Ergo-Kranit MigrÀne

Abbildung Ergo-Kranit MigrÀne
Wirkstoff(e) Ergotamin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Krewel Meuselbach GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 04.04.2005
ATC Code N02CA02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe MigrÀnemittel

Zulassungsinhaber

Krewel Meuselbach GmbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofĂŒr wird es verwendet?

Ergo-KranitŸ MigrÀne ist ein MigrÀne-Mittel. Ergo-KranitŸ MigrÀne wird angewendet zur

Behandlung von MigrÀne-AnfÀllen (insbesondere sehr lange AnfÀlle), wenn andere Therapien nicht wirksam oder nicht indiziert sind.

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Was mĂŒssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Ergo-KranitŸ MigrÀne darf nicht eingenommen werden,

wenn Sie allergisch gegen Mutterkornalkaloide, Ergotamintartrat oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,

bei Sepsis („Blutvergiftung“),

bei Durchblutungsstörungen des Gehirns,

bei arteriellen GefĂ€ĂŸerkrankungen an HĂ€nden oder FĂŒĂŸen (Armen, Beinen),

bei Erkrankungen der HerzkranzgefĂ€ĂŸe,

bei Bluthochdruck,

bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen,

bei Behandlung der familiÀren hemiplegischen MigrÀne (gehÀuft familiÀr auftretende MigrÀne mit körperlich-einseitigen LÀhmungserscheinungen) und der Basilaris-MigrÀne (MigrÀne mit Durchblutungsstörungen im Hirnstamm),

bei PhÀochromozytom (Geschwulst des Nebennierenmarks),

bei Thyreotoxikose (SchilddrĂŒsenĂŒberfunktion),

bei Therapie mit Makrolidantibiotika oder Tetracyclinen,

bei Patienten mit peripheren Durchblutungsstörungen,

bei Patienten mit anamnestisch bekannten medikamenteninduzierten Fibrosen (krankhafte organische Bindegewebsvermehrung, z. B. der Lunge),

bei gleichzeitiger Therapie mit Beta-Blockern (Mittel gegen Bluthochdruck),

wÀhrend Schwangerschaft und Stillzeit,

von Kindern unter 16 Jahren und Patienten ĂŒber 65 Jahren.

Andere Vasokonstriktoren (gefĂ€ĂŸverengende Mittel) einschließlich ergotaminhaltiger PrĂ€parate, 5-HT1-Rezeptor-Agonisten (z. B. Sumatriptan, ein MigrĂ€ne-Mittel) sowie HIV-Proteinase-Inhibitoren (z. B. Ritonavir, Mittel der AIDS-Behandlung) dĂŒrfen nicht zusammen mit Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne angewendet werden.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ergo-KranitŸ MigrÀne einnehmen.

Vorsicht ist geboten bei bekannter AbhÀngigkeit von MigrÀne- und Kopfschmerzmitteln sowie bei akuter Porphyrie (Stoffwechselstörung bei der Bildung von Porphyrin / Blutfarbstoff).

Ergo-KranitŸ MigrÀne ist nicht zur Vorbeugung von MigrÀneanfÀllen bestimmt.

Der chronische Missbrauch (z. B. Daueranwendung) von Ergo-KranitŸ MigrÀne kann bei nachlassender Wirkung von Ergo-KranitŸ MigrÀne und besonders nach dem Absetzen der Behandlung Kopfschmerzen hervorrufen. Wenn der Verdacht auf einen solchen Zustand besteht, darf Ergo-KranitŸ MigrÀne nicht weiter eingenommen werden. Bitte nehmen Sie dann Kontakt zu Ihrem Arzt auf.

Vorsicht ist geboten bei Patienten mit geringer bis mĂ€ĂŸiggradiger EinschrĂ€nkung der Leberfunktion, insbesondere solche mit Gallenstauung und starker Gelbsucht (cholestatische Hepatitis).

Einnahme von Ergo-KranitŸ MigrÀne zusammen mit anderen Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.

Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. PrÀparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Ergo-KranitŸ MigrÀne beeinflusst werden:

Mit Makroliden und Tetracyclinen (Antibiotika) sowie Beta-Blockern (gegen erhöhten Blutdruck) kann eine unerwĂŒnschte VerstĂ€rkung der gefĂ€ĂŸverengenden Wirkung durch Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne eintreten. Ein Ă€hnlicher Effekt ist mit Triptanen zu erwarten; Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne darf nicht zusammen oder in engem zeitlichem Zusammenhang mit Triptanen eingenommen werden. Die gleichzeitige Einnahme von Metoclopramid verbessert die Aufnahme in den Körper.

Andere Vasokonstriktoren einschließlich ergotaminhaltiger PrĂ€parate, 5-HT1-Rezeptor- Agonisten (z. B. Sumatriptan, ein MigrĂ€ne-Mittel) sowie HIV-Proteinase-Inhibitoren (z. B. Ritonavir, Mittel der AIDS-Behandlung) dĂŒrfen nicht zusammen mit Ergo- KranitÂź MigrĂ€ne angewendet werden (siehe 2. „Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne darf nicht eingenommen werden“).

Die gleichzeitige Anwendung von Nikotin (z. B. starkes Rauchen) kann Durchblutungsstörungen (siehe unter 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“) verstĂ€rken.

Schwangerschaft und Stillzeit

Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
Wegen der gefĂ€ĂŸverengenden und anregenden Wirkungen des Wirkstoffs Ergotamin auf die GebĂ€rmuttermuskulatur besteht die Gefahr der Auslösung von Fehlgeburten in der gesamten Schwangerschaft. Sie dĂŒrfen Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne in der gesamten Schwangerschaft nicht anwenden.

Stillzeit
Der Wirkstoff Ergotamin kann bei der Mutter zu einer Hemmung der Milchbildung fĂŒhren. Ergotamin geht in die Muttermilch ĂŒber und kann beim gestillten SĂ€ugling zu ernsthaften SchĂ€digungen fĂŒhren. Sie dĂŒrfen Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne daher nicht in der Stillzeit anwenden. HĂ€lt Ihr Arzt eine Anwendung in der Stillzeit fĂŒr erforderlich, mĂŒssen Sie abstillen.

VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen

Nach der Anwendung oder dem Absetzen des Arzneimittels bei Daueranwendung

(= missbrĂ€uchliche Anwendung) kann es unter anderem zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Benommenheit kommen, wodurch das Reaktionsvermögen beeintrĂ€chtigt wird. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie dann nicht Auto und andere Fahrzeuge! Bedienen Sie dann keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre VerkehrstĂŒchtigkeit noch weiter verschlechtert!

Ergo-KranitŸ MigrÀne enthÀlt Lactose

Bitte nehmen Sie Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne daher erst nach RĂŒcksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer UnvertrĂ€glichkeit gegenĂŒber bestimmten Zuckern leiden.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:

Die Behandlung mit Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne soll nur unter strenger Ă€rztlicher Überwachung durchgefĂŒhrt werden. Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, betrĂ€gt die Anfangsdosis 1 Tablette (entsprechend 2 mg Ergotamintartrat).

Bei Wiederauftreten der MigrĂ€ne nach 4 – 6 Stunden kann zusĂ€tzlich 1 Tablette Ergo- KranitÂź MigrĂ€ne (entspr. 2 mg Ergotamintartrat) eingenommen werden.

Als Höchstdosis pro Anfall oder Tag sollten 2 Tabletten (entspr. 4 mg Ergotamintartrat) nicht ĂŒberschritten werden. Die wöchentliche Höchstdosis betrĂ€gt 3 Tabletten (entspr. 6 mg Ergotamintartrat).

Art der Anwendung
Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne wird im Anfall – zur Erreichung einer raschen Wirkung – zerkaut und vor dem Schlucken im Mund belassen.

Es ist auch möglich, die Tablette zum Auflösen in einem halben Glas Wasser zerfallen zu lassen und nach gutem UmrĂŒhren zu trinken.

Das Arzneimittel sollte mit den ersten Anzeichen eines MigrĂ€neanfalls - so frĂŒh wie möglich - eingenommen werden.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ergo-KranitŸ MigrÀne zu stark oder zu schwach ist.

Anwendung bei Kindern und Àlteren Patienten:
Über die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 16 Jahren und bei Patienten ĂŒber 65 Jahren liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.

Wenn Sie eine grĂ¶ĂŸere Menge von Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne eingenommen haben, als Sie sollten

Nach Einnahme einer zu hohen Dosis von Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne können Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Blutdruckanstieg, Schwindel und Durchblutungsstörungen (GefĂ€ĂŸspasmen) auftreten. Bei einer chronischen Intoxikation kann es zu KrĂ€mpfen, zentralnervösen Störungen, PersönlichkeitsverĂ€nderungen und/oder zu schmerzhaften arteriellen Durchblutungsstörungen in HĂ€nden und FĂŒĂŸen mit DunkelfĂ€rbung von Finger- und Zehenspitzen (GangrĂ€n) kommen.

Rufen Sie bei Auftreten dieser Krankheitszeichen den nÀchst erreichbaren Arzt zu Hilfe!

Ärztliche Maßnahmen: Nach Absetzen von Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne erfolgt die Behandlung einer Überdosierung symptomatisch, z. B. mit Vasodilatatoren und WĂ€rme bei Durchblutungsstörungen bzw. antikonvulsiver Medikation bei KrampfanfĂ€llen.

Wenn Sie die Einnahme von Ergo-KranitŸ MigrÀne vergessen haben

Nehmen Sie bei zu niedriger Dosis oder vergessener Einnahme nicht nachtrĂ€glich eine höhere Dosis ein, sondern fĂŒhren Sie die nĂ€chste Einnahme - nur bei Bedarf - entsprechend der Dosierungsanleitung durch.

Wenn Sie die Einnahme von Ergo-KranitŸ MigrÀne abbrechen

Bei bisher bestimmungsgemĂ€ĂŸ erfolgter Einnahme mĂŒssen Sie nichts beachten (s. auch unter 2. „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ / „VerkehrstĂŒchtigkeit und FĂ€higkeit zum Bedienen von Maschinen“).

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten mĂŒssen.

Bei den HĂ€ufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr hÀufig: mehr als 1 Behandelter von 10 HÀufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: HĂ€ufigkeit auf Grundlage der verfĂŒgbaren Daten nicht abschĂ€tzbar

Mögliche Nebenwirkungen:

Erkrankungen des Nervensystems:

Gelegentlich: Benommenheit, Verwirrtheit, Kopfschmerzen und KrÀmpfe, insbesondere bei Behandlungsbeginn.

Herzerkrankungen:
Selten: Herzschmerzen sowie kurzfristige Beschleunigung oder Verlangsamung des Herzschlages. Insbesondere bei Patienten mit einer bestehenden Angina pectoris können durch Ergotamin Angina-pectoris-AnfÀlle ausgelöst werden.

Sehr selten: Medikamenteninduzierte Fibrosierungen (krankhafte organische Bindegewebsvermehrung, z. B. der Lunge), z. B. Retroperitonealfibrose, Myokardfibrosen, Herzklappenfibrosierungen.

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts:
HĂ€ufig: Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:

Gelegentlich: MuskelschwÀche, Muskelschmerzen und ParÀsthesien (Kribbeln, Taubheit) in den ExtremitÀten.

Einige der unerwĂŒnschten Wirkungen beruhen auf Wechselwirkungen mit dem BlutgefĂ€ĂŸsystem und Ă€ußern sich als kalte Gliedmaßen (HĂ€nde, FĂŒĂŸe), Missempfindungen, Juckreiz und Muskelschmerzen.

Nach Langzeitbehandlung mit Ergotamin – selten auch initial – kann es zu Durchblutungsstörungen, z. B. der ExtremitĂ€ten wie Finger- / Zehenspitzen bis hin zum GefĂ€ĂŸverschluss mit GangrĂ€n (SchwarzfĂ€rbung der Gliedmaßen), ischĂ€mischer Kolitis (Minderdurchblutung mit EntzĂŒndung im Darmbereich) kommen.

Gegenmaßnahmen
Wenn Sie bei sich Wirkungen auf das BlutgefĂ€ĂŸsystem (kalte Gliedmaßen, Missempfindungen in Armen und Beinen, Juckreiz und/oder Muskelschmerzen) beobachten, nehmen Sie Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne nicht mehr ein und befragen Ihren Arzt.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch fĂŒr Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen ĂŒber die Sicherheit dieses Arzneimittels zur VerfĂŒgung gestellt werden.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel fĂŒr Kinder unzugĂ€nglich auf.

Sie dĂŒrfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der DurchdrĂŒckfolie nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungsbedingungen:

FĂŒr dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich

INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
Was Ergo-KranitŸ MigrÀne enthÀlt
Der Wirkstoff ist: Ergotamintartrat.
1 Tablette enthÀlt 2 mg Ergotamintartrat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Calciumicosanoat, Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, WeinsÀure (Ph. Eur.), Crospovidon.
Wie Ergo-KranitŸ MigrÀne aussieht und Inhalt der Packung
Es handelt sich bei Ergo-KranitÂź MigrĂ€ne um eine weiße, runde, beidseitig flache Tablette mit einseitiger Kerbe. Die Tabletten sind nicht zur Teilung vorgesehen.
Ergo-KranitŸ MigrÀne ist in Packungen mit 6 Tabletten (N2) erhÀltlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Krewel Meuselbach GmbH Krewelstr. 2
53783 Eitorf Telefon: 02243 / 87-0
Telefax: 02243 / 87-175
E-Mail: Info@krewel-meuselbach.de

Diese Packungsbeilage wurde zuletzt ĂŒberarbeitet im September 2013.

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Zuletzt aktualisiert: 18.08.2022

Quelle: Ergo-Kranit MigrÀne - Beipackzettel

Wirkstoff(e) Ergotamin
Zulassungsland Deutschland
Hersteller Krewel Meuselbach GmbH
BetÀubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 04.04.2005
ATC Code N02CA02
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe MigrÀnemittel

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können fĂŒr die Korrektheit der Daten keine Haftung ĂŒbernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. FĂŒr Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden