Wirkstoff(e) Mivacuriumchlorid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aspen Pharma Trading Limited
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 23.10.1996
ATC Code M03AC10
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Muskelrelaxanzien, peripher wirkende Mittel

Zulassungsinhaber

Aspen Pharma Trading Limited

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Mivacron 10mg Mivacuriumchlorid Aspen Pharma Trading Limited

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Mivacron ist ein kurzwirksames, nicht-depolarisierendes Muskelrelaxans zur Anwendung bei AllgemeinanĂ€sthesien, bei der Intubation und bei der kĂŒnstlichen Beatmung von Erwachsenen, Kindern und SĂ€uglingen ĂŒber 2 Monaten.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Mivacron darf nicht angewendet werden bei

  • Überempfindlichkeit gegen Mivacuriumchlorid oder einen der sonstigen Bestandteile
  • Unmöglichkeit der kĂŒnstlichen Beatmung
  • Plasmacholinesterasemangel oder Patienten mit homozygot atypischer Plasmacholinesterase (siehe „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Mivacron ist erforderlich“)

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Mivacron ist erforderlich

Wie alle anderen Muskelrelaxantien lĂ€hmt Mivacron die Atem- und Skelettmuskulatur, ohne das Bewusstsein zu beeintrĂ€chtigen. Deshalb darf Mivacron erst nach Gabe hypnotisch wirkender Pharmaka angewendet werden. Ein Antidot sollte unmittelbar zur VerfĂŒgung stehen.

Mivacron darf nur von erfahrenen AnĂ€sthesisten oder unter strenger Aufsicht erfahrener AnĂ€sthesisten angewendet werden, die mit den Wirkungen von Mivacron vertraut sind und denen angemessene Möglichkeiten zur endotrachealen Intubation und kĂŒnstlichen Beatmung und zur kardiopulmonalen Reanimation zur VerfĂŒgung stehen.

Mivacron darf nicht intraarteriell appliziert werden.

2Eine verlÀngerte und verstÀrkte neuromuskulÀre Blockade durch Mivacron kann sekundÀr, aufgrund einer reduzierten Plasmacholinesterase-AktivitÀt, bei folgenden ZustÀnden oder Erkrankungen auftreten:

  • physiologischen VerĂ€nderungen in Schwangerschaft und Wochenbett (siehe „Schwangerschaft und Stillzeit“)
  • genetisch bedingten AbnormalitĂ€ten der Plasmacholinesterase (siehe unten und "Mivacron darf nicht angewendet werden bei“)
  • schwerwiegendem generalisiertem Wundstarrkrampf, Tuberkulose und anderen schweren oder chronischen Infektionen
  • chronischen, beeintrĂ€chtigenden Erkrankungen, bösartigen Tumorerkrankungen, chronischer AnĂ€mie und UnterernĂ€hrung
  • Myxödem und Kollagenosen
  • dekompensierter Herzkrankheit
  • peptischem Ulkus
  • Verbrennungen (siehe unten)
  • Leberversagen im Endstadium (siehe „Wie ist Mivacron anzuwenden?“)
  • akutem oder chronischem Nierenversagen oder Nierenversagen im Endstadium (siehe „Wie ist Mivacron anzuwenden?“)
  • iatrogen: nach Plasma-Austausch, Plasmapherese, kardiopulmonĂ€rem Bypass und als Ergebnis einer zeitgleichen Arzneimitteltherapie (siehe „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“)

Homozygote GentrĂ€ger fĂŒr die atypische Pseudocholinesterase (1 von 2.500 Patienten) reagieren auf die Gabe von Mivacurium mit einer wesentlich verlĂ€ngerten neuromuskulĂ€ren Blockade. So fĂŒhrte bei 3 erwachsenen Patienten eine Mivacurium-Dosis von 0,03 mg/kg KG (etwa die ED10-20 bei genotypisch normalen Patienten) zu einer 26 bis 128 Minuten andauernden vollstĂ€ndigen neuromuskulĂ€ren Blockade. Bei Patienten, die fĂŒr das atypische Plasmacholinesterase-Gen heterozygot sind, ist die klinisch wirksame Dauer der neuromuskulĂ€ren Blockade durch 0,15 mg Mivacurium/kg gegenĂŒber Kontrollpatienten um etwa 10 Minuten verlĂ€ngert. Nach Beginn der Spontanerholung wurde die neuromuskulĂ€re Blockade bei diesen Patienten mit ĂŒblichen Dosen von Neostigmin aufgehoben.

Patienten mit Verbrennungen können gegen nicht-depolarisierende Muskelrelaxanzien resistent werden und erhöhte Dosen benötigen. Solche Patienten können jedoch auch eine herabgesetzte Plasmacholinesterase-AktivitĂ€t aufweisen, die eine Dosissenkung erforderlich macht. Patienten mit Verbrennungen sollte deshalb zuerst eine Testdosis von 0,015 bis 0,020 mg Mivacurium/kg KG verabreicht werden. Die sich daran anschließenden Dosen sollten unter neuromuskulĂ€rem Monitoring mit einem Nervenstimulator ermittelt werden.

Mivacron sollte nur mit Vorsicht an Patienten, deren Anamnese auf eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenĂŒber den Effekten von Histamin hinweist, z. B. Asthma, verabreicht werden. Falls Mivacron bei dieser Patientengruppe zur Anwendung kommt, sollte sich die Verabreichung ĂŒber einen Zeitraum von 60 Sekunden erstrecken.

Mivacron sollte nur mit Vorsicht bei Patienten angewendet werden, bei denen Überempfindlichkeitsreaktionen gegenĂŒber anderen Muskelrelaxanzien auftraten, da eine hohe Rate allergischer Kreuzreaktionen (mehr als 50 %) zwischen Muskelrelaxanzien berichtet wurde.

Bei Patienten, die besonders empfindlich auf einen Abfall des arteriellen Blutdrucks reagieren können, wie z. B. Patienten mit HypovolĂ€mie, sollte Mivacron ĂŒber einen Zeitraum von 60 Sekunden verabreicht werden.

3Bei Erwachsenen wurde die Verabreichung von 0,2 mg Mivacurium/kg KG (das Dreifache der ED95) als schnelle Bolusinjektion mit einer Histaminfreisetzung in Zusammenhang gebracht. Diese Dosis entspricht der zweifachen ED95 bei Kindern im Alter von 2 bis 12 Jahren. Deshalb ist bei der Verabreichung von Mivacron bei dieser Altersgruppe Vorsicht geboten. Allerdings kann eine langsamere Verabreichung von 0,2 mg/kg KG Mivacurium und die geteilte Verabreichung der 0,25 mg/kg KG Mivacurium-Dosis (siehe „3. Wie ist Mivacron anzuwenden? I. Dosierungsempfehlungen fĂŒr Erwachsene“) die kardiovaskulĂ€ren Effekte dieser Dosen minimieren. Negative Auswirkungen auf das kardiovaskulĂ€re System konnten bei Kindern, die diese Dosis als raschen Bolus im Rahmen klinischer Studien erhielten, nicht beobachtet werden.

Innerhalb des empfohlenen Dosisbereichs weist Mivacron keine signifikanten Vagus- oder Ganglien- blockierenden Effekte auf. Infolgedessen hat Mivacron innerhalb dieses Bereichs keinen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die Herzfrequenz. Bradykardien nach Gabe anderer bei der AnÀsthesie verwendeter Arzneimittel oder nach Vagusreizung im Laufe von chirurgischen Eingriffen werden durch Mivacron nicht maskiert.

Die neuromuskulĂ€re Funktion sollte wĂ€hrend der AnĂ€sthesie mittels eines Nervenstimulators ĂŒberwacht werden. Die Dosierung kann so den operativen Erfordernissen genau angepasst und das Risiko einer Überdosierung minimal gehalten werden, insbesondere bei neuromuskulĂ€ren Erkrankungen, bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen sowie bei allen Erkrankungen, die den Arzneistoffwechsel beeinflussen.

Mivacron sollte bei allen Erkrankungen des neuromuskulĂ€ren Systems mit grĂ¶ĂŸter Vorsicht eingesetzt werden, da bei diesen Patienten die Reaktion auf neuromuskulĂ€r blockierende Substanzen erheblich verĂ€ndert sein kann. Ausmaß und Richtung dieser VerĂ€nderung können stark variieren.

Bei kachektischen Patienten ist eine erhöhte Empfindlichkeit gegenĂŒber dem Wirkstoff zu erwarten.

Schwere Störungen des SÀure-Basen- bzw. des Elektrolythaushaltes können die Empfindlichkeit gegen Mivacurium sowohl steigern als auch herabsetzen.

Die Mivacron-Lösung hat einen pH-Wert im sauren Bereich (etwa pH 4,5) und sollte nicht mit stark alkalischen Lösungen (z. B. Barbituratlösung) gemischt bzw. gleichzeitig durch denselben venösen Zugang verabreicht werden. Mivacron erwies sich mit den folgenden ĂŒblicherweise bei Operationen in Form von sauren Lösungen angewandten Arzneimitteln als vertrĂ€glich: Fentanyl, Alfentanil, Sufentanil, Droperidol und Midazolam.

In FĂ€llen, in denen andere AnĂ€sthetika durch die gleiche VerweilkanĂŒle verabreicht werden sollen und die VertrĂ€glichkeit mit Mivacron nicht nachgewiesen ist, sollte vor und nach der Verabreichung von Mivacron eine SpĂŒlung des venösen Zugangs mit physiologischer Kochsalzlösung erfolgen.

Untersuchungen an fĂŒr das Auftreten der malignen Hyperthermie empfindlichen Schweinen ergaben, dass Mivacron dieses Syndrom nicht auslöst. Ausreichende klinische Untersuchungen bei entsprechend empfindlichen Patienten liegen nicht vor.

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Wie wird es angewendet?

Mivacron wird intravenös verabreicht.

Mivacron enthĂ€lt keine Konservierungsstoffe und ist daher nur zum Einmalgebrauch bestimmt. Eine VerdĂŒnnung sollte unter aseptischen Bedingungen und unmittelbar vor der Anwendung erfolgen (siehe Abschnitt 5. „Wie ist Mivacron aufzubewahren?“).

GrundsĂ€tzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden sollte, mit der die gewĂŒnschte Muskelrelaxation erreicht werden kann.

Zur Ermittlung der individuellen Dosis wird bei der Verabreichung von Muskelrelaxanzien die Anwendung eines Nervenstimulators zur Überwachung des Relaxationsgrades empfohlen. Falls hierzu die Möglichkeit nicht besteht, sind die nachfolgenden Dosierungsempfehlungen als allgemeine Richtlinie fĂŒr Erwachsene und Kinder zu verstehen:

I. Dosierungsempfehlungen fĂŒr Erwachsene

6

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

) Patienten mit kardiovaskulÀren Erkrankungen

9Bei Patienten mit einer klinisch signifikanten kardiovaskulĂ€ren Erkrankung sollte die Anfangsdosis von Mivacron ĂŒber einen Zeitraum von 60 Sekunden verabreicht werden. Mivacron wurde auf diese Weise Patienten verabreicht, bei denen ein chirurgischer Eingriff am Herzen durchgefĂŒhrt wurde und hatte minimale hĂ€modynamische Effekte zur Folge.

Wie alle Arzneimittel kann Mivacron Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgefĂŒhrten Nebenwirkungen Sie erheblich beeintrĂ€chtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende HÀufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr hÀufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

HĂ€ufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich EinzelfĂ€lle

Erkrankungen des Immunsystems

Sehr selten: Schwere anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen

Herzerkrankungen

Gelegentlich: Tachykardie*

GefĂ€ĂŸerkrankungen

Sehr hÀufig: Hautrötungen (Flush)*

Gelegentlich: Hypotonie*

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums

Gelegentlich: Bronchospasmus*

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich: Erytheme*, Urtikaria*

*Hinweis:

Die auf eine Histaminfreisetzung zurĂŒckzufĂŒhrenden Nebenwirkungen (Flush, Erythem, Urtikaria, Hypotonie, Tachykardie, Bronchospasmus) sind dosisabhĂ€ngig. Sie wurden hĂ€ufiger bei rascher Verabreichung von Initialdosen ≄ 0,2 mg Mivacurium/kg KG beobachtet. Die Anfangsdosis Mivacron sollte deshalb ĂŒber einen Zeitraum von 30 bis 60 Sekunden verabreicht werden oder in geteilten Dosen jeweils ĂŒber 30 Sekunden.

Das Nebenwirkungsprofil bei Kindern ist vergleichbar mit dem bei Erwachsenen.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Nicht ĂŒber 25°C lagern. Nicht einfrieren.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schĂŒtzen.

Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich aufbewahren.

Dauer der Haltbarkeit: Die Dauer der Haltbarkeit von Mivacron-Injektionslösungen betrÀgt 18 Monate.

Sie dĂŒrfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.

Die im Abschnitt „Art und Dauer der Anwendung“ genannten Infusionslösungen sind in Konzentrationen von 0,5 mg Mivacurium/ml mindestens 12 Stunden nach Herstellung chemisch und physikalisch stabil. Da Mivacron kein Konservierungsmittel enthĂ€lt, sollte die VerdĂŒnnung von Mivacron unter aseptischen Bedingungen und unmittelbar vor der Anwendung erfolgen.

Restmengen bzw. angebrochene Ampullen sind zu verwerfen!

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Weitere Informationen

Was Mivacron enthÀlt

Der Wirkstoff ist:

Mivacron 10 mg

Eine Ampulle mit 5 ml Injektionslösung enthÀlt 10,7 mg Mivacuriumchlorid entsprechend 10 mg Mivacurium.

Mivacron 20 mg

Eine Ampulle mit 10 ml Injektionslösung enthÀlt 21,4 mg Mivacuriumchlorid entsprechend 20 mg Mivacurium.

Die sonstigen Bestandteile sind:

SalzsĂ€ure 36 %, Wasser fĂŒr Injektionszwecke.

Inhalt der Packung

Mivacron ist in Packungen mit 5 Ampullen zu je 5 ml Injektionslösung Mivacron 10 mg und in Packungen mit 5 Ampullen zu je 10 ml Injektionslösung Mivacron 20 mg erhÀltlich.

Pharmazeutischer Unternehmer

Aspen Pharma Trading Limited

3016 Lake Drive

City West Business Campus

Dublin 24

Irland

Tel: +49 3056 796 862

13

Mitvertrieb:

Aspen Germany GmbH

Montgelasstraße 14

81679 MĂŒnchen

Deutschland

Hersteller

GlaxoSmithKline Manufacturing S.p.A. Strada Provinciale Asolana, 90

43056 San Polo di Torrile Parma

Italien

Aspen Pharma Ireland Limited

One George‘s Quay Plaza

Dublin 2

Irland

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im November 2017.

Die folgenden Informationen sind nur fĂŒr Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:

Verkaufsabgrenzung

Verschreibungspflichtig.

PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Muskelrelaxanzien, peripher wirkende Mittel, andere quartÀre Ammonium-Verbindungen, ATC-Code: M03AC10

Mivacron ist ein kurzwirksames Muskelrelaxans vom kompetitiven oder nicht-depolarisierenden Typ. In Konkurrenz mit Acetylcholin besetzt es die cholinergen Rezeptoren an der motorischen Endplatte, unterbricht die physiologische ImpulsĂŒbertragung von der Nerven- auf die Muskelzelle und fĂŒhrt zu einer schlaffen LĂ€hmung (neuromuskulĂ€re Blockade).

Pharmakokinetische Eigenschaften

Der Wirkungseintritt und die Wirkungsdauer von Mivacurium sind dosisabhÀngig.

Nach Gabe einer Bolusinjektion von 0,15 mg Mivacurium/kg an 8 sonst gesunde erwachsene Patienten wurde ein Verteilungsvolumen von 0,112±0,072 l/kg, eine Plasmaeliminationshalbwertzeit t1/2ß = 1,75±1,13 min sowie eine Plasmaclearance von 70,4±28,1 ml/kg/min ermittelt. 60 Sekunden nach der Injektion wurden Plasmaspitzenkonzentrationen von ca. 1 ”g/ml gemessen. FĂŒr die FlĂ€che unter der Konzentrationszeitkurve (AUC) wurden Werte von 2273±864 ng/ml x min ermittelt.

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Zuletzt aktualisiert: 11.08.2022

Quelle: Mivacron 20mg - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Mivacuriumchlorid
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Aspen Pharma Trading Limited
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 23.10.1996
ATC Code M03AC10
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Muskelrelaxanzien, peripher wirkende Mittel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden