amPs

Abbildung amPs
Zulassungsland Deutschland
Hersteller "St.Johanser" Naturmittelvertriebsgesellschaft mbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 29.05.2004
ATC Code R05XH
Abgabestatus Apothekenpflichtig
Verschreibungsstatus nicht verschreibungspflichtig
Pharmakologische Gruppe Andere Zubereitungen gegen Erkältungskrankheiten

Zulassungsinhaber

"St.Johanser" Naturmittelvertriebsgesellschaft mbH

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

amPs® ist ein homöopathisches Arzneimittel.

Anwendungsgebiete:

Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneibild. Dazu gehören: Reizzustände der Atemwege und der ableitenden Harnwege.

Zur Anwendung bei Reizzuständen der Atemwege:

Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Zur Anwendung bei Reizzuständen der ableitenden Harnwege:

Bei Blut im Urin, bei Fieber oder beim Anhalten der Beschwerden über fünf Tage sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

amPs® darf nicht eingenommen werden

bei Überempfindlichkeit gegen Propolis oder Perubalsam. Wegen des Alkoholgehaltes soll das Arzneimittel bei Alkoholkranken nicht angewendet werden.

Wann ist besondere Vorsicht bei der Einnahme von amPs® erforderlich?

Schwangerschaft und Stillzeit:

In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte amPs® wegen des Alkoholgehaltes nicht angewendet werden.

Kinder

Es liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen bei Kindern vor. amPs® soll deshalb und wegen des Alkoholgehaltes bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Warnhinweis:

Dieses Arzneimittel enthält 90 Vol.-% Alkohol.

Bei Einnahme von amPs® mit anderen Arzneimitteln:

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Inkompatibilitäten sind nicht bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.

Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

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Wie wird es angewendet?

Nehmen Sie amPs® immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 mal täglich, je 5 bis 10 Tropfen ein. Bei chronischen Verlaufsformen 1-3-mal täglich 5 bis 10 Tropfen einnehmen.

Es wird empfohlen, die Tropfen in etwas Wasser einzunehmen.

Dauer der Anwendung

Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Anwendungsfehler und Überdosierung:

Was ist zu tun, wenn amPs® in zu großen Mengen angewendet wurde (Überdosierung)? Bei Einnahme des gesamten Flascheninhaltes von 20 ml werden etwa 14 g Alkohol aufgenommen; dies entspricht etwa 4,7 cl Weinbrand.

Die Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels kann, insbesondere bei Kleinkindern, zu einer Alkoholvergiftung führen, die sich zunächst in Erregung, später in Krämpfen und Bewusstlosigkeit äußert; in diesem Fall besteht Lebensgefahr durch Atemlähmung, weshalb unverzüglich ein Arzt aufzusuchen ist.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Wie alle Arzneimittel kann amPs® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Laut Literatur sind in sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen möglich.

Hinweis:

Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen

Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.

Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.

6. Weitere Informationen

Was amPs® enthält: Der Wirkstoff ist:

10 ml enthalten 10 ml Propolis Urtinktur [HAB, Vorschrift 4a, Ø mit Ethanol 86 % (m/m)]

Wie amPs® in den Handel kommt:

amPs® ist in Packungen mit 20 ml und 50 ml Urtinktur in Apotheken erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: St. Johanser Naturmittelvertrieb GmbH Starnberger Str. 15

82131 Gauting

Stand der Information: Februar 2009

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Was Sie sonst noch wissen sollten:

Was ist amPs®?
Mit amPs® steht Ihnen ein wirksames Naturheilmittel zur Verfügung. Arbeitsbienen sammeln Rohpropolis aus harzhaltigen, klebrigen Exsudaten von Knospen, Stängeln und Rinden unterschiedlicher Bäume und Holzgewächse und vermischen sie mit dem bieneneigenen Speichel unter Zusatz von Bienenwachs. Propolis dient den Bienen seit Millionen von Jahren dazu, ihre Behausungen vor Mikroben zu schützen. Vor mehr als 3.000 Jahren wurde Propolis auch beim Menschen zum bewährten Arzneimittel. Aktuell muss für eine gleichbleibende Qualität und eine hohe Wirksamkeit von amPs® bei unterschiedlichen entzündlichen Veränderungen der Atemwege, insb. beim grippalen Infekt, bei der Nasennebenhöhlenentzündung, der Kehlkopfentzündung, der Mandelentzündung oder einer Bronchitis sowie bei der Blasen- und Harnleiterentzündung garantiert werden. D. h. es sind fortlaufende Untersuchungen zum Fehlen von Schwermetallen oder Aflatoxinen notwendig und andererseits müssen die wirksamkeits- bestimmenden Stoffe (sog. sekundäre Pflanzenstoffe) in einem aufwändigen Analyseverfahren bestimmt werden.

Dieses Arzneimittel enthält Alkohol. Als maximale Tagesgabe gemäß Dosierungsanleitung werden bei Akutdosierung ca. 1,8 g Alkohol zugeführt.

Wie entstehen Erkrankungen der Atemwege und der ableitenden Harnwege?
Haut und Schleimhäute geben uns täglich Schutz vor Angriffen von Eindringlingen, insb. Viren. Bei einem Ungleichgewicht zwischen unserer Abwehrkraft und den Angreifern können wir aber erkranken. So dämpft hoher Stress bei Doppelbelastung unsere Abwehrkraft oder eine sehr hohe Keimzahl kann die Barriere Schleimhaut schneller überwinden. Da versucht der Organismus, sich durch eine uralte Abwehrstrategie, der Entzündung, selbst zu helfen. Beim Atemwegsinfekt beispielsweise treten als Zeichen des Infekts Husten, Schnupfen und Heiserkeit, beim unkomplizierten Harnwegsinfekt der jüngeren Frau krampfartige Schmerzen im Blasenbereich sowie Brennen während des Wasserlassens auf. Werden die Beschwerden nicht beachtet, kann sich daraus schließlich eine chronische Entzündung entwickeln.

Wie wirkt amPs®?

Die wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe verringern zunächst ein abnorm ausgeprägtes entzündliches Geschehen, d. h. es kommt zum Abschwellen der Schleimhaut und geringeren Beschwerden. Parallel wird die Schlagkraft der körpereigenen Abwehr erhöht, wobei die Virusvermehrung durch Propolis begrenzt wird. amPs® verbessert so die körpereigenen Abwehrmöglichkeiten, ohne die körpereigene Abwehrleistung zu stören.

amPs® - Schutz und Schild für Ihre Abwehr

Ihre Abwehr gegen Viren, Bakterien und Pilze

  • reduziert die entzündliche Symptomatik im Bereich der Atem- und Harnwege
  • bessert rasch das Allgemeinbefinden
  • ist auch in höherer Dosierung gut verträglich

Schreiben Sie uns, wenn Sie mehr über amPs®? und die naturgemäße Behandlung von entzündlichen Erkrankungen im Atemwegsbereich und im Bereich der ableitenden Harnwege wissen wollen: Gerne übersenden wir Ihnen eine kostenlose Broschüre!

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Datum Unterschrift

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Zuletzt aktualisiert: 22.08.2022

Quelle: amPs - Beipackzettel

Zulassungsland Deutschland
Hersteller "St.Johanser" Naturmittelvertriebsgesellschaft mbH
Betäubungsmittel Nein
Zulassungsdatum 29.05.2004
ATC Code R05XH
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden