Was ist es und wofür wird es verwendet?
- Zur Besserung der Calciumversorgung, zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose
- Zur Vorbeugung von Karies
- Zur allgemeinen Anregung der Verdauungsfunktionen
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Förstina-Sprudel Mineral- und Heilquelle Erhardt & Sohn GmbH & Co. |
Betäubungsmittel | Nein |
- Zur Besserung der Calciumversorgung, zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose
- Zur Vorbeugung von Karies
- Zur allgemeinen Anregung der Verdauungsfunktionen
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Gegenanzeigen
- schwere Herz- und Niereninsuffizienz
- schwere und akute Magen-Darm-Erkrankungen
- Säuglinge und Kinder unter 6 Jahren
- Trinkwasser mit einem Fluoridgehalt ab 0,7 mg/ l
- weitere systemische Fluoridgabe (z.B. fluoridiertes Speisesalz, Fluoridtabletten, fluoridreiches Mineralwasser)
Schwangerschaft und Stillzeit
Gegen eine Verwendung in Schwangerschaft und Stillzeit bestehen keine Bedenken.
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Falls vom Arzt nicht anders verordnet, sollte das Heilwasser wie folgt getrunken werden:
- zur Anregung der Verdauungsfunktion:
200 bis 300 ml jeweils vor oder zu den Hauptmahlzeiten schluckweise trinken.
- zur Besserung der Calciumversorgung und zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose:
1,25 l (1 l) über den Tag verteilt trinken.
- zur Vorbeugung von Karies:
Bei Fluoridgehalt des Leitungswassers (Trinkwasser) bis 0,3 mg/ l: 600 ml, von 0,3 bis 0,7 mg/ l: 300 ml über den Tag verteilt trinken, über 0,7 mg/ l: siehe Gegenanzeigen.
Zur Ausnutzung lokaler Fluoridwirkungen den Mund mit dem Heilwasser gründlich spülen.
Anwendungsfehler und Überdosierung
Langdauernde Fluoridüberdosierung während der Zahnbildung kann zu Flecken im Zahnschmelz (Fluorose) führen.
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Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind nicht bekannt.
Nebenwirkungen
Unerwünschte Nebenwirkungen sind bei Einhaltung der Dosierung nicht zu erwarten.
Verwendbar bis:
Nach Ablauf des Verfallsdatums sollte es nicht mehr angewendet werden.
Nach Anbruch noch bis zu 3 Tage haltbar.
Zul.-Nr.:
Ch.-Bez.:
Stand der Information
Februar 2006
Etwaige Bodensätze sind natürlichen Ursprungs.
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Zulassungsland | Deutschland |
Hersteller | Förstina-Sprudel Mineral- und Heilquelle Erhardt & Sohn GmbH & Co. |
Betäubungsmittel | Nein |
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