neo-angin Salbei darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen 2,4-Dichlorbenzylalkohol, Amylmetacresol, Levomenthol, Pfefferminzöl, Ponceau 4R (E-124) oder einen der der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
- bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren (Levomenthol).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie neo-angin Salbei anwenden.
Kinder
Bei der Anwendung an Kindern ist zu beachten, dass diese die Fähigkeit zu kontrolliertem Lutschen erworben haben müssen.
Bei Anwendung von neo-angin Salbei zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Wechselwirkungen sind nicht bekannt.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Es liegen keine Daten über die Verträglichkeit von neo-angin Salbei in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. neo-angin Salbei darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Es liegen keine Studien zur Untersuchung der Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit am Menschen vor.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
neo-angin Salbei hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
neo-angin Salbei enthält Isomalt (E-953)
neo-angin Salbei enthält Isomalt. Bitte wenden Sie neo-angin Salbei erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zu- ckern leiden.
1 Lutschtablette enthält 2,58 g Isomalt (Zuckeraustauschstoff), was einem Kalorienwert von 6 kcal (26 Kilojoules) entspricht. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichti- gen.
Isomalt kann eine leicht abführende Wirkung haben.
Hinweis
Bei Fieber, bakterieller Halsentzündung und/oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes ist sofort ärztlicher Rat einzuholen, da gegebenenfalls eine systemische Antibiotikagabe erforderlich ist.