Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die meisten Nebenwirkungen sind leicht bis mittelschwer ausgeprägt und verschwinden im Allgemeinen nach einigen Tagen bis Wochen der Behandlung.
Einige der Nebenwirkungen wie Hitzewallungen, Haarausfall oder Blutungen aus der Scheide können auf einen Östrogen-Mangel in Ihrem Körper zurückzuführen sein.
Seien Sie nicht beunruhigt wegen der folgenden Auflistung von möglichen Nebenwirkungen. Es kann sein, dass bei Ihnen keine einzige dieser Nebenwirkungen auftritt.
Einige Nebenwirkungen könnten ernsthaft sein
Gelegentlich (KANN BIS ZU 1 VON 100 BEHANDELTEN BETREFFEN)
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Schwäche, Lähmungserscheinungen, Gefühlsstörungen in jedem Bereich des Körpers (besonders im Arm oder Bein), Koordinationsstörungen, Übelkeit, Probleme beim Sprechen oder Atmen (Zeichen einer Störung des Gehirns wie z. B. eines Schlaganfalls)
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plötzliche bedrückende Schmerzen in der Brust (Zeichen einer Herzerkrankung)
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Schwellungen und Rötung entlang einer Vene, die äußerst schmerzhaft und möglicherweise berührungsempfindlich ist
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hohes Fieber, Schüttelfrost oder Geschwüre im Mund aufgrund von Infektionen (Mangel an weißen Blutkörperchen)
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dauerhaft stark verschwommen Sehen.
Selten (KANN BIS ZU 1 VON 1.000 BEHANDELTEN BETREFFEN)
Schwierigkeiten mit dem Atmen, Brustschmerz, Ohnmachtsanfälle, beschleunigter Herzschlag, bläuliche Hautverfärbung oder plötzliche Schmerzen in einem Arm, Bein oder Fuß (Hinweis, dass sich möglicherweise ein Blutgerinnsel gebildet hat).
Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt.
Sie sollten Ihren Arzt auch unverzüglich informieren, wenn Sie eines der folgenden Symptome während der Behandlung mit Letrozol Glenmark bemerken:
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Schwellungen vorwiegend des Gesichts und des Rachens (Anzeichen einer allergischen Reaktion)
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Gelbe Haut und Augen, Übelkeit, Appetitverlust, dunkel gefärbter Urin (Anzeichen einer Leberentzündung)
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Hautausschlag, gerötete Haut, Blasenbildung an Lippen, Augen oder Mund, Hautablösung, Fieber (Anzeichen einer Hauterkrankung).
Einige Nebenwirkungen sind sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
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Hitzewallungen
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Erhöhte Cholesterinwerte (Hypercholesterinämie)
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Müdigkeit
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Vermehrtes Schwitzen
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Schmerzen in Knochen und Gelenken (Arthralgie)
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.
Einige Nebenwirkungen sind häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
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Hautausschlag
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Kopfschmerzen
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Schwindel
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Allgemeines Unwohlsein
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Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit, Erbrechen, Magenverstimmung, Verstopfung, Durchfall
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Appetitzunahme oder -abnahme
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Muskelschmerzen
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Abnahme der Knochendichte (Osteoporose), wodurch es in einigen Fällen zu Knochenbrüchen kommen kann (siehe auch „Überwachung Ihrer Behandlung mit
Letrozol Glenmark” in Abschnitt 3.)
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Schwellung an Armen, Händen, Füßen, Knöcheln (Ödeme/Wassereinlagerung)
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Niedergeschlagene Stimmung (Depression)
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Gewichtszunahme
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Haarausfall
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Erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
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Schmerzen im Bauchraum
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Trockene Haut
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Blutungen aus der Scheide
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Palpitationen, rascher Herzschlag
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Gelenksteifigkeit (Arthritis)
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Brustkorbschmerzen
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.
Andere Nebenwirkungen treten gelegentlich auf (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
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Störungen des Nervensystems wie Angst, Nervosität, Reizbarkeit, Benommenheit, Gedächtnisstörungen, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit
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Schmerzen oder brennendes Gefühl in den Händen oder am Handgelenk (Karpaltunnelsyndrom)
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Störungen des Empfindens, insbesondere des Berührungsempfindens
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Störungen der Augen wie verschwommenes Sehen, Reizungen der Augen
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Hauterkrankungen wie Juckreiz (Nesselsucht)
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Ausfluss aus der Scheide, trockene Scheide
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Schmerzen in der Brustdrüse
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Fieber
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Durst, Störungen des Geschmacksempfindens, Mundtrockenheit
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Trockenheit der Schleimhäute
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Gewichtsabnahme
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Harnweginfektionen, häufigerer Harndrang
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Husten
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Erhöhung der Leberenzymwerte
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Gelbfärbung von Haut und Augen
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Hohe Bilirubinspiegel im Blut (Bilirubin ist ein Abbauprodukt der roten Blutzellen)
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Entzündung einer Sehne (Tendonitis)
Seltene Nebenwirkungen (diese Nebenwirkungen können zwischen 1 und 10 von 10.000 Patientinnen betreffen):
Riss einer Sehne
Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
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Schnellender Finger, ein Zustand, bei dem Ihr Finger oder Daumen in einer
gebeugten Position hängen bleibt.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen erheblich beeinträchtigt.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt- Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de, anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.