ICHTHOSIN® Creme darf nicht angewendet werden,
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wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie auf den Wirkstoff Natriumbituminosulfonat, hell, andere sulfonierte Schieferöle oder auf einen der sonstigen Bestandteile überempfindlich reagieren
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wenn Sie schwanger sind oder stillen.
Gebrauchsinformation von Ichthosin®
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ICHTHOSIN® Creme anwenden. Ein Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden.
Anwendung von Ichthosin® Creme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
Der gleichzeitige zusätzliche Gebrauch von anderen örtlich anzuwendenden Präparaten kann die Wirkung von ICHTHOSIN® Creme beeinträchtigen.
Natriumbituminosulfonat, hell kann die Löslichkeit anderer Wirkstoffe erhöhen und somit deren Aufnahme in die Haut verstärken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf ICHTHOSIN® Creme nicht angewendet werden, weil bisher beim Menschen keine ausreichenden Erkenntnisse über Risiken bei der Anwendung von Natriumbituminosulfonat, hell während der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen.
Mögliche Auswirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes und auf die Zeit nach der Geburt, Wirkungen auf die Fruchtbarkeit sowie der Übergang des Wirkstoffs in die Muttermilch sind bisher nicht untersucht worden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
ICHTHOSIN® Creme hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
ICHTHOSIN® Creme enthält Propylenglycol und Cetylalkohol
Dieses Arzneimittel enthält 100 mg Propylenglycol pro 1 g Creme.
Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Wenden Sie bei Babys unter 4 Wochen mit offenen Wunden oder großflächigen Hautverletzungen oder –schäden (wie Verbrennungen) dieses Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker an.
Cetylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.