Was ist es und wofür wird es verwendet?
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Med Pharma Service GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
Zulassungsdatum | 27.12.1993 |
Abgabestatus | Apothekenpflichtig |
Verschreibungsstatus | nicht verschreibungspflichtig |
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
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Ortitruw Tropfen sollte bei Überempfindlichkeit gegen Echinacea (Sonnenhut) oder andere Korbblütler nicht angewendet werden. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Ortitruw Tropfen nicht angewendet werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen (Leukosen), entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS- Erkrankung, HIV-Infektion und anderen chronischen Viruserkrankungen.
Wegen des Alkoholgehaltes soll Ortitruw Tropfen bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.
Ortitruw Tropfen, Zul.-Nr. 6183213.00.00
Stand: Juni 2017
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Ortitruw Tropfen bzw.
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Soweit nicht anders verordnet:
bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen,
bei länger dauernden Verlaufsformen 1-3mal täglich je 5-10 Tropfen einnehmen.
Hinweis: 1 ml Ortitruw Tropfen entspricht 23 Tropfen.
Ortitruw Tropfen sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Wochen angewendet werden.
In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Das Verfalldatum dieser Packung ist auf dem Etikett und der Faltschachtel vermerkt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Ortitruw Tropfen, Zul.-Nr. 6183213.00.00
Stand: Juni 2017
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Allgemeiner Hinweis:
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
Falls Sie sonstige Medikamente einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
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Zuletzt aktualisiert: 22.08.2022
Quelle: Ortitruw Tropfen - Beipackzettel
Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Med Pharma Service GmbH |
Betäubungsmittel | Nein |
Zulassungsdatum | 27.12.1993 |
Abgabestatus | Apothekenpflichtig |
Verschreibungsstatus | nicht verschreibungspflichtig |
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