Was ist es und wofür wird es verwendet?
Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml wird angewendet zur lokalen und regionalen Nervenblockade in der Schmerztherapie und im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien.
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Wirkstoff(e) | Procain |
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
ATC Code | N01BA02 |
Pharmakologische Gruppe | Lokalanästhetika |
Medikament | Wirkstoff(e) | Zulassungsinhaber |
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Procain Röwo 2% Ampulle 2ml | Procain | ASCONEX Arzneimittelvertriebs GmbH |
Procain 2,0%-Steigerwald | Procain | Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH |
Procain-Actavis 1 % Injektionslösung 20 mg/2 ml | Procain | Actavis Group PTC ehf |
Procain 2.0%-Steigerwald 5 ml | Procain | Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH |
procain-loges 1 % Injektionslösung | Procain | Dr.Loges + Co. GmbH Arzneimittel |
Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml wird angewendet zur lokalen und regionalen Nervenblockade in der Schmerztherapie und im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien.
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Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml darf nicht angewendet werden
- bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Procain, anderen Lokalanästhetika vom Ester-Typ, Sulfonamiden (bestimmte Gruppe von Antibiotika), Benzoesäure (Parabene) oder einem der sonstigen Bestandteile von Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml,
- bei bekanntem Mangel an einer bestimmten körpereigenen Substanz (Pseudocholinesterase) mit der Folge eines erheblich verlangsamten Abbaus von Procain,
- zur Einspritzung in Schlagadern (Arterien), in die Umgebung der äußeren Hüll-haut des Zentralnervensystems (epidural) oder in den Wirbelkanal (spinal),
- bei Frühgeborenen oder Neugeborenen.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml ist erforderlich
- bei einer bestimmten Form der Muskelschwäche (Myasthenia gravis),
- bei Störung des Herz-Reizleitungssystems,
- bei Herzmuskelschwäche oder
- falls die Injektion in ein entzündetes Gebiet vorgenommen werden soll.
Der anwendende Arzt wird vor der Anwendung von Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml grundsätzlich auf eine gute Auffüllung des Kreislaufes achten, eine sorgfältige Kreislaufüberwachung vornehmen und alle Maßnahmen zur Beatmung, Therapie von Krampfanfällen und zur Wiederbelebung zur Verfügung haben.
Ferner muß der Arzt seitens des Patienten in Kenntnis gesetzt werden, ob bei diesem eine allergische Reaktion auf andere Arzneistoffe aufgetreten ist, die chemisch mit Procain verwandt sind, da es dann auch zu einer allergischen Reaktion auf Procain kommen kann (Paragruppenallergie). Dies können z.B. sein Sulfonamide (bestimmte Gruppe von Antibiotika), orale Antidiabetika (Mittel bei Zuckerkrankheit), bestimmte Farbstoffe, Röntgenfilmentwickler oder andere Mittel zur lokalen Betäubung.
Wenn Procain bei einem Patienten nur äußerst langsam abgebaut werden kann, weil eine bestimmte Körpersubstanz nicht so aktiv ist (Pseudocholinesterase-Mangel), können Nebenwirkungen durch Procain eher auftreten.
Bei Anwendung im Hals-Kopf-Bereich besteht ein höherer Gefährdungsgrad, weil das Risiko für Vergiftungserscheinungen im Zentralnervensystem erhöht ist.
Zur Vermeidung von Nebenwirkungen sollten folgende Punkte beachtet werden:
- In bestimmten Fällen ist vor der Anwendung von Procain 1,0%-Steigerwald
50 ml zusätzlich ein Tropf anzulegen.
- Die Dosierung ist so niedrig wie möglich zu wählen.
- In der Regel darf kein gefäßverengender Zusatz verwendet werden.
- Vor Einspritzung ist sorgfältig in zwei Ebenen anzusaugen (Drehung der Kanüle).
- Vorsicht bei der Injektion in infizierte Bereiche (aufgrund verstärkter Aufnahme bei herabgesetzter Wirksamkeit).
- Die Injektion ist langsam vorzunehmen.
- Blutdruck, Puls und Pupillenweite sind zu kontrollieren.
Es ist zu beachten, daß unter Behandlung mit Blutgerinnungshemmern (Antikoa-gulantien, wie z. B. Heparin), nichtsteroidalen Antirheumatika oder Plasmaersatz-mitteln nicht nur eine versehentliche Gefäßverletzung im Rahmen der Schmerz-behandlung zu ernsthaften Blutungen führen kann, sondern daß allgemein mit einer erhöhten Blutungsneigung gerechnet werden muß. Es sollten deshalb ent-sprechende Laboruntersuchungen vor der Anwendung von Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml durchgeführt werden. Gegebenenfalls ist die gerinnungs-hemmende Behandlung zeitig genug abzusetzen.
Eine Anwendung bei gleichzeitiger Vorsorgetherapie zur Vermeidung von Thrombosen mit niedermolekularem Heparin sollte nur unter besonderer Vorsicht durchgeführt werden.
Kinder
Für die Anwendung bei Kindern liegen keine Anwendungserfahrungen vor, aus denen allgemeine Dosierungsempfehlungen abgeleitet werden können.
Ältere Menschen
Bei älteren Menschen wird eine Dosisanpassung entsprechend des jeweiligen Allgemeinzustands empfohlen.
Schwangerschaft
Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml darf in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der Arzt es für unbedingt erforderlich hält.
Stillzeit
Procainhydrochlorid tritt in die Muttermilch über. Bei kurzfristiger Anwendung wird eine Unterbrechung des Stillens jedoch nicht erforderlich sein. Ist eine wiederholte Behandlung oder eine Behandlung mit höheren Dosen erforderlich, sollte abgestillt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Der Arzt sollte im Einzelfall entscheiden, ob der Patient aktiv am Straßenverkehr teilnehmen darf, Maschinen bedienen oder Arbeiten ohne sicheren Halt durchführen kann.
Dieses Arzneimittel enthält 3,7 mmol (86 mg) Natrium pro 50 ml. Patienten mit einer kontrollierten Natrium-Diät sollten dieses beachten.
Dieses Arzneimittel enthält 10 mg Benzylalkohol pro 1 ml Injektionslösung. Benzylalkohol kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 3 Jahren toxische und allergische Reaktionen hervorrufen.
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Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Der Arzt sollte befragt werden, wenn sich der Patient über die Anwendung nicht ganz im Klaren ist.
Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml wird in Abhängigkeit von der erforderlichen Nerven-blockade in die Haut (intracutan), unter die Haut (subcutan) oder in einem umschriebenen Bezirk in das Gewebe eingespritzt (Infiltration) oder in Abhängigkeit von den anatomischen Verhältnissen nach gezielter Punktion lokal angewendet.
Eine Einspritzung in ein Blutgefäß (intravenöse Injektion) darf nur in besonderen Einzelfällen nach sorgfältiger Abschätzung von Nutzen und Risiko, insbesondere nach Ausschluß einer Gefährdung auf Procain empfindlich reagierender Patienten erfolgen.
Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml sollte nur von Personen mit entsprechenden Kennt-nissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anwendung gespritzt werden.
Grundsätzlich gilt, daß bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procain angewandt werden.
Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Tachy-phylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen.
Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml ist nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen.
Grundsätzlich gilt, daß nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Nervenblockade erreicht wird. Die Dosierung ist ent-sprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen.
Falls vom Arzt nicht anders angewendet, beträgt die übliche Dosis bei einzelnen Anwendungsarten für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße:
Lokale Infiltration: Bis zu 10 ml.
Hautquaddeln: Bis zu 1 ml pro Quaddel.
Nervenblockade an Extremitäten: Bis zu 50 ml.
Schmerzausschaltung an der Wirbelsäule
(Paravertebralanästhesie): Bis zu 30 ml.
Grenzstrangblockade: Bis zu 40 ml.
Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 50 ml Procain 1,0%-Steigerwald). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain (entsprechend 20 ml Procain 1,0%-Steigerwald) innerhalb von 2 Stunden.
Soweit die anzuwendende Menge von Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml das Volumen von 15 ml voraussichtlich überschreitet, ist eine konservierungsmittelfreie Lösung vorzuziehen, um die Applikation großer Mengen des Konservierungsmittels zu vermeiden.
Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüssen, Gefäß-verhärtungen und -verengungen (Arteriosklerose) oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen.
Die Patienten sollen mit dem behandelnden Arzt sprechen, wenn sie den Eindruck haben, daß die Wirkung von Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung und andere Anwendungsfehler
Wenn eine größere Menge Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml angewendet wurde als empfohlen, ist Folgendes zu beachten
Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als Stimulanz am zentralen Nervensystem, in hohen schädigenden Dosisbereichen gegensätzlich. Die Procainhydrochlorid-Vergiftung verläuft in 2 Phasen:
Symptome einer Überdosierung äußern sich darin, daß der Patient unruhig wird, über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an Zunge und Lippenbereich klagt. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskel-zuckungen sind Vorboten eines drohenden, den ganzen Körper betreffenden Krampfanfalls. Bei fortschreitender Vergiftung des zentralen Nervensystems kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemeinschränkung und Koma bis hin zum Tod.
Notfallmaßnahmen und Gegenmittel werden durch den behandelnden Arzt entsprechend den Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden.
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Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln
Die Patienten sollen ihren Arzt oder Apotheker informieren, wenn sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Folgende Wechselwirkungen von Procain mit anderen Arzneimitteln sind bekannt
- Verlängerung der Wirkung durch bestimmte Mittel zur Erschlaffung der Skelettmuskulatur (nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien),
- Verstärkung der Wirkung durch Physostigmin (Mittel zur Stimulierung eines Teils des vegetativen Nervensystems),
- Verminderung der Wirksamkeit bestimmter Antibiotika (Sulfonamide).
Procain sollte nicht gemeinsam mit bestimmten Mitteln zur Stimulierung eines Teils des vegetativen Nervensystems (Cholinesterasehemmern) eingesetzt werden. Unter anderem durch den Einfluß auf den Procain-Abbau kommt es zu einer Erhöhung der Giftigkeit von Procain.
Durch Zugabe kleiner Atropinmengen ist eine Verlängerung der schmerz-ausschaltenden Wirkung möglich.
Physostigmin (s.o.) kann in niedrigen Dosierungen einen vorbeugenden Effekt gegen giftige Procainwirkungen haben.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml Nebenwirkungen haben.
Unerwünschte, den ganzen Körper betreffende Wirkungen von Procain können auftreten und betreffen vor allem das Zentralnerven- und das Herzkreislaufsystem.
Bei Plasmakonzentrationen, wie sie bei regelgerechter Anwendung im Allgemeinen erreicht werden, wird der Blutdruck in der Regel nur geringgradig durch die Herzkraft und -schlaggeschwindigkeit fördernde Wirkung von Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml beeinflußt.
Procain kann Veränderungen der Erregungsausbreitung im Herzen auslösen, die sich im EKG zeigen (als abgeflachte T-Welle oder verkürzte ST-Strecke).
Ein Blutdruckabfall kann ein erstes Zeichen für eine relative Überdosierung im Sinne einer herzschädigenden Wirkung sein. Als zentralnervöse Störungen können Mißempfindungen um den Mundbereich, Unruhe, Bewußtseinsstörungen oder ein Krampfanfall ausgelöst werden (siehe auch unter Überdosierung und andere Anwendungsfehler).
Allergische Reaktionen auf Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml in Form von Nessel-ausschlag, Schwellung des Gewebes durch Wassereinlagerung, Verkrampfungen der Atemwege oder Atemnot sowie Kreislaufreaktionen sind beschrieben worden.
Lokale Allergien und allergieähnliche Reaktionen in Form einer Hautentzündung mit Hautrötung, Juckreiz bis hin zur Blasenbildung können bei Kontakt mit Ester-Lokalanästhetika wie Procain 1,0%-Steigerwald 50 ml auftreten.
Darüber hinaus können als lokale Reaktionen bei Anwendung unter der Haut (subcutan) und im Muskel (intramuskulär) Schwellungen, Hautrötungen und Blutergüsse vorkommen.
Selten (mehr als 1 von 10.000 Behandelten) können Überempfindlichkeitsreaktionen durch Benzylalkohol auftreten.
Beobachten Patienten Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, sollen sie diese ihrem Arzt oder Apotheker mitteilen.
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Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels
Procain 0,5%-Steigerwald 50 ml nicht über +25 °C aufbewahren.
Injektionsflasche im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen!
Procain 0,5%-Steigerwald 50 ml darf nach Ablauf des auf der Verpackung und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr verwendet werden.
Die chemische und physikalische Stabilität nach Anbruch wurde für 21 Tage bei 20 - 25 °C nachgewiesen. Aus mikrobiologischer Sicht kann das Produkt nach erstmaligem Öffnen maximal 21 Tage bei 20 - 25 °C aufbewahrt werden. Bei anderen Aufbewahrungszeiten und -bedingungen trägt der Anwender die Verantwortung.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
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Weitere 1,0% procainhaltige Steigerwald-Arzneimittel
OP mit 10 Ampullen zu 2 ml Injektionslösung (N1)
OP mit 10 Ampullen zu 5 ml Injektionslösung (N1)
OP mit 100 ml Injektionslösung (N3)
Verschreibungspflichtig
Zul.-Nr. 3055.06.00
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Zusammensetzung
1 ml Injektionslösung enthält folgenden Wirkstoff:
Procainhydrochlorid 10,0 mg
Konservierungsstoff:
Benzylalkohol 10,0 mg
Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung 1 N, Wasser für Injektionszwecke.
Darreichungsform und Inhalt
Injektionslösung
OP mit 50 ml Injektionslösung (N2)
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
S T E I G E R W A L D
Arzneimittelwerk GmbH
Havelstraße 5
64295 Darmstadt
Stand der Information
Januar 2007
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Wirkstoff(e) | Procain |
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
ATC Code | N01BA02 |
Pharmakologische Gruppe | Lokalanästhetika |
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