Gegenanzeigen
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Ăberempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
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Aktives peptisches Ulkus oder aktive gastrointestinale Blutung.
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Patienten, bei denen nach der Anwendung von AcetylsalicylsĂ€ure oder nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) einschlieĂlich COX-2(Cyclooxygenase 2)-Hemmern Bronchospasmus, akute Rhinitis, Nasenschleimhautschwellungen, angioneurotisches Ădem, Urtikaria oder allergieartige Reaktionen auftreten.
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Schwangerschaft und Stillzeit (siehe 4.6 und 5.3).
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Schwere Leberfunktionsstörungen (Serum-Albumin < 25 g/l oder Child-Pugh-Score ℠10).
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GeschÀtzte Kreatinin-Clearance < 30 ml/min.
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Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren.
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EntzĂŒndliche Darmerkrankungen.
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Herzinsuffizienz (NYHA II - IV).
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Patienten mit Hypertonie, deren Blutdruck anhaltend ĂŒber 140/90 mmHg erhöht und nicht ausreichend eingestellt ist.
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Klinisch gesicherte koronare Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulÀre Erkrankungen.
4.4 Besondere Warnhinweise und VorsichtsmaĂnahmen fĂŒr die Anwendung
Wirkungen auf den Gastrointestinaltrakt
Unter Behandlung mit Etoricoxib traten Komplikationen im oberen Gastrointestinaltrakt (Magen- Darm-Perforationen, -Ulzera oder -Blutungen [PUB]) auf, einige mit letalem Ausgang.
Bei der Therapie von Risikopatienten fĂŒr die Entwicklung gastrointestinaler Komplikationen unter NSAR ist Vorsicht angebracht: Dazu gehören Ă€ltere Patienten, Patienten, die gleichzeitig andere NSAR oder AcetylsalicylsĂ€ure einnehmen, oder Patienten mit einer Vorgeschichte gastrointestinaler Erkrankungen wie Ulzerationen oder Magen-Darm-Blutungen.
Das Risiko gastrointestinaler Nebenwirkungen (GeschwĂŒre und andere Komplikationen) erhöht sich bei gleichzeitiger Anwendung von Etoricoxib und AcetylsalicylsĂ€ure (ASS), selbst bei niedriger Dosierung. In klinischen Langzeitstudien konnte kein signifikanter Unterschied in der gastrointestinalen VertrĂ€glichkeit zwischen selektiven COX-2-Hemmern + ASS und NSAR + ASS beobachtet werden (siehe 5.1).
Wirkungen auf das kardiovaskulÀre System
Klinische Studien lassen vermuten, dass die Klasse der selektiven COX-2-Hemmer im Vergleich zu Plazebo und einigen NSAR mit einem Risiko fĂŒr thrombotische Ereignisse (insbesondere Myokardinfarkt [MI] und Schlaganfall) verknĂŒpft sein könnte. Weil die kardiovaskulĂ€ren Risiken von Etoricoxib mit der Dosis und der Behandlungsdauer zunehmen könnten, sollten die kĂŒrzestmögliche Behandlungsdauer und die niedrigste wirksame tĂ€gliche Dosis verwendet werden. Die Notwendigkeit einer symptomatischen Therapie und das Ansprechen auf die Therapie sollten, vor allem bei Arthrosepatienten, in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden ĂŒberprĂŒft werden (siehe 4.2, 4.3, 4.8 und 5.1).
Patienten mit erheblichen Risikofaktoren fĂŒr das Auftreten kardiovaskulĂ€rer Ereignisse (z. B. Bluthochdruck, HyperlipidĂ€mie, Diabetes mellitus, Rauchen) sollten nur nach sorgfĂ€ltiger Nutzen- Risiko-AbwĂ€gung mit Etoricoxib behandelt werden (siehe 5.1).
Selektive COX-2-Hemmer sind aufgrund der fehlenden Wirkung auf die Thrombozytenaggregation kein Ersatz fĂŒr AcetylsalicylsĂ€ure zur Prophylaxe kardiovaskulĂ€rer thromboembolischer Erkrankungen. Daher sollte eine gerinnungshemmende Therapie nicht abgesetzt werden (siehe 4.5 und 5.1).
Wirkungen auf die Nierenfunktion
Renale Prostaglandine können bei der Aufrechterhaltung der Nierenperfusion eine kompensatorische Rolle spielen. Bei bestehender EinschrĂ€nkung der Nierenperfusion kann daher die Anwendung von Etoricoxib zu einer Reduktion der Prostaglandinsynthese und nachfolgend der Nierendurchblutung fĂŒhren und dadurch die Nierenfunktion beeintrĂ€chtigen. Patienten mit bereits signifikant eingeschrĂ€nkter Nierenfunktion, dekompensierter Herzinsuffizienz oder Leberzirrhose sind fĂŒr eine solche Reaktion besonders gefĂ€hrdet. Die Ăberwachung der Nierenfunktion ist bei diesen Patienten angeraten.
FlĂŒssigkeitseinlagerungen, Ădeme und Hypertonie
Wie bei anderen Prostaglandinsynthese-Hemmern wurden bei Patienten unter Etoricoxib FlĂŒssigkeitseinlagerungen, Ădeme und Hypertonie beobachtet. Unter allen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) einschlieĂlich Etoricoxib kann eine Herzinsuffizienz neu auftreten oder sich
wieder manifestieren. Abschnitt 5.1 enthĂ€lt weitere Informationen ĂŒber dosisabhĂ€ngige Reaktionen auf Etoricoxib. Bei Patienten mit anamnestisch bekannter Herzinsuffizienz, linksventrikulĂ€rer Dysfunktion oder Hypertonie und bei Patienten mit vorbestehenden Ădemen anderer Ursache ist Vorsicht angezeigt. Sollten klinische Anzeichen auf eine symptomatische Verschlechterung des Zustandes solcher Patienten hinweisen, sind geeignete MaĂnahmen â unter anderem das Absetzen von Etoricoxib â zu ergreifen.
Etoricoxib kann hĂ€ufiger und mit einer stĂ€rkeren Hypertonie als einige andere NSAR und selektive COX-2-Hemmer in Verbindung stehen, insbesondere in hohen Dosen. Daher sollte der Blutdruck vor der Behandlung mit Etoricoxib eingestellt werden (siehe Abschnitt 4.3) und die Ăberwachung des Blutdrucks sollte wĂ€hrend der Behandlung mit Etoricoxib mit besonderer Sorgfalt erfolgen. Der Blutdruck sollte in den ersten zwei Wochen nach Behandlungsbeginn und danach in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden ĂŒberwacht werden. Sollte der Blutdruck signifikant ansteigen, ist eine alternative Therapie zu erwĂ€gen.
Wirkungen auf die Leberfunktion
Bei ca. 1 % der Patienten, die in klinischen Studien bis zu einem Jahr mit Etoricoxib 30 mg, 60 mg und 90 mg tÀglich behandelt wurden, wurde eine Erhöhung der Alaninaminotransferase (ALT) und/oder der Aspartataminotransferase (AST) (auf ca. das 3-Fache oder mehr des oberen Normwertes) beobachtet.
Bei Symptomen und/oder Anzeichen einer Leberfunktionsstörung oder bei pathologischen Leberfunktionswerten muss der Verlauf kontrolliert werden. Bei ersten Anzeichen fĂŒr eine Leberinsuffizienz oder persistierender Erhöhung der Leberwerte (um das 3-Fache des oberen Normwertes) sollte Etoricoxib abgesetzt werden.
Allgemeine Hinweise
Falls es wĂ€hrend der Behandlung zu einer Verschlechterung der oben beschriebenen Organfunktionen kommt, sollten geeignete MaĂnahmen ergriffen und ein Abbruch der Etoricoxib-Therapie erwogen werden. Die Anwendung von Etoricoxib sollte bei Ă€lteren Patienten sowie bei Patienten mit renaler, hepatischer oder kardialer Dysfunktion unter geeigneter medizinischer Ăberwachung erfolgen.
Bei dehydrierten Patienten ist eine Behandlung mit Etoricoxib mit Vorsicht einzuleiten. Es wird empfohlen, die Patienten vor Beginn der Therapie mit Etoricoxib zu rehydrieren.
Schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschlieĂlich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) wurden sehr selten im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR und einigen selektiven COX-2-Hemmern nach MarkteinfĂŒhrung berichtet (siehe 4.8). Das höchste Risiko fĂŒr derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der FĂ€lle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Schwerwiegende Ăberempfindlichkeitsreaktionen (wie Anaphylaxie und Angioödem) wurden bei Patienten unter Etoricoxib berichtet (siehe 4.8). Einige selektive COX-2-Hemmer wurden mit einem erhöhten Risiko fĂŒr Hautreaktionen bei Patienten mit einer Arzneimittelallergie in der Vorgeschichte in Zusammenhang gebracht. Beim ersten Anzeichen von HautausschlĂ€gen, SchleimhautlĂ€sionen oder sonstigen Anzeichen einer Ăberempfindlichkeitsreaktion sollte Etoricoxib abgesetzt werden.
Etoricoxib kann Fieber oder andere Symptome einer EntzĂŒndung oder Infektion maskieren.
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Warfarin oder anderen oralen Antikoagulanzien ist Vorsicht angebracht (siehe 4.5).
Wie fĂŒr andere Arzneimittel, die die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese hemmen, wird die Anwendung von Etoricoxib bei Frauen, die beabsichtigen schwanger zu werden, nicht empfohlen (siehe 4.6, 5.1 und 5.3).
Etoricoxib Libra-Pharm Tabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditÀren Galactose- Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
FertilitÀt, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
FĂŒr Etoricoxib liegen keine klinischen Daten ĂŒber exponierte Schwangerschaften vor. Tierstudien haben reproduktionstoxische Wirkungen aufgezeigt (siehe 5.3). Das Risikopotenzial fĂŒr den Menschen wĂ€hrend der Schwangerschaft ist nicht bekannt. Etoricoxib kann, wie andere Arzneimittel, die die Prostaglandinsynthese hemmen, wĂ€hrend des letzten Trimenons der Schwangerschaft zu WehenschwĂ€che und zu einem vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus Botalli fĂŒhren. Die Anwendung von Etoricoxib in der Schwangerschaft ist kontraindiziert (siehe 4.3). Wird eine Frau wĂ€hrend der Therapie schwanger, muss Etoricoxib abgesetzt werden.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Etoricoxib beim Menschen in die Muttermilch ĂŒbertritt. Etoricoxib tritt in die Milch sĂ€ugender Ratten ĂŒber. Frauen, die Etoricoxib einnehmen, dĂŒrfen nicht stillen (siehe 4.3 und 5.3).
FertilitÀt
Wie fĂŒr andere Wirkstoffe, die bekanntermaĂen die COX-2 hemmen, wird die Anwendung von Etoricoxib nicht fĂŒr Frauen empfohlen, die versuchen schwanger zu werden.
Besondere VorsichtsmaĂnahmen fĂŒr die Aufbewahrung
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schĂŒtzen.
Besondere VorsichtsmaĂnahmen fĂŒr die Beseitigung
Keine speziellen Hinweise.
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
Etoricoxib Libra-Pharm darf nicht eingenommen werden,
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wenn Sie ĂŒberempfindlich (allergisch) gegen Etoricoxib oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
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wenn Sie allergisch auf nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) einschlieĂlich AcetylsalicylsĂ€ure und COX-2-Hemmer sind (siehe 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?).
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wenn Sie gegenwĂ€rtig ein GeschwĂŒr oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt haben.
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wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden.
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wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden.
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wenn Sie schwanger sind bzw. schwanger sein könnten oder wenn Sie stillen (siehe
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/GebÀrfÀhigkeit).
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wenn Sie jĂŒnger als 16 Jahre sind.
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wenn Sie an einer entzĂŒndlichen Darmerkrankung (z. B. Morbus Crohn, ulzerative Kolitis oder Kolitis) leiden.
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wenn Sie an Bluthochdruck leiden, der durch eine Behandlung nicht ausreichend kontrolliert ist (fragen Sie bei Ihrem Arzt oder der Arzthelferin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Blutdruck ausreichend kontrolliert ist).
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wenn Ihr Arzt bei Ihnen eine Herzerkrankung, wie HerzleistungsschwĂ€che (mĂ€Ăige oder schwere AusprĂ€gungen), Angina pectoris (Schmerzen im Brustkorb) festgestellt hat.
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wenn Sie bereits einmal einen Herzinfarkt, eine Operation an den HerzkranzgefĂ€Ăen (Bypass- Operation), eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen der Beine oder FĂŒĂe durch verengte oder verschlossene Arterien) hatten.
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wenn Sie bereits einmal einen Schlaganfall (einschlieĂlich schlaganfallĂ€hnliches vorĂŒbergehendes Ereignis, sog. transitorische ischĂ€mische Attacke, TIA) hatten.
Etoricoxib kann Ihr Risiko fĂŒr einen Herzinfarkt oder Schlaganfall geringfĂŒgig erhöhen. Daher dĂŒrfen es Patienten nicht einnehmen, die bereits eine Herzerkrankung oder einen Schlaganfall hatten.
Wenn Sie der Meinung sind, dass einer dieser UmstÀnde auf Sie zutrifft, nehmen Sie die Tabletten nicht, bevor Sie bei Ihrem Arzt nachgefragt haben.
Warnhinweise und VorsichtsmaĂnahmen
Wenn Folgendes auf Sie zutrifft, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Etoricoxib Libra-Pharm einnehmen:
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Sie haben oder hatten bereits Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts mit Blutungen oder GeschwĂŒren.
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Sie leiden an FlĂŒssigkeitsmangel, z. B. infolge hĂ€ufigen Erbrechens oder Durchfalls.
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Sie leiden an Schwellungen aufgrund von FlĂŒssigkeitseinlagerungen.
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Sie haben oder hatten bereits eine HerzleistungsschwÀche oder eine andere Herzerkrankung.
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Sie haben oder hatten bereits erhöhten Blutdruck. Etoricoxib Libra-Pharm kann bei einigen Personen zu Bluthochdruck fĂŒhren, insbesondere unter hohen Dosen. Ihr Arzt wird Ihren Blutdruck von Zeit zu Zeit ĂŒberprĂŒfen.
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Sie haben oder hatten bereits eine Leber- oder Nierenerkrankung.
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Sie werden gerade aufgrund einer Infektion behandelt. Etoricoxib Libra-Pharm kann Fieber, ein Anzeichen einer Infektion, verbergen oder unterdrĂŒcken.
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Sie leiden an Zuckerkrankheit, erhöhten Blutfettwerten oder Sie rauchen. Diese Faktoren können Ihr Risiko fĂŒr eine Herzerkrankung erhöhen.
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Sie sind eine Frau, die eine Schwangerschaft plant.
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Sie sind Àlter als 65 Jahre.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie von einem oder mehreren der genannten Punkte betroffen sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Etoricoxib Libra-Pharm beginnen, um herauszufinden, ob dieses Arzneimittel fĂŒr Sie geeignet ist.
Etoricoxib Libra-Pharm ist sowohl bei Ă€lteren als auch bei jĂŒngeren erwachsenen Patienten gleich gut wirksam und vertrĂ€glich. Wenn Sie Ă€lter als 65 Jahre sind, wird Sie Ihr Arzt entsprechend sorgfĂ€ltig kontrollieren. FĂŒr Patienten ĂŒber 65 Jahren ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Kinder und Jugendliche
Verabreichen Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder oder Jugendliche unter 16 Jahre.
Einnahme von Etoricoxib Libra-Pharm zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Dies ist vor allem wichtig, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden, denn Ihr Arzt wird ĂŒberprĂŒfen, ob Ihre Arzneimittel korrekt wirken, sobald Sie mit der Behandlung mit Etoricoxib Libra-Pharm beginnen:
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Arzneimittel zur BlutverdĂŒnnung (Antikoagulanzien) wie Warfarin
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Rifampicin (ein Antibiotikum)
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Methotrexat (ein Arzneimittel zur UnterdrĂŒckung des Immunsystems, das oft bei rheumatoider Arthritis verordnet wird)
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Ciclosporin oder Tacrolimus (Arzneimittel zur UnterdrĂŒckung des Immunsystems)
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Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Formen von Depressionen)
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Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und HerzleistungsschwÀche, die als ACE- Hemmer oder Angiotensin-Rezeptor-Blocker bezeichnet werden, wie z. B. Enalapril und Ramipril oder Losartan und Valsartan
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Diuretika (EntwÀsserungsmittel)
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Digoxin (Arzneimittel zur Behandlung von HerzleistungsschwÀche oder Herzrhythmusstörungen)
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Minoxidil (Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks)
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Salbutamol als Tabletten oder Suspension zum Einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Asthma)
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die âPilleâ zur SchwangerschaftsverhĂŒtung (die Kombination kann das Risiko fĂŒr Nebenwirkungen erhöhen)
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Hormonersatztherapie (die Kombination kann das Risiko fĂŒr Nebenwirkungen erhöhen)
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AcetylsalicylsĂ€ure, denn das Risiko fĂŒr GeschwĂŒre im Magen-Darm-Trakt ist erhöht, wenn Sie AcetylsalicylsĂ€ure mit Etoricoxib Libra-Pharm einnehmen.
- AcetylsalicylsÀure zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall
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Etoricoxib Libra-Pharm kann zusammen mit niedrig dosierter AcetylsalicylsĂ€ure eingenommen werden. Wenn Sie niedrig dosierte AcetylsalicylsĂ€ure zur Vorbeugung eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls einnehmen, dĂŒrfen Sie AcetylsalicylsĂ€ure nicht absetzen, ohne vorher Ihren Arzt zu fragen.
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AcetylsalicylsÀure und andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
Nehmen Sie wĂ€hrend der Behandlung mit Etoricoxib Libra-Pharm keine höheren Dosen AcetylsalicylsĂ€ure und keine anderen Arzneimittel gegen EntzĂŒndungen.
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Einnahme von Etoricoxib Libra-Pharm zusammen mit Nahrungsmitteln und GetrÀnken
Der Eintritt der Wirkung kann schneller erfolgen, wenn Etoricoxib Libra-Pharm ohne Nahrungsmittel eingenommen wird.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/GebÀrfÀhigkeit
Schwangerschaft
Etoricoxib Libra-Pharm darf nicht wÀhrend der Schwangerschaft eingenommen werden. Wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen, nehmen Sie die Filmtabletten nicht ein. Wenn Sie schwanger werden, beenden Sie die Behandlung und wenden sich an Ihren Arzt. Wenden Sie sich auch an Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind oder weitere Fragen haben.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Etoricoxib Libra-Pharm in die Muttermilch ĂŒbergeht. Wenn Sie stillen oder stillen möchten, sprechen Sie vor der Einnahme von Etoricoxib Libra-Pharm mit Ihrem Arzt. WĂ€hrend der Behandlung mit Etoricoxib Libra-Pharm dĂŒrfen Sie nicht stillen.
Zeugungs-/GebÀrfÀhigkeit
Frauen, die beabsichtigen schwanger zu werden, wird die Anwendung von Etoricoxib Libra-Pharm nicht empfohlen.
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VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei einigen Patienten wurde ĂŒber Schwindel und SchlĂ€frigkeit unter der Behandlung mit Etoricoxib Libra-Pharm berichtet. Sie dĂŒrfen nicht Auto fahren, wenn Sie Schwindel oder SchlĂ€frigkeit verspĂŒren.
Sie dĂŒrfen keine Werkzeuge benutzen und keine Maschinen bedienen, wenn Sie Schwindel oder SchlĂ€frigkeit verspĂŒren.
Etoricoxib Libra-Pharm enthÀlt Lactose
Bitte nehmen Sie Etoricoxib Libra-Pharm daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.
Wenn bei Ihnen eines oder mehrere der folgenden Anzeichen auftreten, beenden Sie sofort die Einnahme von Etoricoxib Libra-Pharm und fragen Sie Ihren Arzt um Rat (siehe unter 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Etoricoxib Libra-Pharm beachten?)
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wenn Kurzatmigkeit, Schmerzen im Brustkorb oder Schwellungen an den Knöcheln auftreten oder sich verschlechtern.
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GelbfĂ€rbung der Haut und Augen (Gelbsucht) â dies sind Anzeichen einer möglichen Lebererkrankung.
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heftige oder anhaltende Bauchschmerzen und/oder eine SchwarzfÀrbung des Stuhls.
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eine allergische Reaktion â mögliche Anzeichen sind z. B. Hautreaktionen wie GeschwĂŒre oder Blasen; Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Hals, die zu Atembeschwerden fĂŒhren können.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende HĂ€ufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr hÀufig: treten bei mehr als 1 von 10 Behandelten auf
HĂ€ufig: treten bei 1 bis 10 von 100 Behandelten auf
Gelegentlich: treten bei 1 bis 10 von 1.000 Behandelten auf
Selten: treten bei 1 bis 10 von 10.000 Behandelten auf
Sehr selten: treten bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten auf
Folgende Nebenwirkungen können unter der Behandlung mit Etoricoxib Libra-Pharm auftreten:
Sehr hÀufig:
Bauchschmerzen
HĂ€ufig:
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EntzĂŒndung und Schmerzen nach dem Ziehen eines Zahnes (Osteitis)
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Schwellungen der Beine und/oder FĂŒĂe aufgrund von FlĂŒssigkeitseinlagerungen (Ădemen)
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SchwindelgefĂŒhl, Kopfschmerzen
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schnelles oder unregelmĂ€Ăiges Herzklopfen (Palpitationen), Herzrhythmusstörung (Arrhythmie)
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Blutdruckerhöhung
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Keuchen oder Kurzatmigkeit (Bronchospasmus)
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Verstopfung, Winde (starke BlĂ€hungen), Gastritis (MagenschleimhautentzĂŒndung), Sodbrennen, Durchfall, Verdauungsstörung (Dyspepsie)/Magenbeschwerden, Ăbelkeit, Unwohlsein (Erbrechen), EntzĂŒndung der Speiseröhre, GeschwĂŒre der Mundschleimhaut
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VerÀnderungen von Labortests des Bluts zur Untersuchung der Leberfunktion
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Einblutungen in die Haut
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SchwĂ€che und MĂŒdigkeit, grippeartige Erkrankung
Gelegentlich:
Magen-Darm-EntzĂŒndung (EntzĂŒndung des Magen-Darm-Trakts, sowohl im Magen als auch im DĂŒnndarm/Magen-Darm-Grippe), EntzĂŒndung der oberen Atemwege, HarnwegsentzĂŒndung
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verĂ€nderte Laborwerte (verminderte Anzahl roter Blutkörperchen, verminderte Anzahl weiĂer Blutkörperchen, verminderte Anzahl der BlutplĂ€ttchen)
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Ăberempfindlichkeit (allergische Reaktion einschlieĂlich Nesselsucht, die so heftig sein kann, dass sie eine sofortige medizinische Behandlung erfordert)
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gesteigerter oder verminderter Appetit, Gewichtszunahme
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AngstgefĂŒhl, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Wahrnehmung von nicht vorhandenen Dingen (Halluzinationen)
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VerĂ€nderung des Geschmackssinns, Schlaflosigkeit, TaubheitsgefĂŒhl oder Kribbeln, SchlĂ€frigkeit
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Verschwommensehen, gereizte und gerötete Augen
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Ohrensausen, Drehschwindel (GefĂŒhl, dass sich im Ruhezustand alles dreht)
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unnormaler Herzrhythmus (Vorhofflimmern), schneller Herzschlag, Herzleistungsstörung, GefĂŒhl von Enge, Druck oder Schwere im Brustkorb (Angina pectoris), Herzinfarkt
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Hitzewallungen, Schlaganfall, vorĂŒbergehendes schlaganfallĂ€hnliches Ereignis (transitorische ischĂ€mische Attacke), starker Anstieg des Blutdrucks, EntzĂŒndung der BlutgefĂ€Ăe
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Husten, Atemnot, Nasenbluten
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aufgeblĂ€hter Magen oder Bauch, VerĂ€nderung der DarmtĂ€tigkeit, Mundtrockenheit, Magen-/DarmgeschwĂŒr, das zu einem Durchbruch und zu Blutungen fĂŒhren kann, Reizdarmsyndrom, EntzĂŒndung der BauchspeicheldrĂŒse
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Schwellungen im Gesicht, Hautausschlag oder Hautjucken, Hautrötung
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MuskelkrÀmpfe/-spasmen, schmerzende/steife Muskeln
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hoher Kalium-Wert im Blut, VerÀnderungen von Labortests des Bluts oder Urins zur Untersuchung der Nierenfunktion, schwerwiegende Nierenprobleme
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Schmerzen im Brustkorb
Selten:
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Angioödem (eine allergische Reaktion mit Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Hals, die zu Atem- oder Schluckbeschwerden fĂŒhren können, und die so heftig sein kann, dass sie eine sofortige medizinische Behandlung erfordert)/anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen einschlieĂlich Schock (eine ernsthafte allergische Reaktion, die eine sofortige medizinische Behandlung erfordert)
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Verwirrtheit, Ruhelosigkeit
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LeberentzĂŒndung (Hepatitis)
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niedriger Natrium-Wert im Blut
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Leberversagen, GelbfÀrbung der Haut und/oder der Augen (Gelbsucht)
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schwerwiegende Hautreaktionen
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.