Bitte nehmen Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Quetiapin Fair-Med Healthcare 25 mg enthält Gelborange S (E 110).

Gelborange S (E 110) kann zu allergischen Reaktionen führen.

Auswirkungen auf Untersuchungen zu Arzneimitteln im Urin

Wenn bei Ihnen eine Urinuntersuchung auf Arzneimittel durchgeführt wird, kann die Einnahme von Quetiapin Fair-Med Healthcare bei Verwendung bestimmter Testmethoden positive Ergebnisse für Methadon oder bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen, die trizyklische Antidepressiva (TZA) genannt werden, zur Folge haben, auch wenn Sie Methadon oder TZA nicht einnehmen. In diesem Fall kann ein gezielterer Test durchgeführt werden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Ihr Arzt wird über Ihre Anfangsdosis entscheiden.

Die Erhaltungsdosis (tägliche Dosis) ist von Ihrer Erkrankung und Ihrem Bedarf abhängig. Sie liegt üblicherweise zwischen 150 mg und 800 mg.

  • Je nachdem, welche Erkrankung Sie haben, nehmen Sie Ihre Tabletten einmal täglich vor dem Schlafengehen oder verteilt auf 2 Einnahmen täglich ein.
  • Schlucken Sie Ihre Tabletten im Ganzen mit einem Glas Wasser.
  • Sie können Quetiapin Fair-Med Healthcare unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
  • Trinken Sie keinen Grapefruitsaft, während Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare einnehmen. Dies könnte die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.
  • Beenden Sie die Einnahme der Tabletten nicht, auch nicht, wenn Sie sich besser fühlen, außer auf Anraten Ihres Arztes.

Leberprobleme

Wenn Sie Leberprobleme haben, ändert Ihr Arzt möglicherweise Ihre Dosis.

Ältere Patienten

Wenn Sie älter sind, ändert Ihr Arzt möglicherweise Ihre Dosis.

Anwendung bei Kindern und Jugendlichen

Quetiapin Fair-Med Healthcare sollte von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.

Wenn Sie eine größere Menge von Quetiapin Fair-Med Healthcare eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie eine größere Menge von Quetiapin Fair-Med Healthcare eingenommen haben, als von Ihrem Arzt verordnet wurde, können Sie sich schläfrig und schwindelig fühlen und bei Ihnen können unregelmäßige Herzschläge auftreten. Wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus. Bitte nehmen Sie die Quetiapin Fair-Med Healthcare Tabletten mit.

Wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Fair-Med Healthcare vergessen haben

Sollten Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie es bemerken. Wenn es schon fast Zeit für die Einnahme der nächsten Dosis ist, dann warten Sie so lange. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Tabletteneinnahme nachzuholen.

Wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Fair-Med Healthcare abbrechen

Wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Fair-Med Healthcare plötzlich abbrechen, kann es sein, dass Sie nicht schlafen können (Insomnie) oder Ihnen ist schlecht (Übelkeit) oder Sie können an Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Schwindel oder Gereiztheit leiden. Ihr Arzt wird Ihnen unter Umständen empfehlen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor die Behandlung beendet wird.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

  • Schwindel (kann zu Stürzen führen), Kopfschmerzen, Mundtrockenheit
  • Schläfrigkeit (sie kann vergehen, wenn Sie Quetiapin Fair-Med Healthcare länger einnehmen) (kann zu Stürzen führen).
  • Absetzsymptome (d.h. Beschwerden, die auftreten, wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Fair-Med Healthcare beenden) beinhalten Schlaflosigkeit (Insomnie), Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Schwindel und Gereiztheit.
    Schrittweises Absetzen über einen Zeitraum von mindestens 1 bis 2 Wochen ist ratsam.
  • Gewichtszunahme.
  • ungewöhnliche Muskelbewegungen. Dies beinhaltet Schwierigkeiten zu Beginn einer Bewegung, Zittern und Gefühl der Ruhelosigkeit oder Steifheit der Muskulatur ohne Schmerzen.
  • Änderungen bestimmter Blutfettwerte (Triglyceride und Gesamtcholesterin)

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen

  • erhöhter Herzschlag
  • ein Gefühl von Herzklopfen, Herzrasen, oder Herzstolpern
  • Verstopfung, Magenbeschwerden (Verdauungsstörungen)
  • Schwächegefühl
  • Anschwellen von Armen oder Beinen
  • niedriger Blutdruck, wenn Sie aufstehen. Dies kann zu Schwindel oder Ohnmacht führen (kann zu Stürzen führen)
  • erhöhte Blutzuckerwerte
  • verschwommenes Sehen
  • ungewöhnliche Träume und Albträume
  • vermehrtes Hungergefühl
  • Gefühl der Gereiztheit
  • Schwierigkeiten beim Sprechen und mit der Sprache
  • Gedanken, sich das Leben zu nehmen und eine Verschlimmerung Ihrer Depression
  • Kurzatmigkeit
  • Erbrechen (hauptsächlich bei älteren Patienten)
  • Fieber
  • Veränderung der Menge an Schilddrüsenhormonen in Ihrem Blut
  • Verminderung der Anzahl bestimmter Blutzellen
  • Anstieg der Leberenzymwerte gemessen in ihrem Blut
  • Anstieg der Menge des Hormons Prolaktin im Blut. Der Anstieg des Hormons Prolaktin kann in seltenen Fällen zu folgenden Nebenwirkungen führen:
    O Bei Männern und Frauen schwellen die Brüste an und es kommt unerwartet

zu Milchproduktion in den Brüsten.

Frauen haben keine monatliche Regelblutung oder unregelmäßige Regelblutungen.

Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen

  • Krampfanfälle
  • Überempfindlichkeitsreaktionen, die Blasenbildung, Schwellungen der Haut und Schwellungen im Mundbereich umfassen können
  • unangenehme Empfindungen in den Beinen (das sogenannte „Restless-Legs- Syndrom“)
  • Schluckschwierigkeiten
  • Unkontrollierbare Bewegungen, hauptsächlich Ihres Gesichtes oder der Zunge
  • Potenzstörungen
  • Zuckerkrankheit (Diabetes)
  • Veränderung der elektrischen Aktivität des Herzens, sichtbar im EKG (QT- Verlängerung)
  • langsamere Herzfrequenz als normal, die zu Beginn der Behandlung auftreten kann und mit niedrigem Blutdruck und Ohnmacht einhergeht.
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
  • Ohnmacht (kann zu Stürzen führen)
  • verstopfte Nase
  • Verminderung der Anzahl an roten Blutzellen
  • Verminderung des Natriumgehalts im Blut
  • Verschlechterung einer bestehenden Zuckerkrankheit

Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

  • eine Kombination aus hoher Körpertemperatur (Fieber), Schwitzen, Muskelsteifheit, Gefühl starker Benommenheit oder Ohnmacht (eine Erkrankung, die als „malignes neuroleptisches Syndrom“ bezeichnet wird)
  • gelbliche Verfärbung von Haut und Augen (Gelbsucht)
  • Leberentzündung (Hepatitis)
  • lang anhaltende und schmerzhafte Erektion (Priapismus)
  • Anschwellen der Brüste und unerwartete Milchproduktion in den Brüsten (Galaktorrhö)
  • Menstruationsstörungen
  • Blutgerinnsel in den Venen, vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötung der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort zu Schmerzen im Brustkorb und zu Atembeschwerden führen können. Wenn Sie eine dieser Beschwerden bei sich beobachten, holen Sie bitte unverzüglich ärztlichen Rat ein.
  • Gehen, Sprechen, Essen oder andere Aktivitäten während des Schlafs
  • Verminderte Körpertemperatur (Hypothermie)
  • Entzündungen der Bauchspeicheldrüse
  • eine Erkrankung (sogenanntes „metabolisches Syndrom“), bei der eine Kombination aus drei oder mehr der folgenden Veränderungen auftreten kann: Zunahme von Fetteinlagerungen im Bauchbereich, Verringerung des Blutwertes von „gutem Cholesterin“ (HDL-Cholesterin), Anstieg bestimmter Blutfettwerte, genannt Triglyceride, hoher Blutdruck und Anstieg Ihres Blutzuckerwertes
  • eine Kombination aus Fieber, grippeähnlichen Symptomen, Halsschmerzen oder einer anderen Infektion mit einer sehr verringerten Anzahl an weißen Blutzellen, eine Erkrankung, die als Agranulozytose bezeichnet wird.
  • Darmverschluss
  • Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut (eine Substanz, die in den Muskeln vorkommt)

Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen

  • starker Hautausschlag, Blasen oder rote Flecken auf der Haut
  • schwere Überempfindlichkeitsreaktion (sogenannte Anaphylaxie), die eine erschwerte Atmung oder einen Schock auslösen kann
  • schnelles Anschwellen der Haut, üblicherweise im Bereich der Augen, Lippen und des Halses (Angioödem)
  • schwerwiegende blasenbildende Hauterkrankung im Bereich von Mund, Augen und Genitalien („Stevens-Johnson-Syndrom“)
  • unangemessene Ausschüttung eines Hormons, das das Urinvolumen kontrolliert
  • Zersetzen von Muskelfasern und Muskelschmerzen (Rhabdomyolyse)

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

  • Hautausschlag mit unregelmäßigen roten Flecken (Erythema multiforme)
  • Schwere, plötzliche allergische Reaktion mit Symptomen wie Fieber und Blasenbildung auf der Haut und Abschälen der Haut (Toxische epidermale Nekrolyse)
  • Entzugssymptome bei neugeborenen Babys, deren Mütter Quetiapin während der Schwangerschaft einnahmen.
  • Schlaganfall

Die Gruppe von Arzneimitteln, zu der Quetiapin Fair-Med Healthcare gehört, kann Herzrhythmusstörungen verursachen, die erheblich sein können und in schwerwiegenden Fällen tödlich verlaufen.

Manche der Nebenwirkungen können nur erkannt werden, wenn ein Bluttest durchgeführt wird. Dazu gehören Änderungen bestimmter Blutfettwerte (Triglyceride und Gesamtcholesterin) oder des Blutzuckerwertes, Veränderungen der Menge an Schilddrüsenhormonen in ihrem Blut, erhöhte Leberenzymwerte, eine Verminderung

der Anzahl bestimmter Blutzellen, Verminderung der Anzahl roter Blutzellen, Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut (eine Substanz, die in Muskeln vorkommt), Verminderung des Natriumgehalts im Blut und ein Anstieg der Menge des Hormons Prolaktin im Blut. Der Anstieg des Hormons Prolaktin kann in seltenen Fällen zu folgenden Nebenwirkungen führen:

  • Bei Männern und Frauen schwellen die Brüste an, und es kommt unerwartet zu Milchproduktion in den Brüsten.
  • Frauen haben keine monatliche Regelblutung oder unregelmäßige Regelblutungen.

Ihr Arzt wird Sie auffordern, von Zeit zu Zeit Bluttests durchführen zu lassen.

Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen

Die gleichen Nebenwirkungen, die bei Erwachsenen auftreten können, können auch bei Kindern und Jugendlichen auftreten.

Die folgenden Nebenwirkungen wurden häufiger oder ausschließlich bei Kindern und Jugendlichen beobachtet:

Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

Zunahme der Menge des Hormons Prolaktin im Blut. Der Anstieg des Hormons Prolaktin kann in seltenen Fällen zu folgenden Nebenwirkungen führen: O Bei Jungen und Mädchen schwellen die Brüste an, und es kommt

unerwartet zu Milchproduktion in den Brüsten.

  • Mädchen haben keine monatliche Regelblutung oder unregelmäßige Regelblutungen.

  • gesteigerter Appetit
  • Erbrechen
  • ungewöhnliche Muskelbewegungen. Dies beinhaltet Schwierigkeiten zu Beginn einer Bewegung, Zittern und Gefühl der Ruhelosigkeit oder Steifheit der Muskulatur ohne Schmerzen.
  • Erhöhung des Blutdrucks.

Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten treffen

  • Schwächegefühl, Ohnmacht (kann zu Stürzen führen)
  • verstopfte Nase
  • Gefühl der Reizbarkeit

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

  • Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
  • Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und dem Umkarton nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
  • Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

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Weitere Informationen

Was Quetiapin Fair-Med Healthcare enthält

Der Wirkstoff ist Quetiapin.

Quetiapin Fair-Med Healthcare 25 mg

Jede Tablette enthält 25 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat).

Quetiapin Fair-Med Healthcare 100 mg

Jede Tablette enthält 100 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat).

Quetiapin Fair-Med Healthcare 150 mg

Jede Tablette enthält 150 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat).

Quetiapin Fair-Med Healthcare 200 mg

Jede Tablette enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat).

Quetiapin Fair-Med Healthcare 300 mg

Jede Tablette enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat).

Quetiapin Fair-Med Healthcare Starterpack

enthält 6 Tabletten mit je 25 mg, 3 Tabletten mit je 100 mg und 1 Tablette mit 200 mg

  • Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern:

Hypromellose

Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat

Lactose-Monohydrat

Maisstärke

Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.)

Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

Mikrokristalline Cellulose

Talkum

Hochdisperses Siliciumdioxid

Filmüberzug:

Quetiapin Fair-Med Healthcare 25 mg

Eisen(III)-oxid (E 172)

Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)

Hypromellose

Titandioxid (E 171)

Macrogol 400

Gelborange S, Aluminiumsalz (E 110)

Quetiapin Fair-Med Healthcare 100 mg

Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)

Hypromellose

Titandioxid (E 171)

Macrogol 400

Quetiapin Fair-Med Healthcare 150 mg

Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)

Hypromellose

Titandioxid (E 171)

Macrogol 400

Hyprolose

Talkum

Quetiapin Fair-Med Healthcare 200 mg / 300 mg

Hyprolose

Hypromellose

Talkum

Titandioxid (E 171)

Wie Quetiapin Fair-Med Healthcare aussieht und Inhalt der Packung

Quetiapin Fair-Med Healthcare 25 mg

Pfirsichfarbene, runde, bikonvexe Filmtabletten mit einem Durchmesser von etwa 5,7 mm.

Quetiapin Fair-Med Healthcare 100 mg

Gelbe, runde, bikonvexe Filmtabletten mit Bruchkerbe auf einer Seite und einem Durchmesser von etwa 9,1 mm.

Die Tabletten können in gleiche Dosen geteilt werden.

Quetiapin Fair-Med Healthcare 150 mg

Hellgelbe, runde, bikonvexe Filmtabletten mit einem Durchmesser von etwa 10,45 mm.

Quetiapin Fair-Med Healthcare 200 mg

Weiße, runde, bikonvexe Filmtabletten mit Bruchkerbe auf einer Seite und einem Durchmesser von etwa 12,1 mm.

Die Tabletten können in gleiche Dosen geteilt werden.

Quetiapin Fair-Med Healthcare 300 mg

Weiße, längliche, bikonvexe Filmtabletten mit Bruchkerbe auf einer Seite. Die Tablette ist etwa 7 mm dick, 19 mm lang und 9 mm breit.

Die Tabletten können in gleiche Dosen geteilt werden.

Packungsgrößen:

Quetiapin Fair-Med Healthcare 25 mg / 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg 20, 50, 100 Tabletten

Quetiapin Fair-Med Healthcare Starterpack 25 mg / 100 mg / 200 mg

6 Filmtabletten Quetiapin Fair-Med Healthcare 25 mg

3 Filmtabletten Quetiapin Fair-Med Healthcare 100 mg

1 Filmtablette Quetiapin Fair-Med Healthcare 200 mg

Pharmazeutischer Unternehmer

Fair-Med Healthcare GmbH

Planckstraße 13

22765 Hamburg

Deutschland

Mitvertrieb

Eris Pharma GmbH

Agnes-Pockels-Bogen 1

80992 München

Deutschland

Hersteller

Genepharm S.A.

18 km Marathon Avenue

153 51 Pallini

Griechenland

Fair-Med Healthcare GmbH

Industriestr. 32-36

23843 Bad Oldesloe

Deutschland

DEQuetiapin Fair- Med Healthcare 25 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg, 300 mg Filmtabletten
Quetiapin Fair-Med Healthcare Starterpack 25 mg / 100 mg / 200 mg Filmtabletten
DKQuetiapin Fair- Med
ESQuetiapina Fair- Med 25, 100, 150, 200, 300 comprimidos recubiertos con película EFG
IEQuetiapine Fair- Med 25, 100, 150, 200, 300 Film-coated Tablets
Quetiapine Fair- Med Starterpack
NLQuetiapine Fair- Med 25, 100, 150, 200, 300 Filmomhulde Tabletten
Quetiapine Fair-Med 4-Daagse Startverpakking
PLQuetiapine Fair- Med
PTQuetiapina Fair- Med 25, 100, 150, 200, 300 Comprimidos revestidos por película
Quetiapina Fair- Med Starterpack
SEQuetiapin Fair- Med 25, 100, 150, 200, 300 Filmdragerade tabletter
Quetiapin Fair-Med 25 mg + 100mg + 200 mg filmdragerade tabletter

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2020

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Wirkstoff(e) Quetiapin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Fair-Med Healthcare GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 16.05.2012
ATC Code N05AH04
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden