Liquidorm N darf nicht eingenommen werden
während Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei einer Überempfindlichkeit gegen Brom und Baldrianwurzel.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung von Liquidorm N ist erforderlich
Wenn die nervösen Störungen länger andauern, sollte, wie bei allen unklaren Beschwerden, ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Behandlung bedürfen.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Dieses Arzneimittel enthält 36 Vol.-% Alkohol.
Bei Einnahme/Anwendung von Liquidorm N mit anderen Arzneimitteln:
Eine Kombination mit nicht-pflanzlichen beruhigend (sedierend) wirkenden Arzneimitteln wird nicht empfohlen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Allgemeiner Hinweis:
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genußmittel ungünstig beeinflußt werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
In der homöopathischen Literatur wird beschrieben, dass durch die vorangehende oder folgende Gabe von Anamirta cocculus (Cocculus), Asterias rubens, Causticum Hahnemanni, Datura stramonium (Stramonium), Lytta vesicatoria (Cantharis) und Strychnos ignatii (Ignatia) eine Beeinträchtigung der therapeutischen Wirkung von Coffea arabica (Coffea) auftreten kann.