Pentoxifyllin STADA 100mg Injektionslösung

Abbildung Pentoxifyllin STADA 100mg Injektionslösung
Wirkstoff(e) Pentoxifyllin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Stadapharm GmbH
Betäubungsmittel Nein
ATC Code C04AD03
Pharmakologische Gruppe Periphere Vasodilatatoren

Zulassungsinhaber

Stadapharm GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Pentoxifyllin Sandoz 600mg Retardtabletten Pentoxifyllin Sandoz Pharmaceuticals GmbH
durapental 600mg Retardtabletten Pentoxifyllin Mylan dura GmbH
Pentoxicux 600 mg Pentoxifyllin TAD Pharma GmbH
Pentoxifyllin - 1 A Pharma 600 mg Retardtabletten Pentoxifyllin 1 A Pharma GmbH
Pentohexal 600 Pentoxifyllin Hexal Aktiengesellschaft

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Was ist Pentoxifyllin STADA® 100 mg und wofür wird es angewendet?
Pentoxifyllin STADA® 100 mg ist ein Arzneimittel zur Behandlung von peripheren Durchblutungsstörungen.
Pentoxifyllin STADA® 100 mg wird angewendet
zur Einleitung und Unterstützung einer oralen Behandlung von peripheren arteriellen Durchblutungsstörungen im Stadium II nach Fontaine (intermittierendes Hinken).

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Pentoxifyllin STADA® 100 mg darf NICHT angewendet werden
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pentoxifyllin, andere Methylxanthine oder einen der sonstigen Bestandteile von Pentoxifyllin STADA® 100 mg sind
bei akutem Herzinfarkt
bei schweren inneren oder äußeren Blutungen (z.B. Hirnblutung)
bei Geschwüren im Magen und/oder Darmbereich
bei Krankheitszuständen mit erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese)
bei Netzhautblutungen. Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit Pentoxifyllin auf, muss Pentoxifyllin STADA® 100 mg sofort abgesetzt werden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Pentoxifyllin STADA® 100 mg ist erforderlich
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist bei folgenden Erkrankungen erforderlich. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt:
Herzrhythmusstörungen
niedriger Blutdruck
Verengung oder Verschluss der Herzkranzgefäße (Koronarsklerose)
nach Herzinfarkt
nach chirurgischen Eingriffen
bestimmte Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes (SLE), Mischkollagenosen).
Bei gleichzeitiger Anwendung von Pentoxifyllin STADA® 100 mg mit Arzneimitteln zur Hemmung der Blutgerinnung (oralen Antikoagulantien) wird Ihr Arzt aufgrund des Blutungsrisikos eine sorgfältige Überwachung und eine häufige Kontrolle der Gerinnungswerte vornehmen.
Während der Behandlung mit Pentoxifyllin STADA® 100 mg sollten regelmäßige Blutbildkontrollen durchgeführt werden.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance unter 30 ml/min) oder bei schweren Leberfunktionsstörungen kann es zur verzögerten Ausscheidung von Pentoxifyllin kommen. In solchen Fällen ist eine Dosisreduktion und eine entsprechende Überwachung erforderlich (siehe auch Pkt. 3 Wie ist Pentoxifyllin STADA® 100 mg anzuwenden?).
Bei Anwendung von Pentoxifyllin STADA® 100 mg mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Blutdrucksenkende Arzneimittel (Antihypertonika)
Pentoxifyllin kann die Wirkung blutdrucksenkender Arzneimittel verstärken, eine verstärkte Blutdrucksenkung ist möglich.
Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulantien)
Pentoxifyllin kann die Wirkung von Antikoagulantien verstärken. Bei Patienten mit erhöhter Blutungsbereitschaft aufgrund von z.B. gleichzeitiger Gabe von gerinnungshemmenden Arzneimitteln ist eine besonders sorgfältige Überwachung (z.B. regelmäßige Kontrolle der Gerinnungswerte) erforderlich, da eventuell auftretende Blutungen verstärkt werden können.
Arzneimittel zur Behandlung der Zuckerkrankheit (orale Antidiabetika, Insulin)
Eine Verstärkung der blutzuckersenkenden Wirkung kann auftreten. Sie sollten Ihren Blutzuckerwert in regelmäßigen Abständen kontrollieren. Fragen Sie bitte hierzu Ihren Arzt.
Theophyllin (Asthmamittel)
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Pentoxifyllin sind erhöhte Blutspiegel von Theophyllin möglich, so dass Nebenwirkungen von Theophyllin verstärkt in Erscheinung treten können. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Theophyllin-haltige Arzneimittel einnehmen.
Cimetidin
Erhöhung der Blutspiegel von Pentoxifyllin und damit eine Wirkungsverstärkung von Pentoxifyllin STADA® 100 mg ist möglich.
Schwangerschaft und Stillzeit
Pentoxifyllin STADA® 100 mg soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit schwangeren Frauen vorliegen.
Während der Stillzeit geht Pentoxifyllin STADA® 100 mg in die Muttermilch über, allerdings erhält der Säugling nur äußerst geringe Mengen an Substanz, so dass bei begründeter Anwendung in der Stillzeit Wirkungen beim Säugling nicht zu erwarten sind.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen sind bisher nicht bekannt geworden.

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Wie wird es angewendet?

Wie ist Pentoxifyllin STADA® 100 mg anzuwenden?
Wenden Sie Pentoxifyllin STADA® 100 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
für Erwachsene und Jugendliche über 50 kg Körpergewicht:
Bei niedrigem Blutdruck und kreislauflabilen Patienten ist die Behandlung mit Pentoxifyllin einschleichend vorzunehmen (Blutdrucksenkung/Stenokardien).
Intravenöse Injektion:
1-mal täglich 1 Ampulle (100 mg) Pentoxifyllin STADA® 100 mg.
In schweren Fällen kann die Dosis bis zu täglich 3 Ampullen (3-mal 100 mg) Pentoxifyllin STADA® 100 mg Injektionslösung erhöht werden. Wird die Einzeldosis von 100 mg vertragen, so können weiter 100 mg injiziert werden.
Intravenöse Infusion:
Zu Beginn der Behandlung 1-mal täglich 1 Ampulle Pentoxifyllin STADA® 100 mg (100 mg) in 250-500 ml Infusionslösung verdünnt. An den darauf folgenden Tagen kann die Dosis täglich um jeweils 100 bis zu maximal 400 mg Pentoxifyllin pro Tag (200 mg vormittags/200 mg nachmittags) gesteigert werden.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei deutlich verminderter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min.) kann es zur verzögerten Ausscheidung von Pentoxifyllin kommen. Daher wird Ihr Arzt in diesen Fällen eine Dosisanpassung (auf 50-70% der Normdosis) vornehmen.
Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen
Bei schweren Leberfunktionsstörungen kann es ebenfalls zur verzögerten Ausscheidung von Pentoxifyllin kommen. Auch hier ist eine Dosisreduktion und eine entsprechende Überwachung erforderlich.
Art der Anwendung
Zur intravenösen Injektion und zur intravenösen Infusion nach Verdünnen.
Injektion und Infusion sollten grundsätzlich am liegenden Patienten durchgeführt werden.
Intravenöse Injektion:
1 Ampulle Pentoxifyllin STADA® 100 mg langsam über mindestens 5 Minuten am liegenden Patienten injizieren.
Intravenöse Infusion:
1 Ampulle Pentoxifyllin STADA® 100 mg pro Tag in 250-500 ml Infusionslösung verdünnt über einen Zeitraum von 120-180 Minuten infundieren.
Bei der maximalen Tagesdosis von 400 mg werden dem Patienten jeweils vormittags und nachmittags 2 Ampullen in 250-500 ml Infusionslösung über einen Zeitraum von 120-180 Minuten infundiert.
Als Infusionslösung können physiologische Kochsalzlösung, Glukoselösung, Laevulose-Lösung oder übliche Blutersatzlösungen verwendet werden. Im Einzelfall soll die Verträglichkeit der Injektionslösung mit der vorgesehenen Infusionslösung getestet werden.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung wird dem individuellen Krankheitsbild angepasst und vom Arzt festgelegt.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Pentoxifyllin STADA® 100 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Pentoxifyllin STADA® 100 mg angewendet haben, als Sie sollten
Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Pentoxifyllin STADA® 100 mg benachrichtigen Sie Ihren Arzt, er wird entsprechend den Symptomen über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Zeichen einer Überdosierung mit Pentoxifyllin können sein:
Schwindel, Brechreiz, Blutdruckabfall, Herzjagen, Gesichtsrötung mit Hitzegefühl, Bewusstlosigkeit, Fieber, gesteigerter Bewegungsdrang (Agitiertheit), fehlende Reflexe (Areflexie), Krämpfe, kaffeesatzartiges Erbrechen sowie Herzrhythmusstörungen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann Pentoxifyllin STADA® 100 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
Nicht bekannt: Häufigkeitsangaben liegen nicht vor

Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Nicht bekannt: Zeichen einer Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis), hierfür scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (Lupus erythematodes (SLE), Mischkollagenosen) besonders anfällig zu sein. Nach Absetzen von Pentoxifyllin bildeten sich die Zeichen bei allen beobachteten Fällen wieder zurück.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Verminderung der Blutplättchenzahl mit Hautblutung (thrombozytopenischer Purpura) und möglicherweise lebensbedrohliche Blutarmut (aplastische Anämie, Panzytopenie). Aus diesem Grund sollten regelmäßige Blutbildkontrollen erfolgen.
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Juckreiz, Hautrötung, Quaddeln mit Juckreiz (Urtikaria).
Sehr selten: schwere, innerhalb von Minuten nach Gabe auftretende Überempfindlichkeitsreaktionen (angioneurotisches Ödem, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur, anaphylaktischer Schock).
Bei ersten Anzeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt zu benachrichtigen.
Psychiatrische Erkrankungen
Sehr selten: Unruhe und Schlafstörungen.
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Schwindel, Zittern, Kopfschmerzen.
Sehr selten: Hirnblutung (intrakranielle Blutungen). Missempfindungen (Parästhesien) und Krämpfe.
Augenerkrankungen
Sehr selten: Netzhautblutungen, Sehstörungen, Entzündung der Augenbindehaut (Konjunktivitis) und Netzhautablösungen.
Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit Pentoxifyllin STADA® 100 mg auf, ist das Präparat abzusetzen.
Herzerkrankungen
Selten: Herzrhythmusstörungen (z.B. Herzrasen), Angina pectoris.
Gefäßerkrankungen
Gelegentlich: Gesichtsrötung mit Hitzegefühl.
Sehr selten: Blutungen (z.B. Haut und Schleimhäute, Magen, Darm, Urogenitaltrakt).
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Selten: Atemnot.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Magendruck oder Durchfall.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Gallestauung (intrahepatische Cholestase).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: vermehrtes Schwitzen, schwerwiegende Hautreaktionen (epidermale Nekrolyse sowie Stevens-Johnson-Syndrom).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Fieber.
Selten: Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe, Gewebeschwellung (periphere Ödeme/ Angioödeme).
Untersuchungen
Selten: Blutdrucksenkung.
Sehr selten: Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase), Blutdruckerhöhung.
Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, wenden sie Pentoxifyllin STADA® 100 mg nicht weiter an und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
Atemnot, Erbrechen, Schweißausbruch und Schwindel können erste Anzeichen für schwere Überempfindlichkeitsreaktionen sein. Setzen Sie in diesen Fällen das Arzneimittel sofort ab und verständigen Sie einen Arzt.
Werden während der Behandlung Netzhautblutungen festgestellt, muss Pentoxifyllin STADA® 100 mg sofort abgesetzt werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Etikett angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich
Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

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Weitere Informationen

Was Pentoxifyllin STADA® 100 mg enthält
Der Wirkstoff ist: Pentoxifyllin.
1 Ampulle mit 5 ml Injektionslösung enthält 100 mg Pentoxifyllin.
Die sonstigen Bestandteile sind
Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Wie Pentoxifyllin STADA® 100 mg aussieht und Inhalt der Packung
Klare, farblose Lösung.
Pentoxifyllin STADA® 100 mg ist in Originalpackungen mit 5 Ampullen zu 5 ml (N1) Injektionslösung erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
STADApharm GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de
Hersteller
STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2009.

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Wirkstoff(e) Pentoxifyllin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Stadapharm GmbH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden