Wirkstoff(e) Timolol
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Ursapharm Schweiz GmbH
Suchtgift Nein
ATC Code S01ED01
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Glaukommittel und Miotika

Zulassungsinhaber

Ursapharm Schweiz GmbH

Medikamente mit gleichem Wirkstoff

Medikament Wirkstoff(e) Zulassungsinhaber
Timoptic® Timolol Santen SA
Timoptic-XE® Timolol Santen SA
Azarga®, Augentropfensuspension Brinzolamid Timolol Novartis Pharma Schweiz AG
Timogel® UD 0,1% Timolol Théa PHARMA SA
GANFORT® Unit Dose Bimatoprost Timolol AbbVie AG

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Timo-COMOD enthält Timolol, einen Wirkstoff, der den Augeninnendruck senkt, und auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin bei erhöhtem Augeninnendruck und verschiedenen Glaukomarten (grüner Star), z.B. Weitwinkelglaukom, angewendet wird.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Was sollte dazu beachtet werden?

Ein erhöhter Augeninnendruck kann den Sehnerv schädigen, was eine Verschlechterung der Sehkraft und eine mögliche Erblindung zur Folge haben kann. Im Allgemeinen gibt es wenig Symptome, die Ihnen anzeigen, dass Sie einen erhöhten Druck in Ihren Augen haben. Um dies festzustellen, ist eine Untersuchung bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin notwendig. Falls Sie einen erhöhten Augeninnendruck haben, so sind regelmässige Untersuchungen und Druckmessungen an Ihren Augen notwendig.

Dieses Arzneimittel wurde Ihnen zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Augenbeschwerden von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verordnet. Wenden Sie es nicht von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an.

Hinweis für Kontaktlinsenträger: Nehmen Sie die Kontaktlinsen vor dem Eintropfen von Timo-COMOD heraus und setzen Sie diese erst nach 15 Minuten wieder ein.

Wann darf Timo-COMOD nicht angewendet werden?

Wenden Sie Timo-COMOD nicht an, falls Sie:

  • überempfindlich (allergisch) auf einen der Inhaltsstoffe reagieren;
  • gegenwärtig oder in der Vergangenheit bestimmte schwerwiegende Atemprobleme haben oder hatten, wie Bronchialasthma;
  • eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung haben;
  • bestimmte Herz- und Kreislauferkrankungen haben (wie langsame oder unregelmässige Herzschläge).

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Timo-COMOD anwenden sollen, so nehmen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin Kontakt auf.

Wann ist bei der Anwendung von Timo-COMOD Vorsicht geboten?

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin über alle Ihre aktuellen oder früheren medizinischen Probleme:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin vor einer Operation, dass Sie Timo-COMOD verwenden, da es die Wirkung einiger Arzneimittel während der Narkose verändern kann.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Allergien gegenüber Arzneimitteln haben.

Wenn Sie vermuten, dass Timo-COMOD eine allergische Reaktion (zum Beispiel Hautrötung oder Rötung und Juckreiz am Auge) verursacht haben könnte, so stoppen Sie die Anwendung sofort und nehmen Sie umgehend mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.

Berichten Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie eine Augeninfektion entwickeln, eine Augenverletzung erleiden, einen chirurgischen Eingriff am Auge durchführen lassen müssen oder eine Reaktion einschliesslich neuer oder verschlimmernder Symptome entwickeln.

Berichten Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über alle Arzneimittel, einschliesslich anderer Augentropfen, die Sie zur Zeit anwenden oder anzuwenden gedenken, auch über solche, die Sie ohne Rezept erhalten haben. Dies ist vor allem wichtig, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, um den Blutdruck zu senken, um eine Herzkrankheit, Diabetes oder eine Depression zu behandeln.

Gewisse unerwünschte Wirkungen in Verbindung mit Timolol-haltigen Augentropfen können Ihre Fähigkeit zum Lenken eines Fahrzeuges und/oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen (vgl. «Welche Nebenwirkungen kann Timo-COMOD haben?»).

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder am Auge anwenden.

Darf Timo-COMOD während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, falls Sie schwanger sind oder schwanger werden möchten. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Timo-COMOD anwenden sollen.

Wenden Sie Timo-COMOD während der Stillzeit nicht an. Falls Sie stillen möchten, so nehmen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.

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Wie wird es angewendet?

Die geeignete Dosierung und Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Gewöhnlich wird je einen Tropfen Timo-COMOD 0,25% in das (die) betroffene(n) Auge(n) morgens und abends eingeleitet. Bei ungenügendem Ansprechen auf diese Behandlung kann die Dosierung auf je einen Tropfen Timo-COMOD 0,5% in das (die) betroffene(n) Auge(n) morgens und abends appliziert werden.

Falls der Augeninnendruck zufriedenstellend gesenkt bleibt, kann der Arzt bzw. die Ärztin bei einigen Patienten Timo-COMOD zur einmal täglichen Applikation verordnen.

Ändern Sie die Dosierung des Arzneimittels nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Falls Sie die Behandlung abbrechen müssen, so nehmen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.

In einigen Fällen wird Ihnen der Arzt oder die Ärztin Timo-COMOD in Kombination mit einem anderen drucksenkenden Präparat verordnen.

Timo-COMOD kann auf Verordnung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin bei Kindern angewendet werden. Die übliche Dosierung bei Kindern besteht aus einem Tropfen Timo-COMOD 0,25% alle 12 Stunden in das (die) betroffene(n) Auge(n). Die Verabreichung an Neugeborene und Säuglinge wird aber nicht empfohlen.

Achten Sie darauf, dass die Spitze der Tropfflasche nicht mit dem Auge oder mit der Augenumgebung in Berührung kommt. Sie könnte dabei mit Bakterien verunreinigt (kontaminiert) werden, welche eine Augeninfektion verursachen können, die zu einer schwerwiegenden Augenschädigung und sogar zum Verlust der Sehkraft führen kann. Um eine mögliche Verunreinigung (Kontamination) der Tropfflasche zu vermeiden, darf die Tropferspitze nicht in Berührung mit irgendeiner Oberfläche kommen.

Anwendungshinweise

Timo-COMOD 0,5% enthält kein Konservierungsmittel, das COMOD-System macht die Konservierung überflüssig. Im Gegensatz zu herkömmlichen Augentropfen-Fläschchen drückt man beim COMOD-System auf den Flaschenboden, um zu tropfen.

Vor Gebrauch Schutzhülle abnehmen. Bitte vor der ersten Anwendung von Timo-COMOD so oft auf den Flaschenboden drücken, bis der erste Tropfen an der Flaschenspitze austritt. Danach ist das Fläschchen für die folgenden Anwendungen gebrauchsfertig.

Halten Sie das Fläschchen mit der Tropferspitze nach unten, wie in der Skizze dargestellt, und drücken Sie ohne Unterbrechung bis zum Anschlag auf den Flaschenboden. Dadurch wird der Mechanismus zur Entnahme eines Tropfens betätigt. Aufgrund der besonderen Ventiltechnik des COMOD-Systems ist die Grösse und Geschwindigkeit des Tropfens unabhängig vom Druck auf den Flaschenboden immer gleich.

Legen Sie den Kopf etwas zurück, ziehen Sie das Unterlid leicht vom Auge ab und bringen Sie wie beschrieben einen Tropfen in den unteren Bindehautsack ein. Schliessen Sie langsam die Augen. Drücken Sie nach der Anwendung von Timo-COMOD mit einem Finger 2 Minuten den Bereich Ihres Nasen-Augen-Winkels. Dies hilft, Timo-COMOD in Ihrem Auge zu behalten.

Nach Gebrauch das Fläschchen wieder sorgfältig verschliessen.

Den Timo-COMOD-Fläschchen können garantiert 5 ml resp. 10 ml Augentropfen entnommen werden. Aus produktionstechnischen Gründen bleibt am Ende der Aufbrauchzeit ein kleiner Flüssigkeitsrest im Fläschchen zurück.

Es ist wichtig, Timo-COMOD so anzuwenden, wie es Ihr Arzt oder Ihre Ärztin verschrieben hat.

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, so holen Sie diese so schnell wie möglich nach. Falls es jedoch beinahe Zeit ist, die nächste Dosis vorzunehmen, so lassen Sie die vergessene Dosis ausfallen und fahren mit Ihrem regelmässigen Dosierungsschema weiter.

Falls Sie zu viele Tropfen in Ihr Auge einträufeln oder etwas vom Inhalt der Tropfflasche verschlucken, so können Sie neben anderen Wirkungen auch Benommenheit, Atemschwierigkeiten oder eine verlangsamte Herzfrequenz verspüren. Nehmen Sie in diesen Fällen sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin Kontakt auf.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

In Augenpräparaten enthaltene Wirkstoffe können in den Blutkreislauf gelangen. Nebenwirkungen können deshalb ausser am Auge auch an anderen Stellen des Körpers auftreten.

Jedes Arzneimittel kann unvorhergesehene oder unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, verursachen. Sie benötigen allenfalls medizinische Hilfe, falls solche auftreten.

Die Häufigkeiten der in der untenstehenden Liste aufgeführten möglichen Nebenwirkungen richtet sich nach folgender Definition:

Häufig (kann 1 bis 10 von 100 Anwendern betreffen), gelegentlich (kann 1 bis 10 von 1'000 Anwendern betreffen), selten (kann 1 bis 10 von 10'000 Anwendern betreffen), nicht bekannt (Häufigkeit kann aufgrund der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).

Folgende Nebenwirkungen wurden unter Timolol-haltigen Augentropfen während Studien oder nach Markteinführung berichtet:

Häufig: Schwellungen und/oder Reizungen der Augen und der Augenumgebung, das Gefühl etwas im Auge zu haben, verminderte Empfindlichkeit der Hornhaut (Unvermögen zu spüren, wenn etwas ins Auge kommt, keinen Schmerz spüren), trockene Augen, Kopfschmerzen.

Gelegentlich: Schwindel, Depression, Sehstörungen einschliesslich vorübergehende Beeinträchtigung des Scharfsehens (in einigen Fällen aufgrund des Absetzens einer pupillenverengenden Behandlung), verlangsamter Herzschlag, Schwäche und Müdigkeit, Ohnmacht, Atemnot (Dyspnoea) Verdauungsstörungen, Übelkeit.

Selten: Systemischer Lupus erythematodes (Erkrankung des Immunsystems, die eine Entzündung innerer Organe verursachen kann), Kribbeln oder taubes Gefühl der Hände und Beinen, Schlaflosigkeit, Albträume, Gedächtnisverlust, Zunahme der Zeichen und Symptome einer Myasthenia gravis (Muskelerkrankung), verminderter Geschlechtstrieb, Schlaganfall, Ablösung der Schicht unter der Netzhaut, welche Blutgefässe enthält, nach Filtrationseingriff möglicherweise mit Sehstörungen, Herabhängen der Augenlider (wodurch die Augen halb geschlossen bleiben), Doppeltsehen, Ohrengeräusche, niederer Blutdruck, Rhythmus- oder Geschwindigkeitsveränderungen des Herzschlages, Herzleistungsschwäche (Herzerkrankung mit Kurzatmigkeit und Schwellung an Füssen und Beinen aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen), Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen), zerebrale Ischämie (verminderte Durchblutung des Gehirns), Schmerzen im Brustkorb, Herzklopfen (ein schneller und/oder unregelmässiger Herzschlag), Herzanfall, eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen, Raynaud-Phänomen, Schwellungen oder Kältegefühl an Händen und Füssen und Durchblutungsstörungen der Arme und Beine, Krämpfe in den Beinen und/oder Schmerzen beim Gehen (Claudicatio), beeinträchtigte Lungenfunktion, Verengung der Atemwege in der Lunge, Husten, trockener Mund, Durchfall, Haarausfall, Hautausschlag mit weiss-silbrig gefärbtem Erscheinungsbild (psoriasiformer Ausschlag), Peyronie-Krankheit (mögliche Verkrümmung des Penis), allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Nesselsucht, Hautjucken, in seltenen Fällen mögliche Schwellungen von Lippen, Augen, und Mund.

Nicht bekannt: Brennen und Stechen, Jucken der Augen, Tränen, Rötung der Augen, verschwommenes Sehen, Hornhauterosion (Schädigung der obersten Schicht des Augapfels), eine bestimmte Art von Herzrhythmusstörungen (AV-Block), Geschmackstörung, Bauchschmerzen, Erbrechen, tiefe Blutzuckerwerte, nicht durch körperliche Betätigung verursachte Muskelschmerzen, Juckreiz, sexuelle Störungen.

Es gibt auch noch andere unerwünschte Wirkungen, die selten auftreten; einige davon können schwerwiegend sein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin nach weiteren Informationen über unerwünschte Wirkungen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin sofort über solche oder andere ungewöhnliche Symptome, bei denen Sie einen Zusammenhang mit der Anwendung von Timo-COMOD vermuten.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Bewahren Sie Timo-COMOD und alle Arzneimittel an einem sicheren Ort und ausser Reichweite von Kindern auf.

Bewahren Sie Timo-COMOD lichtgeschützt, bei Raumtemperatur (15–25 °C) auf.

Halten Sie die Tropfflasche dicht verschlossen.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Verfalldatum verwendet werden. Der Inhalt darf nach Anbruch der Tropfflasche nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Was ist in Timo-COMOD enthalten?

Timo-COMOD, Augentropfen steht in zwei der folgenden Wirkstoffkonzentrationen zur Verfügung:

Timo-COMOD 0,25%: 1 ml enthält 2,5 mg Timolol.

Timo-COMOD 0,5%: 1 ml enthält 5 mg Timolol.

Timo-COMOD 0,5% Augentropfen enthalten kein Konservierungsmittel.

Zulassungsnummer

55788 (Swissmedic).

Wo erhalten Sie Timo-COMOD? Welche Packungen sind erhältlich?

Timo-COMOD ist in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung erhältlich.

Mehrdosenbehältnis mit gasfreiem Pumpsystem zu 0,25%: 5 ml und 2× 5 ml; 10 ml und 2× 10 ml.

Mehrdosenbehältnis mit gasfreiem Pumpsystem zu 0,5%: 5 ml und 2× 5 ml; 10 ml und 2× 10 ml.

Zulassungsinhaberin

URSAPHARM Schweiz GmbH, 6331 Hünenberg

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Wirkstoff(e) Timolol
Zulassungsland Schweiz
Hersteller Ursapharm Schweiz GmbH
Suchtgift Nein
ATC Code S01ED01
Verschreibungsstatus Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung
Pharmakologische Gruppe Glaukommittel und Miotika

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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden