Risperidon Streuli® 0,5/1/2/3/4

Abbildung Risperidon Streuli® 0,5/1/2/3/4
Wirkstoff(e) Risperidon
Zulassungsland Schweiz
Hersteller STREULI PHARMA
Suchtgift Nein
ATC Code N05AX08
Pharmakologische Gruppe Antipsychotika

Zulassungsinhaber

STREULI PHARMA

Gebrauchsinformation

Was ist es und wofür wird es verwendet?

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin wird Risperidon Streuli eingesetzt:

Zur Behandlung einer Gruppe von als Psychosen bezeichneten Krankheiten. Dabei handelt es sich um Störungen der Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen. Typische Symptome sind z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören der Stimme einer Person, die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der Gesellschaft und übermässig starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.

Risperidon Streuli kann sowohl bei plötzlich auftretenden (akuten) als auch bei langdauernden (chronischen) Störungen eingenommen werden. Weiter wird Risperidon Streuli eingesetzt, um die Erkrankung unter Kontrolle zu halten und um ein Wiederauftreten der Störungen zu verhindern, nachdem die Symptome abgeklungen sind.

Neben anderen Behandlungsmassnahmen kurzfristig bei Personen mit Demenz zur Kontrolle von Symptomen wie Wahnvorstellungen oder aggressivem Verhalten.

Als Zusatztherapie zusammen mit Stimmungsstabilisatoren oder zur alleinigen Behandlung manischer Episoden. Eine manische Episode ist charakterisiert durch gehobene oder reizbare Stimmung, Selbstüberschätzung, vermindertes Schlafbedürfnis, gehetztes Sprechen, Ideenflucht, Ablenkbarkeit oder eingeschränktes Urteilsvermögen mit sozial störendem oder aggressivem Verhalten.

Zur symptomatischen Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens, oppositionellem Trotzverhalten oder anderem sozial störendem Verhalten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit unterdurchschnittlicher intellektueller Leistungsfähigkeit oder mentaler Retardierung, welche destruktive Verhaltensweisen wie z.B. Aggressivität, Impulsivität und Selbstverletzung zeigen.

Zur Behandlung von Verhaltensproblemen bei Kindern und Jugendlichen ab dem 5. Lebensjahr mit autistischen Störungen. Derartige Verhaltensprobleme können vor allem Aggression, selbstverletzendes Verhalten und andere Verhaltensstörungen, Überaktivität und Ängstlichkeit sein.

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Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?

Demenzpatienten und -patientinnen mit Parkinsonsymptomen wie Steifheit und Verlangsamung aller Bewegungen dürfen Risperidon Streuli nicht einnehmen, da es zu einer Verschlimmerung der Symptome kommen kann.

Patienten und Patientinnen, die eine Demenz mit Lewy-Körpern aufweisen, eine spezielle Art der Demenz, welche häufig Symptome wie Steifheit, langsame Bewegungen, schlurfender oder steifer Gang, Zittern und/oder Probleme mit dem Sehen einschliesst (wie z.B. visuelle Halluzinationen), dürfen Risperidon Streuli nicht einnehmen.

Nehmen Sie Risperidon Streuli nicht ein, wenn Sie überempfindlich auf einen der Inhaltsstoffe reagieren. Überempfindlichkeit kann sich z.B. als Hautausschlag, Juckreiz, Kurzatmigkeit oder geschwollenes Gesicht äussern. Sollten Sie ein solches Symptom bemerken, so kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.


Ältere Demenzpatienten

Bei älteren Demenzpatienten besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mit Risperidon oder anderen Arzneimitteln dieser Klasse. Sie sollten Risperidon Streuli im Allgemeinen nicht einnehmen, wenn Sie an einer Demenz leiden und früher bereits einen Schlaganfall hatten. Der Patient bzw. die Patientin oder ihre Betreuungsperson soll den behandelnden Arzt bzw. die Ärztin darauf hinweisen, falls zu einem früheren Zeitpunkt ein Schlaganfall aufgetreten war.

Während einer Behandlung mit Risperidon Streuli sollten Sie für eine allgemeine ärztliche Betreuung Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin häufig sehen. Sie müssen unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie oder Ihr Betreuer bzw. Ihre Betreuerin eine plötzliche Veränderung Ihres Geisteszustandes bemerken oder wenn eine, auch nur für eine kurze Zeit, plötzliche vor allem einseitig auftretende Schwäche oder Taubheit des Gesichtes, der Arme und Beine, eine verwaschene Sprache oder Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten. Dies können Zeichen eines Schlaganfalls sein.

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Furosemid einnehmen, eine Entwässerungstablette, die häufig bei Herzproblemen oder Schwellungen aufgrund zu starker Wassereinlagerung, eingesetzt wird. Risperidon Streuli alleine genommen oder zusammen mit Furosemid kann das Risiko für einen Schlaganfall oder Tod bei älteren Patienten mit Demenz erhöhen.

Während einer Langzeitbehandlung kann Risperidon Streuli möglicherweise im Gesicht oder an der Zunge unwillkürliche Zuckungen bewirken. Sollte dies auftreten, so sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin konsultieren.

Sehr selten kann ein Zustand von Verwirrung, Bewusstseinsverminderung, hohem Fieber oder Muskelsteifigkeit auftreten. Falls dies passieren sollte, konsultieren Sie einen Arzt oder eine Ärztin und teilen Sie ihm bzw. ihr mit, dass Sie Risperidon Streuli einnehmen.

Versuchen Sie nur mässige Mengen zu essen, da Risperidon Streuli eine Gewichtszunahme mit sich bringen kann. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Lassen Sie sich bei Bedarf von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder anderem Gesundheitspersonal bezüglich der Ernährung beraten.

Wenn Sie an Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes (Zuckerkrankheit), Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Parkinson-Krankheit, Epilepsie leiden oder in der Vergangenheit an einem Tumor gelitten haben, teilen Sie das bitte Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit.

Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren sollen Risperidon Streuli zur Behandlung der Schizophrenie und der manischen Episode nicht einnehmen, da noch zu wenig Erfahrungen vorliegen.

Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck einnehmen, da die gleichzeitige Anwendung von Risperidon Streuli und blutdrucksenkenden Arzneimitteln einen zu starken Blutdruckabfall zur Folge haben kann.

Bei der Anwendung von Risperidon Streuli ist Vorsicht geboten, wenn gleichzeitig Arzneimittel eingenommen werden, welche die Erregungsausbreitung im Herzen verändern; dazu gehören u.a. Arzneimittel zur Behandlung von Malaria, Herzrhythmusstörungen oder Allergien sowie andere Antipsychotika, Antidepressiva, harntreibende Arzneimittel und andere Arzneimittel mit Auswirkungen auf die Körpersalze (Natrium, Kalium, Magnesium).

Carbamazepin, ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung der Epilepsie und Trigeminusneuralgie (schwere Schmerzattacken im Gesicht) verwendet wird, kann die Wirkung von Risperidon Streuli verändern. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine Therapie mit Carbamazepin beginnen oder beenden.

Fluoxetin und Paroxetin, zwei Arzneimittel, die vor allem zur Behandlung von Depressionen und verschiedenen Angststörungen eingesetzt werden, können die Konzentration von Risperidon Streuli im Blut erhöhen, was zu vermehrten Nebenwirkungen führen kann.

Informieren Sie deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eine Therapie mit Fluoxetin oder Paroxetin beginnen oder beenden.

Patienten und Patientinnen, die Antipsychotika in Kombination mit Lithium eingenommen hatten, berichteten häufiger über Bewegungsstörungen als unter Lithium alleine.

Risperidon Streuli kann unter Umständen die Wirkung von Alkohol und gewissen Arzneimitteln, welche die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen (Beruhigungs- resp. Schlafmittel, narkotische Schmerzmittel, gewisse Antihistaminika, gewisse Antidepressiva) verstärken. Meiden Sie also Alkohol und nehmen Sie solche Arzneimittel nur, wenn Ihr Arzt oder Ihre Ärztin sie Ihnen verschrieben hat.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Wir empfehlen Ihnen deshalb, zu Beginn der Behandlung nicht Auto zu fahren und keine Maschinen zu bedienen.

Patientinnen und Patienten, die auf Azofarbstoffe, Acetylsalicylsäure sowie Rheuma- und Schmerzmittel (Prosta­glandinhemmer) überempfindlich reagieren, sollen Risperidon Streuli 2 mg Filmtabletten nicht anwenden.

Solange Sie Risperidon Streuli einnehmen, sollten Sie unter ständiger ärztlicher Kontrolle stehen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!


Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Risperidon Streuli nur einnehmen, wenn es Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ausdrücklich verschreibt.

Solange Sie Risperidon Streuli einnehmen, dürfen Sie nicht stillen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

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Wie wird es angewendet?

Allgemeine Hinweise

Die tägliche Dosis von Risperidon Streuli kann auf einmal eingenommen werden oder je zur Hälfte morgens und abends.

Dosen von mehr als 8 mg pro Tag sind auf 2 Einnahmen (morgens und abends) zu verteilen. Sie können Risperidon Streuli mit oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen. Schlucken Sie die Filmtabletten mit reichlich Wasser.

Die individuell notwendige Menge Risperidon Streuli variiert stark. Deshalb wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Anzahl und Stärke der Filmtabletten solange abstimmen, bis die erwünschte Wirkung eintritt.

Wichtige Anmerkung: Die Mengen sind in Milligramm (=

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Was sind mögliche Nebenwirkungen?

Sehr häufig

Parkinsonismus: Dies beinhaltet: erhöhter Speichelfluss, Steifheit der Muskeln, Speichelausfluss, unwillkürliche Zuckungen, langsame, reduzierte oder beeinträchtigte Körperbewegungen, fehlender Gesichtsausdruck, steifer Nacken, kleine, schlurfende, hastige Schritte und fehlende normale Armbewegungen beim Gehen.

Kopfschmerzen, Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen.

Häufig

Benommenheit, Erschöpfung, Ruhelosigkeit, Unfähigkeit still zu sitzen, Reizbarkeit, Angstgefühle, Schwindel, Konzentrationsstörungen;

Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Appetitsteigerung, Bauchschmerzen oder -beschwerden, Halsschmerzen, Mundtrockenheit, verminderter Appetit;

Gewichtszunahme, Anstieg der Körpertemperatur;

Schwierigkeiten beim Atmen, Lungenentzündung (Pneumonie), verstopfte Nase, Nasenbluten, Husten;

Verschwommensehen;

Harnwegsinfektion, Bettnässen;

Muskelkrämpfe, unwillkürliche Bewegungen von Gesicht, Armen und Beinen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Schwellung von Armen und Beinen, Schmerzen in Armen und Beinen;

Hautausschlag, Hautrötung;

schneller Herzschlag, Schmerzen im Brustkorb;

erhöhte Blutspiegel des Hormons Prolaktin.

Gelegentlich

Übermässiges Trinken von Wasser, unfreiwilliger Stuhlabgang, Heiserkeit oder andere Störung der Stimme;

gerötete Augen, Augeninfektion, Augentränen, Entzündung der Nebenhöhlen, Virusinfektion, Ohrinfektion, Mandelentzündung, Infektion unter der Haut, Mageninfektion, Nagelinfektionen;

Blutdruckabfall beim Aufstehen/Stehen, niedriger Blutdruck, Schwindel bei Änderung der Körperlage, abnorme Veränderung im EKG (Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens), Herzrhythmusstörungen, Wahrnehmung des Herzschlags, höhere oder tiefere Herzfrequenz;

Harnretention (Unvermögen, die gefüllte Harnblase spontan zu entleeren), unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz), Schmerzen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen;

Verwirrung, Konzentrationsstörungen, Bewusstseinseinschränkung, Nervosität, gehobene Stimmung (Manie), Mangel an Energie und Interesse;

Blutzuckeranstieg, Anstieg der Leberenzyme, Verminderung oder Anstieg der Anzahl weisser Blutkörperchen, Verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen (Blutarmut), Verringerung der Zahl der Blutplättchen;

Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Ohrenschmerzen, Nackenschmerzen, Gelenkschwellung, Haltungsstörungen, Beschwerden im Brustkorb;

Hauterkrankungen, Hauttrockenheit, starker Juckreiz der Haut, Akne, Haarausfall, Verfärbung der Haut, Verdickung der Haut, Hitzewallungen, verminderte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Schmerz oder Berührung, gereizte und fettige Haut;

Ausbleiben der Menstruation, sexuelle Störungen, Erektionsstörungen, Flüssigkeitsabsonderung aus der Brust, Brustvergrösserung bei Männern, Abnahme des sexuellen Antriebs, unregelmässige Menstruation, Ausfluss aus der Scheide;

Ohnmachtsanfälle, Trägheit, durch Appetitminderung bedingte Mangelernährung und Gewichtsabnahme, Gefühl «nicht ganz auf der Höhe» zu sein, Allergien, Wasseransammlung im Gewebe, Sprechstörungen, Schüttelfrost, Koordinationsstörungen;

schmerzhafte Lichtempfindlichkeit der Augen, Schwellung der Augen, trockene Augen, Augentränen;

Atemwegerkrankungen, Lungenstauung, Sprechstörungen, Schluckstörungen, Husten mit Auswurf, raues/pfeifendes Atemgeräusch;

Unempfindlichkeit gegenüber Reizen, Bewusstseinsverlust, plötzliche Schwellung von Lippen und Augen bei gleichzeitiger Atemnot, plötzliche einseitige Schwäche oder Taubheit des Gesichts, der Arme oder Beine oder Momente verwaschener Sprache für weniger als 24 Stunden (sog. Minischlaganfälle oder Schlaganfälle), Ohrgeräusche.

Selten

Unfähigkeit zum Orgasmus zu kommen;

Kopfschuppen;

Arzneimittelallergie, kalte Arme und Beine, Schwellung der Lippen, Entzündung der Lippen;

grüner Star, Verschwommensehen, Verkrustung der Augenlider, Augenrollen;

Gefühlsarmut;

Änderung des Bewusstseinszustands gekoppelt mit einem Anstieg der Körpertemperatur und Muskelzuckungen, Wasseransammlung im ganzen Körper, Arzneimittel­absetzsyndrom, Abfall der Körpertemperatur;

schnelle und flache Atmung, Atemprobleme während des Schlafs, chronische Mittelohrenentzündung;

Behinderung der Darmpassage;

Durchblutungsstörung des Gehirns;

erhöhte Bildung eines Hormons, das die Urinmenge steuert;

Zerstörung von Muskelfasern und Muskelschmerzen (Rhabdomyolyse), Bewegungsstörungen;

Koma infolge eines unkontrollierten Diabetes;

Gelbsucht (Ikterus);

Entzündung der Bauchspeicheldrüse.

Sehr selten

Lebensbedrohliche Komplikationen eines unkontrollierten Diabetes.

Häufigkeit unbekannt

Schwere allergische Reaktion, die zu Atemnot und Schock führt;

Fehlen der Granulozyten (eine Unterart der weissen Blutkörperchen, die zur Infektabwehr beiträgt);

anhaltende und schmerzhafte Erektion;

gefährliche übermässige Wassereinnahme.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Wenn Sie zu viele Filmtabletten eingenommen haben, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.

Der Farbstoff E 110 (Gelborange S), welcher in Risperidon Streuli 2 mg Filmtabletten enthalten ist, kann eine Überempfindlichkeitsreaktion der Haut und Atmungsorgane auslösen, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit Asthma, Nesselfieber (chronische Urtikaria) oder mit bekannter Überempfindlichkeit auf Acetylsalicylsäure und andere Rheuma- und Schmerzmittel.

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Wie soll es aufbewahrt werden?

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Risperidon Streuli Filmtabletten sind bei Raumtemperatur (15?25 °C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

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Weitere Informationen

Risperidon Streuli 0,5 mg Filmtabletten (teilbar) enthalten als Wirkstoff 0,5 mg Risperidonum, sowie Hilfsstoffe (bräunlich-rote, längliche Filmtablette).

Risperidon Streuli 1 mg Filmtabletten (teilbar) enthalten als Wirkstoff 1 mg Risperidonum, sowie Hilfsstoffe (weisse, längliche Filmtablette).

Risperidon Streuli 2 mg Filmtabletten (teilbar) enthalten als Wirkstoff 2 mg Risperidonum, den Farbstoff Gelborange S (E 110), sowie Hilfsstoffe (orange, längliche Filmtablette).

Risperidon Streuli 3 mg Filmtabletten (teilbar) enthalten als Wirkstoff 3 mg Risperidonum, den Farbstoff Chinolingelb (E 104), sowie Hilfsstoffe (gelbe, längliche Filmtablette).

Risperidon Streuli 4 mg Filmtabletten (teilbar) enthalten als Wirkstoff 4 mg Risperidonum, die Farbstoffe Chinolingelb und Indigotin (E 104 und E 132), sowie Hilfsstoffe (grüne, längliche Filmtablette).

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Wirkstoff(e) Risperidon
Zulassungsland Schweiz
Hersteller STREULI PHARMA
Suchtgift Nein
ATC Code N05AX08
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Die dargestellten Inhalte ersetzen nicht die originale Beipackzettel des Arzneimittels, insbesondere im Bezug auf Dosierung und Wirkung der einzelnen Produkte. Wir können für die Korrektheit der Daten keine Haftung übernehmen, da die Daten zum Teil automatisch konvertiert wurden. Für Diagnosen und bei anderen gesundheitlichen Fragen ist immer ein Arzt zu kontaktieren. Weitere Informationen zu diesem Thema sind hier zu finden