Wirkstoff(e) Mesuximid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Pfizer Pharma PFE GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 25.09.1997
ATC Code N03AD03
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Antiepileptika

Zulassungsinhaber

Pfizer Pharma PFE GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Petinutin 150 mg Mesuximid Pfizer Pharma PFE GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Petinutin 300 mg ist ein Antiepileptikum.

Petinutin 300 mg wird angewendet

  • bei Petit Mal im Rahmen gemischter Epilepsien,
  • bei Absencen, deren Behandlung mit anderen Antiepileptika nicht zum gewĂŒnschten Erfolg gefĂŒhrt hat.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Petinutin 300 mg darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Sie allergisch gegen Mesuximid, Substanzen aus der Stoffklasse der Succinimide, Gelborange S oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
  • bei einer bestimmten Stoffwechselstörung der Leber (hepatische Porphyrie),
  • bei vorbestehenden hĂ€matologischen Erkrankungen (Blutkrankheiten),
  • in der Stillzeit.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Petinutin 300 mg einnehmen.

Eine geringe Anzahl von Patienten, die mit Antiepileptika wie Mesuximid behandelt wurden, hatten Gedanken daran, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt solche Gedanken haben, setzen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Petinutin 300 mg ist erforderlich, wenn bei Ihnen Funktionsstörungen der Leber oder der Niere vorliegen. RegelmĂ€ĂŸige Kontrolluntersuchungen sollen durchgefĂŒhrt werden.

Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der dosisabhÀngigen Nebenwirkungen lÀsst sich durch eine vorsichtige Dosierung (einschleichend bei Therapiebeginn, langsame Dosissteigerungen) und die Einnahme nach den Mahlzeiten reduzieren.

Besonders bei Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen in der Anamnese können entsprechende psychische Nebenwirkungen (paranoid-halluzinatorische Symptome, AngstzustÀnde, Agitiertheit) auftreten, sodass Petinutin 300 mg bei dieser Patientengruppe mit besonderer Vorsicht einzusetzen ist.

Zur Erfassung möglicher knochenmarkschĂ€digender Wirkungen werden regelmĂ€ĂŸige (zunĂ€chst monatliche, nach 12 Monaten halbjĂ€hrliche) Blutbildkontrollen empfohlen. Bei einer Leukozytenzahl kleiner als 3 500/mm3 oder einem Anteil der Granulozyten kleiner als 25 % erscheint eine Dosisreduktion oder ein Absetzen der Therapie angezeigt. Auf die klinischen Symptome einer KnochenmarkschĂ€digung (Fieber, Angina, Blutungen) ist besonders zu achten.

Im Übrigen ist beim Auftreten nicht dosisabhĂ€ngiger Nebenwirkungen das Absetzen von Petinutin 300 mg angezeigt.

Kinder und Jugendliche

Bei Kindern und Jugendlichen kann es unter der Behandlung mit Petinutin 300 mg zu einer BeeintrÀchtigung der LeistungsfÀhigkeit (z. B. der schulischen Leistungen) kommen.

Einnahme von Petinutin 300 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel

einnehmen/ anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/ angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/ anzuwenden.

Bei einer Kombination mit anderen Arzneimitteln, die den Abbau von Petinutin 300 mg verĂ€ndern oder verzögern können, ist auf die Zeichen einer Überdosierung besonders zu achten (siehe „Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Petinutin 300 mg eingenommen haben, als Sie sollten“) und die Dosis entsprechend anzupassen. Insbesondere können die Plasmakonzentrationen von Phenytoin und Phenobarbital bei Kombination mit Mesuximid ansteigen, wĂ€hrend diejenigen von ValproinsĂ€ure und Lamotrigin erniedrigt sein können. Bei gleichzeitiger Gabe von Felbamat kann eine Verringerung der Dosis von Petinutin 300 mg notwendig werden. Die Einnahme von Schlafmitteln ist zu unterlassen.

Einnahme von Petinutin 300 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken

Alkoholkonsum ist zu unterlassen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Eine Schwangerschaft bedeutet bei Patientinnen mit Epilepsie ein Risiko fĂŒr Mutter und Kind. Die medikamentöse Anfallsbehandlung kann dieses Risiko zusĂ€tzlich erhöhen, ist jedoch in der Schwangerschaft nicht grundsĂ€tzlich ausgeschlossen. Deshalb sollten Frauen im gebĂ€rfĂ€higen Alter bei Kinderwunsch und FrĂŒhschwangerschaft unbedingt den behandelnden Arzt aufsuchen, der unter AbwĂ€gung von Nutzen und Risiko ĂŒber eine Weiterbehandlung entscheidet. Ein eigenmĂ€chtiges Absetzen der Medikation darf nicht vorgenommen werden, da dies zu erneuten AnfĂ€llen fĂŒhren kann, die fĂŒr die Mutter und das Kind ein Risiko darstellen.

Berichte weisen auf einen Zusammenhang zwischen der Einnahme antiepileptischer Arzneimittel durch schwangere Epilepsie-Patientinnen und einer Zunahme von Erkrankungen bei der Geburt ihrer Kinder hin. Daher sollte wÀhrend einer Schwangerschaft

– soweit eine Therapie mit Petinutin 300 mg nicht ausgesetzt werden kann – insbesondere zwischen dem 20. und 40. Tag nach EmpfĂ€ngnis, eine möglichst niedrige Dosis eingehalten werden. Zur weiteren Risikominderung sollte eine Kombination mit anderen Antiepileptika möglichst vermieden werden.

Der Wirkstoff von Petinutin 300 mg (Mesuximid) und seine Hauptmetaboliten (Abbauprodukte) passieren wahrscheinlich die Plazenta und gehen in die Muttermilch ĂŒber. Unter der Behandlung mit Petinutin 300 mg darf nicht gestillt werden, da keine Erfahrungen ĂŒber die Anwendung in der Stillzeit vorliegen.

Fragen Sie vor der Einnahme/ Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Auch bei bestimmungsgemĂ€ĂŸem Gebrauch von Petinutin 300 mg kann die FĂ€higkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeintrĂ€chtigt werden.

Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge und Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre VerkehrstĂŒchtigkeit noch weiter verschlechtert!

Petinutin 300 mg enthÀlt Gelborange S

Gelborange S kann allergische Reaktionen hervorrufen.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beginnt man die Behandlung in der 1. Woche mit der Einnahme von tĂ€glich 150 mg Mesuximid (1 Hartkapsel Petinutin 150 mg). Wenn nötig, wird innerhalb der nĂ€chsten 7 Wochen in jeder Woche die Tagesdosis um 150 mg Mesuximid erhöht, bis eine Dosis von maximal 1 200 mg Mesuximid (8 Hartkapseln Petinutin 150 mg bzw. 4 Hartkapseln Petinutin 300 mg) pro Tag erreicht ist. Über die notwendige Dosis fĂŒr eine Dauerbehandlung entscheidet der Arzt. Um die verordnete Tagesdosis zu erreichen, können Petinutin 150 mg und Petinutin 300 mg alternativ verwendet werden.

Art der Anwendung

Die vom Arzt verordnete Tagesmenge sollte auf mehrere Gaben am Tag verteilt und jeweils wÀhrend einer Mahlzeit eingenommen werden. Jede DosisÀnderung von Petinutin 300 mg sollte, ebenso wie die Zugabe oder das Absetzen eines anderen Arzneimittels, langsam vollzogen werden.

Petinutin 300 mg kann mit anderen zur Behandlung der Epilepsie bestimmten Arzneimitteln (Antikonvulsiva) gemeinsam verabreicht werden, sofern im Krankheitsbild kombinierte Epilepsieformen auftreten. Petinutin 300 mg kann bei alleiniger Gabe zur Behandlung gemischter Epilepsien bei einigen Patienten die HĂ€ufigkeit von großen epileptischen AnfĂ€llen erhöhen. Ob ein zusĂ€tzlicher Schutz vor großen epileptischen AnfĂ€llen (Grand Mal) erforderlich ist, muss im Einzelfall entschieden werden.

Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach den klinischen Erfordernissen. In der Regel ist eine Langzeittherapie notwendig. Die Dauer der Anwendung wird vom behandelnden Arzt festgelegt.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Petinutin 300 mg zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Petinutin 300 mg eingenommen haben, als Sie sollten

Bei einer Überdosierung von Petinutin 300 mg treten die Nebenwirkungen in verstĂ€rktem Maße auf. In EinzelfĂ€llen kann das Bewusstsein beeintrĂ€chtigt werden bis hin zu KomazustĂ€nden. Bitte benachrichtigen Sie sofort Ihren behandelnden Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie die Einnahme von Petinutin 300 mg abbrechen

Ein eventuelles Absetzen von Petinutin 300 mg sollte ausschleichend erfolgen. Durch ein abruptes Absetzen können epileptische AnfÀlle ausgelöst werden.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Bei etwa einem Drittel der Patienten fĂŒhrt Mesuximid zu Nebenwirkungen.

Bei den HĂ€ufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr hÀufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen

HĂ€ufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen

Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen

Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen

Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen

Nicht bekannt: HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

HĂ€ufigkeit nicht bekannt: Störungen der Blutzellbildung (einschließlich einige mit letalem Ausgang) wie Leukopenie, Eosinophilie, Thrombopenie, Panzytopenie mit oder ohne Knochenmarksuppression, aplastische AnĂ€mie, Monozytose

Stoffwechsel- und ErnÀhrungsstörungen HÀufig: Gewichtsabnahme

HÀufigkeit nicht bekannt: Symptome einer bestimmten Stoffwechselstörung der Leber (akute hepatische Porphyrie)

Psychiatrische Erkrankungen
HĂ€ufig: Reizbarkeit, Euphorie, Bewegungsdrang

Gelegentlich: Verhaltensstörungen, psychotische Episoden (paranoid-halluzinatorische Symptome, AngstzustÀnde, Unruhe)

HÀufigkeit nicht bekannt: AggressivitÀt, akustische Halluzinationen, Depression, NervositÀt

Erkrankungen des Nervensystems
HĂ€ufig: Kopfschmerzen, SchwindelgefĂŒhl, Sedierung, Schlaflosigkeit, Gangstörungen Gelegentlich: Lichtscheu (Photophobie)

HÀufigkeit nicht bekannt: Benommenheit, SchlÀfrigkeit

Augenerkrankungen
HÀufig: Sehstörungen

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts (Magen-Darm-System) Sehr hĂ€ufig: Magenbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Schluckauf HĂ€ufig: Durchfall

HĂ€ufigkeit nicht bekannt: Bauchschmerzen, Verstopfung, Magenschmerzen

Erkrankungen der Nieren und Harnwege
HĂ€ufigkeit nicht bekannt: Blut im Urin (HĂ€maturie), Eiweiß im Urin (Proteinurie)

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Gelegentlich: allergische Reaktionen

Sehr selten: Lupus-erythematodes-Ă€hnliche Krankheitsbilder

HĂ€ufigkeit nicht bekannt: Stevens-Johnson-Syndrom, Nesselfieber, Hautausschlag

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Sehr hÀufig: Appetitminderung

HĂ€ufigkeit nicht bekannt: Fieber

DosisabhĂ€ngige Nebenwirkungen können Appetitminderung, Magenbeschwerden, Schluckauf, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsabnahme und Durchfall, Kopfschmerzen, SchwindelgefĂŒhl und Sehstörungen, Euphorie, Reizbarkeit, sedierende Wirkungen, Schlaflosigkeit, Bewegungsdrang und Gangstörungen sein.

Gelborange S kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Maßnahmen
Bitte informieren Sie Ihren Arzt ĂŒber aufgetretene Nebenwirkungen, damit er diese gegebenenfalls spezifisch behandeln kann.

Beim Auftreten von nicht dosisabhÀngigen Nebenwirkungen sollte die Behandlung mit Petinutin 300 mg in Absprache mit Ihrem Arzt abgesetzt werden. Die HÀufigkeit und Schwere von dosisabhÀngigen Nebenwirkungen lassen sich durch einschleichenden Therapiebeginn

mit langsamer Dosissteigerung sowie durch Einnahme von Petinutin 300 mg nach den Mahlzeiten vermindern.

Beim unerwarteten Auftreten von Depression, AggressivitÀt oder anderen Verhaltensstörungen wird ein langsames Absetzen des Arzneimittels empfohlen.

Wenn sich Anzeichen eines Infektes entwickeln (z. B. HalsentzĂŒndung, Fieber) sollte Ihr Arzt eine Blutbildkontrolle erwĂ€gen.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Nicht ĂŒber 25 °C lagern.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals ĂŒber das Abwasser (z. B. nicht ĂŒber die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

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Weitere Informationen

Der Wirkstoff ist Mesuximid. 1 Hartkapsel enthÀlt 300 mg Mesuximid.

Die sonstigen Bestandteile sind: Gelatine, MaisstÀrke, Chinolingelb (E 104), Gelborange S (E 110). Drucktinte: Schellack (E 904), Ammoniumhydroxid, Kaliumhydroxid, Eisenoxid (E 172).

Wie Petinutin 300 mg aussieht und Inhalt der Packung

Bei Petinutin 300 mg handelt es sich um gelbliche, durchscheinende Hartkapseln mit dem Aufdruck „300 mg“ auf der einen und „F 525“ auf der anderen KapselhĂ€lfte.

Eine Packung enthÀlt 100 Hartkapseln.

Pharmazeutischer Unternehmer

PFIZER PHARMA PFE GmbH

Linkstr. 10

10785 Berlin

Tel.: 0800 8535555

Fax: 0800 8545555

Hersteller

Pfizer Manufacturing Deutschland GmbH

BetriebsstÀtte Freiburg

Mooswaldallee 1

79090 Freiburg

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im Oktober 2020.

palde-0v25pet-hk-300

PZN - 00796588

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Zuletzt aktualisiert: 10.08.2022

Quelle: Petinutin 300 mg - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Mesuximid
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BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 25.09.1997
ATC Code N03AD03
Abgabestatus Apothekenpflichtig
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden