Iscucin Mali Stärke H (Zulassung gilt auch für die Verdünnungsgrade: Stärke G, F, E, D, C, B, A)

Abbildung Iscucin Mali Stärke H (Zulassung gilt auch für die Verdünnungsgrade: Stärke G, F, E, D, C, B, A)
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Wala-Heilmittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 10.01.2008

Zulassungsinhaber

Wala-Heilmittel GmbH

Gebrauchsinformation

Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen

Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten.

Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:

Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen (z.B. Thymusextrakten) liegen keine Untersuchungen vor. Bei zeitnaher Anwendung entsprechender Präparate ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert.

Dosierung und Art der Anwendung:

Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell nach Anweisung des Arztes.

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Wie wird es angewendet?

Zur subcutanen Injektion, nach Möglichkeit in Tumor- bzw. Metastasennähe, ansonsten an stets wechselnden Körperstellen (zum Beispiel Bauchhaut, Oberarm oder Oberschenkel). Nicht in entzündete Hautareale oder Bestrahlungsfelder injizieren. Auf streng subcutane Injektionstechnik ist zu achten. Die Injektion sollte möglichst am späten Nachmittag zwischen 17 und 19 Uhr erfolgen.

Die Injektion des Arzneimittels sollte zunächst nicht von Ihnen selbst durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich zur Verabreichung des Arzneimittels an Ihren Arzt.

Es wird vorsichtshalber empfohlen, Iscucin® Mali nicht mit anderen Arzneimitteln in einer Spritze aufzuziehen.

Angebrochene Ampullen dürfen für eine spätere Injektion nicht aufbewahrt werden.

Dauer der Anwendung:

Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.

Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden.

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Hersteller Wala-Heilmittel GmbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 10.01.2008

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden