ICHTHOMED® Gel darf nicht angewendet werden,
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wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie auf den Wirkstoff Natriumbituminosulfonat, hell oder andere sulfonierte Schieferöle oder auf einen der sonstigen Bestandteile allergisch reagieren.
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zur Behandlung des seborrhoischen Ekzems im Säuglingsalter
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wenn Sie schwanger sind oder stillen
Gebrauchsinformation von Ichthomed®
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie ICHTHOMED® Gel anwenden. Ein Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden.
Anwendung von ICHTHOMED® Gel zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
Der gleichzeitige zusätzliche Gebrauch von anderen örtlich anzuwendenden Präparaten kann die Wirkung von ICHTHOMED® Gel beeinträchtigen.
Natriumbituminosulfonat, hell kann die Löslichkeit anderer Wirkstoffe erhöhen und somit deren Aufnahme in die Haut verstärken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf ICHTHOMED® Gel nicht angewendet werden, weil bisher beim Menschen keine ausreichenden Erkenntnisse über Risiken bei der Anwendung von Natriumbituminosulfonat, hell während der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen.
Mögliche Auswirkungen auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes und auf die Zeit nach der Geburt, Wirkungen auf die Fruchtbarkeit sowie der Übergang des Wirkstoffs in die Muttermilch sind bisher nicht untersucht worden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
ICHTHOMED® Gel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
ICHTHOMED® Gel enthält Propylenglycol und Butylhydroxytoluol
Dieses Arzneimittel enthält 200 mg Propylenglycol pro 1 g Gel. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
Das in diesem Arzneimittel enthaltene Poloxamer enthält Butylhydroxytoluol als Antioxidans. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen.